Denke das ist Quick&dirty TSL6125 auf BME280 Adapter, wollte meine Sensoren nicht komplett neu bauen deswegen einfach per Adapter.
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ATtiny13A-SU statt -SSU versehentlich bestellt (größerer Abstand der Pinreihen). Werden aber gebraucht, um Bausätze an diesem Wochenende aufzubauen, Umtausch ist also keine Option. Also Pins mit der Pinzette umgebogen nach unten. Passt sogar gerade noch so in die verfederte Programmierfassung, und lässt sich wie ein SOJ-Gehäuse auf den Pads der Platine verlöten. :-)
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Ja genau, siehe Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Bei mir war es nur der falsche Footprint für ein vorhandenes Bauteil :-) Reinhard
Meine Frau brauchte ein Werkzeug um Löcher in ziemlich festen Karton zu stecken - wie eine Prickel-Nadel nur größer. Beim Katzen-Spielzeug fand ich einen geeigneten Griff. Loch gebohrt, einen geköpften Nagel rein gesteckt -> Fertig. O-Ton: "Dieses Ding will ich unbedingt aufheben, schmeiße es bloß nicht weg!"
Reinhard R. schrieb: > Ja genau, siehe > Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" > Bei mir war es nur der falsche Footprint für ein vorhandenes Bauteil :-) Auffallend, der gleiche Gedanke. :-) Ist aber auch naheliegend.
Jörg W. schrieb: > Ist aber auch naheliegend. In der Tat. Genau den gleichen "Hack" haben wir auch einmal praktizieren müssen. /Hannes
hatte eine kleine Tischuhr. Die Batterie war alle und Ersatz der Batterie kost fast den ganzen Uhrenpreis in der Bucht. Testweise erstmal 2 Strippen und 'ne "leere" AAA-Zelle mit 1,1V ran. Läuft. Aber wie nun durch den Uhrendeckel? Aha, die Revolverstanze... knack - durch. wassserdicht isso'n Ding eh nich' ;) wenn sich mal ein kleines schwarzes Gehäuschen findet, wird das nochmal angepasst, damit die Uhr dann da drauf steht und die Batterie verschwindet.
If your only tool is a hammer, every problem looks like a nail. If you tool is die Revolverstanze...
even the weight of the lever would be enough to punch Your finger...
schnelltrocknende Korrekturflüssigkeit als Weißlack bei abgeblätterter Tiefschrift. Ist etwas tricky, verschmiert / klumpt leicht beim antrocknen - Sekundensache. Also einen Schriftzug und nur soviel wie nötig auftragen - nach einigen Sekunden mit möglichst glattem Karton die überstehende Farbe abwischen, nachpolieren. Hier hat erst der zweite Versuch geklappt.
Max M. schrieb: > Hier hat erst der zweite Versuch geklappt. Schöne Idee, die Frage ist, wie lange das hält.
...wenn es vorher gereinigt wurde, lange. TipEx ist da schon recht hartnäckig. Klaus.
900ss D. schrieb: > Schöne Idee, die Frage ist, wie lange das hält. Hab mal vor ~30J damit (aus LW) bei einem Taschenrechner die rückseitige Prägung befüllt. Wollt's dann vor ~10J mal raus kratzen... Ich bin dann mit schwarzem Edding drüber. :)
Teo D. schrieb: > Ich bin > dann mit schwarzem Edding drüber. :) Mit weißem Lack-Edding kann man auch prima Schriften hinterlegen
Sebastian R. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Ich bin >> dann mit schwarzem Edding drüber. :) > > Mit weißem Lack-Edding kann man auch prima Schriften hinterlegen "Hinterlegen"?... Egal Ich wollt nur meine peinliche Kindliche-Spielerei unsichtbar machen. Der Rechner ist immer noch täglich im Einsatz. :)
Für mein eigentliches Projekt den RC-Lambo Beitrag "Pimp da Ride (Revell Lamborghini)" wollte ich noch so etwas wie eine Hupe, angesteuert von einem PWM-Pin. Im Prinzip ist es eine spannungsgesteuerte Frequenz. Dafür da hatte ich noch aus pointless Bastelleien Tiny85 und aus Schrottgeräten einen rausgeknackten Piezosummer. Der Tiny läuft bei 8Mhz, der Timer für den Summer mit 64´er Prescaler im CTC Modus und Pin im Togglemodus. So bestimmt das Comparegister die Frequenz. Als Geber wird das PWM-Signal tiefgepasst und in den ADC2 Channel gefüttert. Der liegt neben dem Massepin des Tiny, wodurch sich der Filterkondensator bequem zwischen die beiden Pins löten lies. Das PWM kommt leider nur mit 400Hz, wodurch die Zeitkonstante des Tiefpasses recht hoch ist, was man durch ein "Fluppsen" bei ausschalten hört (klingt ein bisschen wie Commander Keen auf dem Pogo :>). Ausgeschaltet wird, wenn der ADC Wert < 10 ist und dann der Pin auf Input geschaltet wird. Getrieben wird der Summer von einem BC337, der noch recycled werden wollte. Durch Alternieren des PWM Duty´s lassen sich dann auch Sireneneffekte und so etwas nachahmen.
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Und noch ein weißer Punkt in einem Bakelitknopf. Kleine Farbkugel mit einer dünnen PVC Drahtisolierung mittig hineingetupft.
Hallo zusammen, Notobook macht nichts mehr. Was macht dass Schaltnetzteil ( SNT )? Keine passende Buchse, also 4qmm Aderendhülse längs etwas aufgeschnitten, reingequetscht und Sicherungshalterelemet ( 20x5 ) etwas bearbeitet. Achtung ! Dreipolig : Außen -> Minus, Innerer Ring -> Plus, Pin -> Kommunikation. Quelle : https://www.edv-dompteur.de/forum/index.php?page=Thread&postID=1433#post1433 Bernd_Stein
Wochenende, Halogenfassung und Kunsstoffhalterung waren zerbröselt, kein Ersatz da, also eine Novalröhrenfassung zweckentfremdet. #1 ins Masserohr der Novalfassung eine M4 Sechskantmutter schräg im ca. 10°-Winkel eingelötet. #2 Fassung mit einer M3-Schraube , Scheibe und Mutter einseitig an den Reflektor geschraubt. #3 Leitungen angelötet. #4 Endmontage -Fassung und Reflektor mit einer M4-Schraube ans Lampengehäuse von oben schräg eingeschraubt, hält.
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weil mich Geräte nerven, die ohne Schalter daherkommen und auch bei "aus" (= nur Display aus) die Batterien leer saugen. Ich wollte zwar nur 25EUR überweisen, ist aber trotzdem doof, wenn man abends überweisen will und keine passenden Batterien mehr ran kriegt. TAN-Generator mit USB-Stecker zur externen Stromversorgung. Die Adern an die Batterieklemmen der Platine gelötet und in der Klappe eingeklemmt. USB-Strom habe ich doch wesentlich häufiger zur Hand als diese dusseligen Batterien.
Nicht dass dann die Bank die Haftung ablehnt weil der TAN-Generator manipuliert ist ;-)
jaja, damit kann ich bei einer Überweisung gleich das Empfängerkonto plündern
● J-A V. schrieb: > weil mich Geräte nerven, die ohne Schalter daherkommen und auch bei > "aus" Der Schalter ist doch intern physisch in dem Kartenslot, oder? Das Ding kriegt doch nur Saft, wenn auch ne Karte drinsteckt. Zumindest ist es bei meinem so. Ohne Karte drin tut sich überhaupt nix, wenn man da rumdrückt.
Vlad T. schrieb: > Der Schalter ist doch intern physisch in dem Kartenslot, oder? Grad mal nachgesehen. Das Mistding zieht satte 180µA. :(
diese Batteriegeräte ohne echten Schalter ziehen offensichtlich immer einen nicht unerheblichen "Nuckel-Strom" Ich könnts ja verstehen, wenn da noch irgendwas gespeichert wird, aber bei so'm TAN Gelumpe doch nicht.
Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen: Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA
● J-A V. schrieb: > Ich könnts ja verstehen, wenn da noch irgendwas gespeichert wird, > aber bei so'm TAN Gelumpe doch nicht. Ich bin mir nicht sicher. bei einigen Banken müssen die Generatoren quasi angelernt werden. Könnte sein, dass sie dann doch irgendwelche Konfigurationsparameter speichern müssen. In dem Fall muss eventuell eine sram mit Strom versorgt werden, wenn man eine kleinen eeprom oder flash eingespart hat. 180µA sind aber auf jeden Fall zuviel.
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Matthias S. schrieb: > Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen: > Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA > Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA Dann muss ich ne Taste erwischt haben. Das Display zeigt ohne Karte ja nichts an. :/
Matthias S. schrieb: > Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen: > Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA 0,25µA > Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA Eine Taste: bis zu 60µA Mehrere Tasten: über 170µA
Teo D. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen: >> Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA >> Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA > > Dann muss ich ne Taste erwischt haben. Das Display zeigt ohne Karte ja > nichts an. :/ mein Gerät lag immer in einer Schublade, ohne dass ich wüsste, dass da mal irgendein Teil eine Taste dauergedrückt hätte.
Also mein Kartenleser hält mit den Batterien seit 2011. Macht also 0,17Ah/8,5/364/24=2,2893µA Maximalverbrauch über die Zeit. Ich hatte aber mal einen ähnlichen Fall mit einer Personenwaage. Standby der zwei CR2030 nachgemessen: 4,2µA -> Jahrelanger Betrieb erwartet. Nach ca einem Jahr war aber Schluss. Was ist passiert? Die Waage erwartet 6,2V zum Betrieb und meldet schon bei 6,1V eine leere Batterie... Ich hab dann einen 6V Spannunsregler (mit Schottky-Diode auf 6,2V-6,3V angehoben) eingebaut und schließe bei Bedarf einen 9V Block Akku an.
Malte _. schrieb: > und schließe bei Bedarf einen 9V Block Akku an. da würde ich mir einen Schalter erdenken, den ich mit dem Fuss betätigen kann. Bei jedem Wiegen sich runter bemühen, um an der Batterie zu fummeln?
● J-A V. schrieb: > Bei jedem Wiegen sich runter bemühen, um an der Batterie zu fummeln? Hilft auch zum Abnehmen ;-) Armin
Armin K. schrieb: > Hilft auch zum Abnehmen ;-) Die sprechende Waage: "Geht runter ihr zwei Deppen!"
Langweilige Sprüche klopfen. Genau deshalb schaut man sich diesen Thread an. Nicht.
Walter T. schrieb: > Langweilige Sprüche klopfen. Genau deshalb schaut man sich diesen Thread > an. Nicht. Schlechten Tag?
Nennen wir's mal Angstbremse.... oder doch lieber: Besser ein Schlinge um den Hals, als gar kein Sicherheitsgurt....8} PS: HAHA, das ist natürlich kein FI-Zwischenstecker. Sondern ein Freie-Energie-Generator!
Manchmal wäre es schön, wenn manche Anschlüsse des RasPi öfter zur Verfügung stehen würden (Masse, Betriebsspannungen, I²C), weil mehrere externe Gerätschaften an unterschiedlichen GPIO angeschlossen werden sollen. Hierbei helfen 40-polige Wannensteckverbinder, die mit auf Flachbandkabel gepresst werden können. Hierbei ist man in der Anordnung angenehm flexibel.
Brüllwürfel hat nur noch eine Stunde Musik abgespielt. Einfach die interne LiIo-Zelle entfernt, Anschlußdrähte rausgelegt und eine Zelle aus einem alten Akkupack drangedengelt. Natürlich mit Sicherung dazwischen ;-)
Das ist aber kein Brüllwürfel sondern ein Brüllzylinder ...
Als ich saß in meine Rakete am 1. April, Chef mich hatte beordert in Homeoffice wegen Pandemie von Corona. Hatte Chef installiert teuer Überwachung, damit auffällt wenn ich nicht mache Steuerung von Computer. Aber ich nicht wollte machen Steuerung von Computer, sondern lecker Omlette. Damals ich noch nicht hatte analoge Halluzinelle, also musste ich tüfteln improvisiertes automatisch Mausschubser Maschinengerät, damit Maus in Bewegung und Chef glaubt ich mache Steuerung. Für Held von Kosmos wie mich war nicht schwer. Brauchte nur Karton mit Vodka, Servo, ATTiny13 Schlaufuchsmodul und heißes Klebrigstoff. So Maschinengerät konnte machen Steuerung und ich konnte machen lecker Omelette. Leute haben später erzählt hätte ich mir Geschichte nur ausgedacht. Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich in Büro heimlich mache, aber wenn ich bin in langes Homeoffice, dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte. Aber so sind Menschen. Glauben lieber größte Blödsinn als wahre Tatsache.
Ijon Tichy coole Geschichte von Held von Kosmos und sein Maschinengerät :)))
A3144 Hall-Sensor mit OC-Ausgang mit SMD-Widerstand und SMD-LED an ein abgeschnittenes USB-Kabel gelötet und in Epoxy eingegossen. So kann man überall schnell das Magnetfeld testen. Schaltplan ist hier auf der Unterlage gezeichnet, Werte und Baugrössen nicht mehr bekannt, Q&D halt... Gruss Chregu
Irgendwie muss die "Unterlage" aus dem Bild gerutscht sein, schade.
Ich habe mir mal das Datenblatt des A3144 angesehen, ist ganz einfach https://www.elecrow.com/download/A3141-2-3-4-Datasheet.pdf
Da reicht ja schon fast das Bildchen auf dem USB Stecker. Kann man ja etwas umzeichnen :-P
Ja, hier, hab's schnell mit dem Natel gemacht, hoffe es kommt nicht zu gross. Stephan, sehe grad, hab den Abblock-Kondensator vergessen! Gruss Chregu
Interessante Idee - noch cooler wäre rot/grün für S/N :) Und das ganze dann auf einem Brett als Raster, so wie früher in den alten, analogen Zeiten die kleinen Mini-Kompasse (korrekter Plural?). Klaus.
Beim Test mit einer 2 x 150 W NF-PA (19-Zoll-Teil, also eher keine PMPO-Werte) ist durch eine Unachtsamkeit unter Abfackeln der Hälfte einer Flachsteckhülse der Gleichrichter gestorben. Immerhin ein für 250 A angegebener Quader. Vergleichbaren Ersatz gibt's bei Reichelt (und wird noch gekauft), aber ich möchte natürlich jetzt schon mal weiter testen … Von diesen B250C1500 habe ich eine Tüte voll. Drei Stück als Stapel sollten für eine Inbetriebnahme erstmal reichen.
Hei Jörg, Silizium-Dioden parallel Schalten ohne Ausgleichswiderstände und auf gemeinsamem Kühlkörper montiert: Q&D! :-) Gruss Chregu
Zumindest kann man davon ausgehen, dass sie alle aus einer Serie sind. ;-) Ja, Q&D, keine Frage. "Richtiger" Gleichrichter liegt schon im Warenkorb.
Gestern musste ich eine neue Mikrowelle kaufen. Die hatte eine unglaublich dämliche Beschriftung am Leistung-Schalter - siehe erstes Foto. Ohne Anleitung und Taschenrechner kann man damit nicht viel anfangen. Bei der Mikrowellen-Funktion brauchen wir die Watt-Zahlen, weil man diese in Rezepten und Aufback-Anleitungen wieder findet. Bei den Kombi-Programmen brauche ich aussagekräftige Labels, nicht 1, 2 und 3. Deswegen habe ich auf die schnelle mal ein besseres Label aus Papier und Tesa gebastelt. Wenn Korona vorbei ist, lass ich mir das auf ordentliche Klebefolie drucken. Sorry für das unscharfe Schalter-Foto, das ist so in der Bedienungsanleitung abgedruckt. Ich kann das Gerät nicht mehr fotografieren, weil es ja schon überklebt ist. Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen soll? Dazu fehlt mir die Phantasie.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen > soll? Dazu fehlt mir die Phantasie. Translation Server Error tät ich sagen. Ist die Anleitung mehrsprachig? Was steht wenn im Englischen Teil?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen > soll? Dazu fehlt mir die Phantasie. Im normalen Backofen sinds 225°C und 35 Minuten für ein 1kg Laib klassisches Weissbrot. Aber was bei dir 100% Grill in Temperaturgraden heisst, müsste man mal messen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen > soll? Dazu fehlt mir die Phantasie. mit großer Sicherheit steht da "Made in China" unten drauf Was die dort unter "Brot" verstehen, mögen wir uns vlt. gar nicht vorstellen können/wollen. Und vlt. wird deren Brot iwie anders zubereitet als unser Brot. (evtl. Reisbrot, welches die dort nur von oben anbräunen, wer weiß) Also den Teil der fehlerhaften Bedienungsanleitung (mgl. Grund für eine Rückgabe des Gerätes) einfach vergessen.
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Keine Ahnung, was diese Seuche soll. Am schlimmsten sind die Aldi Geräte. Leistung wird eingestellt in P100, P90, ... P10 wobei das die Prozent vom duty cycle sind **facepalm** Verdammt wenn man schon eine Anzeige hat, kann man doch die verdammte Leistung im Display anzeigen!!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen > soll? Dazu fehlt mir die Phantasie. Regelmäßig (2-Minuten Takt) wenden. :D
Magnus M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen >> soll? Dazu fehlt mir die Phantasie. > > Regelmäßig (2-Minuten Takt) wenden. > > :D Anfängerfehler. Jeder weißt doch das man einen Grillspießantrieb braucht ;D
Zwei kleine Problemlöser fürs Breadboard. Ein ISP-Adapter für 14-beinige Tinys (wird über den uC gestülpt) und ein 7-Segment-Display mit eingebauten Vorwiderständen, verbaut sind 1k5 0805 unter dem Display. Spaß mit Lochraster und Fädeldraht. :-D
...das "drüber stülpen" ist auch ne gute Variante, ich hatte bisher nur verschiedene Fassungen, die ich "Zwischenstecken" kann und die dann ISP bereitstellen. So geht's natürlich auch gut bei ungesockelten uCs, wobei man "hoffen" muss, dass die Kontaktierung immer gut genug ist. Klaus.
Klaus R. schrieb: > wobei man "hoffen" muss, dass die Kontaktierung immer gut genug ist. Dafür gibt es extra lange Stiftleisten. Ich finde die Idee gut.
Mein neues Stereomikroskop (Weihnachtsgeschenk an mich selbst) war ohne Ringlicht. Also flugs eine ohnehin vergurkte Leiterplatte und ein paar weiße LEDs herausgekramt, mit Draht zusammengebastelt, dann mit dem 3D-Drucker einen Adapter fürs Mikroskop gebaut. Der natürlich nicht passte, so dass Q&D-mäßig ein bisschen Kreppband helfen musste. Nachdem lange Zeit das Labornetzteil für die 7,5V Spannungsversorgung herhalten musste, musste ich gestern im Baumarkt einen LED-Streifen für ein anderes Projekt besorgen. Dabei war auch ein 12V-Netzteil mit Schalter, das ich aber nicht brauchte. Etwas Rechnen ergab, dass ca. 15 Ohm Vorwiderstand passen sollten. Vorhanden waren aber nur 68 Ohm 2012, davon aber jede Menge. Resultat siehe Bilder. Wer genau hinschaut, sieht, dass auch die Ringleuchte noch etwas Fädeldraht brauchte. Da habe ich wohl am Anfang geschlampt.
Max G. schrieb: > musste ich gestern im Baumarkt einen LED-Streifen für ein anderes > Projekt besorgen. Baumarkt...das ist sehr dirty, korrekt ;) Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...das "drüber stülpen" ist auch ne gute Variante, ich hatte bisher nur > verschiedene Fassungen, die ich "Zwischenstecken" kann und die dann ISP > bereitstellen. So geht's natürlich auch gut bei ungesockelten uCs, wobei > man "hoffen" muss, dass die Kontaktierung immer gut genug ist. > > Klaus. Hatte bisher noch nie Probleme mit der Kontaktierung, hat immer zuverlässig funktioniert, hab noch so ein paar Kameraden für andere AVRs. Den im Anhang zum Beispiel. Auch im Anhang: die direkte Q&D-Verwendung der beiden vorherigen Komponenten, wobei der Adapter natürlich nicht verbaut ist, im Gegensatz zum Display. Eine Fernbedienung für unsere Kaffemühle mit Mengenvorwahl. Angesteuert wird eine einfache 433MHz-Steckdose. Da werkelt ein völlig nackter Tiny24. Kombiniert mit der Einknopfbedienung gibt es gerade genug Pins, um das Display direkt anzusteuern. Der Tiny schaltet nach ein paar Sekunden immer alles aus und geht dann in Tiefschlaf. Verbrauch ist dann für das ganze Ding bei weniger als 1uA. Die drei AAAs sollten damit ein paar Jahre halten, daher habe ich als "Gehäuse" 'nen Meter Iso-Band genommen und auf 'nen Ausschalter direkt verzichtet. Wenn ich in ein paar Jahren mal die Batterien wechseln muss, kann ich dem Ding auch mal frisches Iso-Band spendieren. :) Achja, auf Platine hatte ich keine Lust, daher wieder Lochraster und Fädeldraht. Langsame bekomme ich Übung :D
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Ein Teil des Nachbarzaunes sollte demontiert werden damit das mit der Wohnungsauflösung beauftragte Unternehmen nicht alles durch das Treppenhaus tragen musste. Leider ist der Zaun mit Schrauben fixiert, welche einen 5,5mm Inbusschlüssel erfordern. Ein 5er Inbus hat nicht genug "grip" und vergnaddelt instantan den Schraubenkopf. Nach einiger Bedenkzeit erinnerte ich mich daran dass M3 Abstandsbolzen einen 5,5mm Sechskant haben.... eine 5,5er Stecknuss spendete mein Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang. :)
Platinen Halter mit Magneten und einer Stahl Platte, zwei unten für den Abstand und zwei oben man muss nur etwas aufpassen das die keine ungewollten Verbindungen machen.
K. J. schrieb: > Platinen Halter mit Magneten und einer Stahl Platte, zwei unten > für den > Abstand und zwei oben man muss nur etwas aufpassen das die keine > ungewollten Verbindungen machen. Stückchen Pappkarton dazwischen?
Jup das sollte gehen bei meinen PCB sind fast alle kontakte an den seiten nicht belegt da geht es, denke Malerkrepp ist da auch eine gute Lösung.
Ich hatte die gleiche Idee und die Magneten einfach in ein bisschen Tesafilm eingeklebt, die neueren dann in Schrumpfschlauch.
9 Volt Clip an USB-Leitung gelötet + Knoten als Zugentlastung + AuslassKerbe für den Betrieb an PC, Steck-NT oder KfZ-Adapter. Eine 9V-Batterie gibt bei Belastung knapp 6 V ab und die meisten Kleingeräte funktionieren sehr gut auch bei nur 5 Volt - hier mehrere seit Jahren.
Dal V. schrieb: > Eine 9V-Batterie gibt bei Belastung knapp 6 V ab das würde ich nicht allzu sehr verallgemeinern.
Magnus M. schrieb: > .... eine 5,5er Stecknuss spendete mein > Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang. Sowas von Luxus ! Den Distanzbolzen hättest Du wohl auch direkt ins Bohrfutter spannen können ;-)
Johann S. schrieb: > Magnus M. schrieb: >> .... eine 5,5er Stecknuss spendete mein >> Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang. > > Sowas von Luxus ! > > Den Distanzbolzen hättest Du wohl auch direkt ins > Bohrfutter spannen können ;-) Quick & Dirty nicht Clever! ;P
Stromm-Messadapter für batteriebetriebene Geräte Stückliste: * Streifen Pertinax, ca. 0,5 mm dick (Papier ist zu weich, Kunststoff schmilzt) * Kupferfolie * Stiftleisten Hintergrund: Unsere Funk-Türklingel SilverCrest IAN 295968 STK 36 B2 fällt damit auf, dass diese ziemlich häufig – teilweise alle zwei Monate – nach neuen Batterien verlangt. Darum wollte ich mal die Stromaufnahme messen und habe mir diesen Messadapter gebastelt. Resultat: Bei der Initialisierung und beim Klingeln ca. 18 mA, das ist OK. Im Ruhezustand ca. 20-100 µA, auch OK, aber es gibt gelegentlich kurze Peaks auf 4 mA (mit Max-Hold Funktion gemessen), vermutlich wenn der Empfänger andere Signale von Funkthermometern etc. empfängt und der Controller erst mal dekodieren muss, ob überhaupt die Klingel gemeint ist. Das muss ich aber mit einem anderen Multimeter mit Average-Funktion messen, welcher mittlere Strom sich ergibt. Faustregel: 100 µA sind ca. 1 Ah pro Jahr, aber wer weiß, wie oft und lang diese 4 mA-Peaks kommen? Hab ihr erst mal "Lithium"-Batterien spendiert, die hier schon seit 2009 rumlagen und 2023 sowieso "expiren" würden. P.S. Weiß jemand, wie so ein Adapter auf Englisch heißen könnte, um ihn aus China zu bestellen? ;-)
Marek N. schrieb: > Weiß jemand, wie so ein Adapter auf Englisch heißen könnte https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-mb-702-batterie-messadapter-gerade-schwarz-rot-1674854.html?gclid=Cj0KCQjwtLT1BRD9ARIsAMH3BtXo6FJTFkxcxchzqgp6Gl_jZrIjJoZ7xSxlOxnGjhqwf4zXbqDdj3gaAuT4EALw_wcB&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL%21222%213%21318173911130%21%21%21g%21%21&ef_id=Cj0KCQjwtLT1BRD9ARIsAMH3BtXo6FJTFkxcxchzqgp6Gl_jZrIjJoZ7xSxlOxnGjhqwf4zXbqDdj3gaAuT4EALw_wcB%3AG%3As Bedienungsanleitung: Measuring adapter
Ach guck an! Flexprint ist natürlich cooler.
Der hack überhaupt.. keine Maske da und ne Sturmhaube vom Kart fahren zuhause? Einfach den Stirnteil hinter die Ohren ziehen, sieht aus wie nen Dreieckstuch.
Nach Jahren beim Messen abgerissen - aber Reparatur easy - selbsterklärend. Das rote Modell war sehr reparaturfreundlich - durchgehend dicker Stift bis obenhin mit gleichem Durchmesser wie die Leitungstülle = kein Spiel. Das Herausziehen war tricky, ging gerade so mit strengem Aufhebelzug gegen den Minischraubstock.
Quick-tri(a)ck kurz danach einen Triac als Verlängerung beim Durchpiepsen eines Adapters mit DIN 3-pol Buchse benutzt.
Interessant. Mini-XLR-Buchsen könnte man für noch kleine Transistoren nutzen, für SMD wird es dann schwieriger.
Nach langer Q&D Abstinenz wieder mal was von mir. Es handelt sich um ein selbst angefertigtes 7.6mm (0.3") Axialformwerkzeug. Als Basis dient der Griff einer ausgedienten Zahnbürste. Mit der Fräsmaschine modifizierte ich den Griff so wie in den Bildern zu sehen ist. Mit einer Säge schnitt ich dann zwei schmale Ausparungen für die Drähte. Der gefräste Ausschnitt ist tief genug, so daß der Körper an den Drähten frei hängt und sich ein sauberer rechtwinkliger Biegeradius ergibt.
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Stimmt...das war AUSSCHLIESSLICH mit einer ZaBü mgl. - schön! Klaus.
Bei einem früheren Arbeitgeber hatte ich aus Alu-Resten eine Biegevorrichtung gebastelt, mit der man gleich 20 Bauteile noch direkt am Gurt biegen konnte. 2 Platten mit Abstandsbolzen aneinander geschraubt, die Platten jeweils mit Kerben versehen, in denen dann gebogen wurde. Zwischen den Platten war wegen der Abstandsbolzen Platz für die Bauteile. jeweils 20 Bauteile konnten so auf einem Mal gebogen werden. Die ewige Einstellerei am einzigen Kurbel"Schneidbieger" war einfach nur zu fummelig und jeder hatte irgendwie immer grad ein anderes Maß einzustellen... der Aufwand für die Alubleche war also schnell wieder drin.
SOT-23 Testadapter (für Tiny10). Der Draht oben federt etwas. Darf man natürlich nicht zu stark anheben. Mit Schraubenzieher rein, leicht drehen und den Tiny dabei einsetzen. Etwas fummelig, aber es geht.
Mal wieder was fürs Recycling: zumindest wenn man Goldkontakte relativ einfach erreichen kann, puhl ich mir die immer mal raus. Hier sind es alte Federleisten, die schon im Müll lagen. Da war vorher noch eine Abdeckung drauf, die recht einfach runter ging. Aber jetzt jeden Pin mit 'nem Seitenschneider weg zwacken? -viel zu mühsam. Da die Pins alle recht schnell abbrechen, wenn man die verbiegt, kommt hier ein Biegetool zum Einsatz. 2 Blechteile aus einer alten Tastatur. auf de reinen Seite direkt aneinander geschraubt, auf der anderen Seite als Abstandshalter mit Unterlegscheiben versehen. So stehen die Teile hier etwas auseinander. Damit kann man die Pins umfassen und biegen. 3 mal hin und her gebogen fallen gleich zig Pins auf einmal ab. der Rest dieser Leisten geht in den Platinenschrott.
Weil ich keine Lust mehr auf verschiedene AT-Software auf verschiedenen ESP-Boards hatte, bekommen alle älteren einen 32MBit-SPIflash spendiert. Dabei geht auch mal was schief, dem ESP-03 hat's beim Ablöten des alten 25Q40 das Pad vom Vcc mit abgelöst. Aber jetzt funktioniert es wie ein ESP-12F. Aufgelötet ist der ESP-03 auf eine SOIC/SSOP12-Adapterplatine. (Es hat eine Weile gedauert, bis ich gemerkt hatte, daß alle ESP-Boards, ob Wroom, ESP-201, NodeMCU o.a. bis auf den Flash-Chip ziemlich ähnlich sind, sonst hätte ich das schon früher gemacht)
Jürgen S. schrieb: > bekommen alle älteren einen 32MBit-SPIflash spendiert. Braucht man schon so viel Flash für die AT-Firmware? Ich bin noch bei 4 oder 8 MBit.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Braucht man schon so viel Flash für die AT-Firmware? Ich bin noch bei 4 > oder 8 MBit. Ich habe die non-OS-SDK 2.2.1-Version auf den ESP12F gespielt und habe nicht viel dabei gedacht, außer daß die Bugs (oder unterschiedliche Befehle wie z.B. zum Einstellen der Baudrate) mit steigender Versionszahl hoffentlich weniger werden ;-) Ich glaube, ab 1.5.1 oder 1.5.2 (müßte nochmal nachschauen) passt die Firmware nicht mehr in 4MBit. Das macht auch nichts, die Chips gehen auch mit den niedrigeren Versionen. Ich wollte halt den ESP12F nicht extra "downgraden", sondern andersherum.
Die letzte Version die in 4 Mbit passte war im SDK 1.4.0. Die Firmware aus dem SDK 1.5.4 war auch Ok. Das war unmittelbar bevor bei Espressif die Featuritis ausbrach. Ich habe beide hier aufbewahrt: http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#atfirmware
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die letzte Version die in 4 Mbit passte war im SDK 1.4.0. > > Die Firmware aus dem SDK 1.5.4 war auch Ok. Das war unmittelbar bevor > bei Espressif die Featuritis ausbrach. > > Ich habe beide hier aufbewahrt: > http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#atfirmware Ah, ok, gut, für den Notfall kann man sich die 1.5.4 auf deiner Seite nochmal holen. Ich wüßte auch nicht, was SDK 2.2.1 verbessert hat ;-) Edit: Doch, eins hat sich verbessert, SNTP. Nachdem ich meine eigene SNTP-Routine für den ESP-03 geschrieben hatte, fiel mir auf, daß ein SNTP-cmd im SDK 2.2.1 enthalten ist.
Jürgen S. schrieb: > für den Notfall kann man sich die 1.5.4 auf deiner Seite > nochmal holen. Dafür ist der Download gedacht. Wobei man genau diese eine Version auch noch direkt bei Espressif downloaden kann. Komischer Zufall, ich wüsste gerne den Grund. Es kann ja wohl kaum sein, dass sie diese eine Version besonders lange bereitstellen, bloß weil der Stefan sie empfiehlt.
Magnus M. schrieb: > Ein Teil des Nachbarzaunes sollte demontiert werden damit das mit der > Wohnungsauflösung beauftragte Unternehmen nicht alles durch das > Treppenhaus tragen musste. > > Leider ist der Zaun mit Schrauben fixiert, welche einen 5,5mm > Inbusschlüssel erfordern. Ein 5er Inbus hat nicht genug "grip" und > vergnaddelt instantan den Schraubenkopf. > > Nach einiger Bedenkzeit erinnerte ich mich daran dass M3 Abstandsbolzen > einen 5,5mm Sechskant haben.... eine 5,5er Stecknuss spendete mein > Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang. > > :) Das habe ich gestern auch durch, doch meinen beim Montieren erhaltenen 5.5er Inbus habe ich gut aufgehoben und tatsächlich noch gefunden (nach ca. 3 Jahren) Das soll wohl ein Diebstahlschutz gegen Zaunklau sein. Im Nachbarort hat man vor Jahren mal einen ganzen Zaun abgebaut (nur die Felder) das gab es wohl öfter. Aber die Idee mit dem Stehbolzen ist genial. Old-Papa
Benedikt M. schrieb: > Die Idee gefällt mir gut :-) Da gibt es auch Zifsockel dafür. Ich hatte hier einmal einen länger Thread und da was gebaut. Interessant ist, du kannst den eigentlich immer mit 12 Volt programmieren. Hier kommt es schon einmal öfter vor, dass man den Reset aus Pin benutzen muss und dann halt nur noch mit HV rein kommt.
F. F. schrieb: > Da gibt es auch Zifsockel dafür. Einen Solchen habe ich gestern Abend noch bestellt. Der Post hatte mich wieder daran erinnert, dass ich noch einen Programmieradapter für ATtiny10 bauen wollte.
Andreas B. schrieb: > SOT-23 Testadapter (für Tiny10). > Der Draht oben federt etwas. Darf man natürlich nicht zu stark anheben. > Mit Schraubenzieher rein, leicht drehen und den Tiny dabei einsetzen. > Etwas fummelig, aber es geht. mal abgesehen vom nicht existierenden "SchraubenZIEHER" :D Was nimmt man da für Stifte und welchen Durchmesser haben diese?
Mike B. schrieb: > Andreas B. schrieb: > mal abgesehen vom nicht existierenden "SchraubenZIEHER" :D Doch, bei mir existieren auch noch ein paar Dutzend Schraubenzieher aller Daseinsformen. Die hängen gleich neben Schieblehre und Zollstock... Old-Papa
Beitrag #6296061 wurde vom Autor gelöscht.
Habe kürzlich einen tp-link EAP110 WLAN-AP geschenkt bekommen, allerdings ohne den passiven POE-Adapter, die einzige vorgesehene Möglichkeit der Stromversorgung. Beim obligatorischen Blick ins Innere festgestellt, dass passives POE tatsächlich sehr einfach aufgebaut ist und kurzerhand ein herumliegendes Netzteil angelötet. Wofür so eine Kensington-Aussparung gut sein kann... :-) Zwischen LAN-Seite und Schaltregler befindet sich eine Diode, sodass kein Einfluss des Netzteils auf die LAN-Verkabelung zu erwarten ist. Nur einen passiven POE-Injekor sollte man jetzt nicht mehr anschließen. Läuft auch mit 12V statt den nominalen 24V und lässt sich bestimmt auch bei vielen anderen passiv-POE Produkten anwenden.
Mittlerweile sollte man sich zumindest einen PoE-Injector zulegen. Irgendwann wird sich das auch im Endkudenmarkt weiter verbreiten :-)
Martin S. schrieb: > Mittlerweile sollte man sich zumindest einen PoE-Injector zulegen. Mein Gott, da guckste mal nicht mehr so genau hin und schon bist du auch schon fast einer, der irgendwie "abgemeldet" ist. Muss doch erstmal lesen was das ist. Etwas später: So, bin wieder im Bilde. Genial! Aber funktioniert das zuverlässig, auch mit verschiedenen Herstellern untereinander? Gleiche Stecker? Falsch gesteckt, Geräte kaputt?
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PoE nach den gängigen Standards 802.3af (ca. 15W) und 802.3at (ca. 30W) funktioniert durch die Normung an allen kompatiblen Geräten. Bei passiven, proprietären PoE-Konstruktionen ist das nicht unbedingt der Fall. PoE betreibt auch etwas mehr Aufwand, wie man im angehängten Bild sehen kann. Das ist die Schaltung eines tp-link EAP120 APs. Man erkennt den LAN-Übertrager, gefolgt von zwei Brückengleichrichtern und einer Gleichtaktdrossel. Dahinter befindet sich ein Abwärtswandler, der die 48V galvanisch über den großen Übertrager auf schätzungsweise 12V wandelt (Diese Daten hat das optional nutzbare Steckernetzteil). Bei PoE nach 802.3 steckt auch etwas Intelligenz darin, die angeschlossenen Geräte auf keinen Fall zu zerstören (vorsichtiges "Abtasten" der Fähigkeiten des Endgeräts). Etwas aufpassen muss man ggfs. bei passiv-PoE-Produkten, die mit 48V ein Problem haben könnten. Geräte ohne PoE haben da ja keine Elektronik wie z.B. TVS-Dioden und sind daher eigentlich sicher, solange man nicht passives PoE anschließen möchte und womöglich 10/100 MBit und 1 GBit Geräte mischt (Da ist die Belegung anders).
Sam W. schrieb: > und womöglich 10/100 MBit und 1 GBit > Geräte mischt (Da ist die Belegung anders). gehe ich richtig in der Annahme, dass 1GB/s nicht möglich ist, da ja 2 Adern für die Stromversorgung gebraucht/verwendet werden? Gruss Asko
Asko B. schrieb: > gehe ich richtig in der Annahme, dass 1GB/s nicht möglich ist, > da ja 2 Adern für die Stromversorgung gebraucht/verwendet werden? Doch, das ist möglich. Für 802.3af und at werden 2 Adernpaare (pro Paar ein Potential) benutzt, für 802.3bt sind es sogar alle 4 Paare. Das Ethernet-Signal ist ja mittels Übertragern sowohl am Quellgerät als auch am Endgerät galvanisch getrennt, sodass man auf der Leitung ein DC-Potential aufbringen kann, ohne, dass es die Übertragung stört.
Sam W. schrieb: > sodass man auf der Leitung ein > DC-Potential aufbringen kann, ohne, dass es die Übertragung stört. Danke für die Info. (Jetzt muss ich das nur noch kapieren ;-) ) Gruss Asko
Asko B. schrieb: > gehe ich richtig in der Annahme, dass 1GB/s nicht möglich ist, > da ja 2 Adern für die Stromversorgung gebraucht/verwendet werden? Die Ethernet-Signale sind differentiell über verdrillte Zweidraht-Leitungen, die Stromversorgung kommt im Common Mode oben drauf. Der Musiker nennt das "Phantomspeisung" und versorgt so seine Kondensatormikrofone. Seit knapp hundert Jahren.
Asko B. schrieb: > Danke für die Info. > > (Jetzt muss ich das nur noch kapieren ;-) ) Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. https://kompendium.infotip.de/netzwerkkomponenten-netzwerkverteiler.html#Power_over_Ethernet https://kompendium.infotip.de/files/wdb/GRAFIK/2600_INFORMATIONTECHNIK/2610_NETZWERKTECHNIK/ABB_2615_01_20_PoE.gif
...an der anderen Seite des Kabels ist son "Spezialstecker für den Anlageneinsatz" und das musste wieder "rausrutschsicher", also fix was aus dem Edelstahblech der Schrottbox geschnitten, vorne 3mm umgebogen und "heiß" in den Stecker gedrückt - Bombe, rastet und hält hoffentlich etwas durch. Gibts so RJ45er eigentlich auch in "vernünftig"? Klaus.
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Klaus R. schrieb: > Gibts so RJ45er eigentlich auch in "vernünftig"? Natürlich. Ist eine Frage des Geldes. Diese 2mm zusätzliches Gummi kosten offenbar oft mehr, als das ganze Kabel.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Diese 2mm zusätzliches Gummi > kosten offenbar oft mehr, als das ganze Kabel. Hilft trotzdem meist nicht gegen das Abbrechen der Raste. Klaus R. schrieb: > also fix was > aus dem Edelstahblech der Schrottbox geschnitten Gefällt mir gut :-)
...son Überlapp-Gummi hat meins auch, nur half das nix...ich glaube auch nicht, dass das Blech eher die Hose aufreißt als abzureißen (also unendlich stabiler ist), aber erstmal ist das so gefühlt "geiler". Klaus.
Klaus R. schrieb: > Gibts so RJ45er eigentlich auch in "vernünftig"? Mit Nasenschutz. Die von Stefan gezeigte Version mag ich nicht, die geschlossene Halbkugel schützt noch besser. Ist leider schlecht zu entriegeln, wenn man dicke Finger und / oder wenig Platz hat. Wenn sie denn mal ab ist, diese DeLock Reparaturclips funktionieren tatsächlich: https://www.delock.de/produkte/1460_Zubehoer/86420/dokumente.html Es kann etwas fummelig werden, ggfs. am alten Stecker noch Reste abfeilen oder den Clip (siege Anleitung) schmaler zu schneiden. Wenn es eine simple Strippe ist, weg und eine neue aus dem Regal! Ich hatte zwei Fälle, wo das nicht möglich war und diese damit lösen können.
Fred P. schrieb: > Die von Stefan gezeigte Version mag ich nicht, die > geschlossene Halbkugel schützt noch besser. Ist leider schlecht zu > entriegeln, wenn man dicke Finger und / oder wenig Platz hat. Weit weg, die Dinger sind der pure Haß. Nach ein paar Jahren hat sich der Weichmacher verflüchtigt und man bricht sich fast die Finger beim Entriegeln. An ohnehin schwer zugänglichen Stellen hilft dann nur noch eine Zange.
Icke ®. schrieb: > An ohnehin schwer zugänglichen Stellen hilft dann nur noch eine Zange. Hast du kein Schweizer Messer einstecken? ;-)
Jörg W. schrieb: > Hast du kein Schweizer Messer einstecken? ;-) Es gibt für alles Werkzeuge, am Ende muss man nur immer das richtige Werkzeug im richtigen Moment haben. Am Wochenende ist der Werkzeugkoffer leer und die Hosentaschen voll. Und Patchkabel sind irgendwie immer eine Kathastrophe, egal, was der Hersteller da zum Schutz der Nase angebracht hat. An einem 48 Port Switch und darüberliegendem Führungspanel bricht man sich gern mal die Finger.
Fred P. schrieb: > Die von Stefan gezeigte Version mag ich nicht, die > geschlossene Halbkugel schützt noch besser. Die von Stefan gezeigte Version hat einen Riesennachteil: Es kommt vor, dass beim Versuch, den Hebel herunterzudrücken, um das Kabel zu entfernen, die (zu kurze?) Nase unter den Hebel rutscht und damit dann das weitere Herunterdrücken des Hebels verhindert. Ich hatte das bei den Dingern schon ein paarmal und habe nur durch schweißtreibende Friemelei den Stecker überhaupt noch aus der Buchse ziehen können. Konsequenz: Ich habe die Plastiknase abgeschnitten. Bei der geschlossenen Halbkugel ist mir so etwas noch nicht passiert.
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Kein 20er Wannenstecker mehr da für den JTAG-Adapter... Dann muss der vorhandene 16er halt dran glauben. Beide Enden abgesägt, links und rechts noch je ein Stiftleiste dran und gut ist. Nicht schön, aber verpolungssicher.
Aktion “Eiche-Akku“: Netzteil in Form eines Akku-Dummy für die digitale Systemkamera von Canon bestellt. Leider die falsche Variante bestellt - die EOS 77D hat doch andere Akkus wie die 80D. Mist. Neu bestellen und 2 Tage warten? Nö, keine Lust. Also einen der Noname-Reserve-Akkus geschlachtet und Gehäuse, Kontakte sowie Steuerplatine wiederverwendet und das Netzteilkabel dort reingelötet. Jetzt ist aber das Gehäuse des China-Akku total windig und verlässt sich auf den Akku an sich für die Stabilität. Also den Akku durch ein Stück Eiche ersetzt (mit der Bandsäge und dem Tellerschleifer in Form gebracht) und das ursprüngliche Foliencover durch Tesa, Zugentlastung fürs Kabel durch eine gute Portion Kleber. Passt, Kamera läuft, Thema erledigt.
Sehr schick! Habe mir das Original gekauft. Wenn du es noch nicht kennst solltest du dir noch Magic Lantern https://magiclantern.fm angucken.
Gustl B. schrieb: > Sehr schick! Habe mir das Original gekauft. Wenn du es noch nicht kennst > solltest du dir noch Magic Lantern https://magiclantern.fm angucken. Wow, Wahnsinn! Das kannte ich noch nicht! Leider noch nicht für die 77D.
Noch sind Webcams durch Corona Mangelware oder extrem teuer. Für Videokonferenzen musste ich mir deswegen immer ein extra Notebook neben den Desktop stellen. Jetzt fiel mir durch Zufall ein Notebook zum Schlachten in die Hände. Mit dabei die integrierte Webcam. Intern sind die meist über USB angebunden. Auf der Platine war zum Glück die Pinbelegung aufgedruckt. Dummerweise 3,3V Betriebsspannung. Also den kleinsten 3,3V Regler gesucht, den ich hatte. Fliegend auf die Platine gelötet. (Zum Glück lag eines der Befestigungspads für den alten Steckverbinder perfekt, um da das GND vom Regler anzulöten.) Dazu das USB-Kabel. Und damit die winzigen Lötstellen nicht wegbrechen, das ganze mit Heißkleber geflutet. (Die Bilder sind vorm Heißkleber aufgenommen.) Eine knappe Stunde, und durch den Heißkleber ganz schön dirty. Aber eine funktionierende Webcam. :-)
Fred P. schrieb: > DeLock Reparaturclips funktionieren tatsächlich Ich habe welche gekauft und kann es bestätigen. Hat bei mir auf beiden Kaputten Kabeln auf Anhieb gepasst.
Hallo, meine Gutste hat vom Discounter eine Küchenwaage, Stromversorgung war eine CR2032 Knopfzelle. Die Zelle war meistens leer, wenn man was wiegen wollte. Also bekam ich den "Parteiauftrag", mal zu gucken, was sich da machen lässt. Ich hab's nicht nur beim Gucken belassen. Als dem Chassis habe ich was rausgedremelt, um einem Handyakku vom Samsung Galaxy S3 mini unterbringen zu können und eine passende Ladeelektronik vom Chinamann. Alles schön mit Spiegelklebeband fixiert. Um die USB Buchse ist etwas Platz, da der Unterboden das Chassis nicht berühren darf. Die Beine, die an den Wägezellen auf dem Chassis sitzen, gucken mit Luft drumherum durch die Bodenplatte. Eine Probewiegung eines identischen LiPo Akkus auf einer Feinwaage und der Küchenwaage liefert plausible Ergebnisse. Das angzeigte Gewicht ist in der Mitte und in allen 4 Ecken identisch, der Umbau somit gelungen. Das alte Bateriefach aus dem Unterboden mußte ich rausdremeln, da es innen verstärkt, und somit nicht flach genug war. Für die Ladezusstands-LEDs habe ich kein extra Loch gebohrt, die schimmern aus so durch den Unterboden durch. So oft wird das Ding vermutlich nicht geladen werden müssen ;-) Der WAF ist durch diese Bastelei gehörig gestiegen :D
Meine Waage hat nur einen Schalter zusätzlich bekommen. seitdem hält die Knopfzelle 7 Jahre. EIN Bauteil...
Gerald B. schrieb: > eine Küchenwaage, > einem Handyakku vom Samsung Galaxy S3 mini unterbringen zu können Ich finde das weder schnell noch schmutzig, aber auf jeden Fall sinnvoll! Meine Küchenwaage (2 kg Soehnle Made in China) mit CR2032 hat mich geärgert, weil nach dem Einschalten der Nullpunkt wanderte. Ich habe eine LiIon mit 600mAh reingepackt und auf diese noch einen 3V Längsregler MCP1702 gesetzt. Anschlüsse auf zwei Telefonbuchsen herausgeführt, für meine Li-Umrüstungen habe ich ein 250mA-Ladegerät. > So oft wird das Ding vermutlich nicht geladen werden müssen ;-) Das ist bei mir drei Jahre her, aktuell sehe ich noch 3,60 Volt. ------- Was passiert hier eigentlich mit dem Forum: Sobald ich mich einlogge, knallt der Speicherbedarf vom Firefox gewaltig nach oben und wird langsam, der gesamte Thread wird als eine Seite dargestellt?
Gerald B. schrieb: > Stromversorgung war > eine CR2032 Knopfzelle. Ich habe vor vielen Jahren (muss über 5 Jahre her sein, denn Richard lebte da noch) unter die Personenwaage einen Batteriehalter für AAA Batterien geklebt und den mit Kabeln mit dem Batteriefach der Waage verbunden. Es sind immer noch die ersten Batterien drin und ich benutze die Waage jeden Morgen.
Fred P. schrieb: > der gesamte Thread wird als eine Seite dargestellt? Dann musst Du in Deinen persönlichen Einstellungen die Seitenaufteilung einschalten.
Der Saugnapfhalter eines Navi, das grad im Schrott lag, passst auch für mein Handy. Das lässt sich darin einclippen als wäre es dafür gemacht. Halterung vom Garmin Nüvi, Handy: J7 von Samsung
...na, das ist jetzt aber eher was für den Container Thread? Wobei das auch mal interessant wäre - was wir so "geiles" im Schrott gefunden haben. Klaus.
Mach einen auf, wird bestimmt lustig. Geht natürlich teilweise auch in Richtung Neidfaktor. Meine richtig gute Quelle ist leider versiegt, hat aber damals ausgereicht, mein Bafög in einem Rutsch zurückzuzahlen.
Fred F. schrieb: > Mach einen auf, Hier ist dann mal einer: Beitrag "Gefunden Oder: Material zum Nulltarif"
Das Ganze erinnert mich an meine Abizeit. Naja - Taschenrechner aus dem Intershop und unmittelbar vorm Abi waren die 3 Knopfzellen a 1,5V breit. Was nun? Da half nur, eine Nut in das Gehäuse zu sägen, zwei Drähte rausführen und eine Flachbatterie mit 4,5V ranhängen. Problem gelöst!
Hallo, ich wollte an ein paar Schrittmotoren ein paar fehlende Anschlußdrähte nachrüsten. Die Anschlüsse sind in Schneid-Klemmtechnik ähnlich LSA+. Das vorhandene LSA+ -Werkzeug passte natürlich nicht, also habe ich die Fräse angeworfen und aus einem Reststück Vierkanteisen ein Einpresswerkzeug gebaut. Reinhard
Schöne Lösung! So richtig dirty ist das aber nicht :) Klaus.
...schade dass du nicht mit einem kapitalen CO2-Laser aus Titanpulver gesintert hast - aber Fräse ist noch immerhin etwas quicker, ja :) Klaus.
Ich hab schon mal einen VW-TRansporter mit 2 Stück H07V-K 1x10mm² fremdgestartet, da was anderes nicht da war... das war richtig qick'n dirty, ohne Klemmen direkt auf die Pole der Batterie
Sven L. schrieb: > Ich hab schon mal einen VW-TRansporter mit 2 Stück H07V-K 1x10mm² > fremdgestartet, da was anderes nicht da war... das war richtig qick'n > dirty, ohne Klemmen direkt auf die Pole der Batterie Wenn der "Kupfer-Strunk" nur gross genug ist, hat man mehr Kontaktfläche als mit der Klemme
Hallo! Nicht wirklich quick, aber dirty: Aus einem defekten 2,5" Festplattengehäuse, einer 230 V Halogenlampe (Sockel kaputt) und einem alten Handyakku entstand eine mobile Beleuchtung. Links oben im Bild ist das BMS mit Micro-USB, das rote Ding in der Mitte ist der Schalter und rechts der StepUp. Alles nur mit Heißkleber befestigt. Im Deckel des Gehäuses - genau über den LEDs des BMS' - habe ich für die Statusanzeige zwei Löcher gebohrt und mit transparentem Heißkleber wieder verschlossen. Der Akku ist etwas hochohmig; er liefert bei 700 mA Belastung nur noch etwa 1,6 Ah, dann schaltet das BMS ab. Der Rest ist auch knapp bemessen, aber ich wollte dieses kleine Gehäuse verwenden. Naja, verkaufen würde ich sowas sowieso nicht ... Joe
Hatte jetzt für eine Pflanzenlichtlampe ein Stück Kabelkanal anzubohren. Natürlich auf der Höhe vom Unterzug am Fenster. Nach 20 mm war bei allen 3 Löchern Feierabend. Für Dübel zu wenig, auch mit Abschmeiden Selbiger. Zufällig fiel mein Blick auf ein dünnes Stück Bambus, was als Pflanzstütze diente. Test - Durchmesser ist leicht zu dünn, aber ok. Also den Bambus auf Länge gesägt, mit etwas Schmelzkleber und einem Hammerschlag eingesetzt und die Schrauben eingedreht, die durch den Hohlraum im Bambus auch gleich eine Zentrierung, wie bei einem Dübel haben :-)
Ich muss für ein Projekt den Datenverkehr zwischen einem Wechselrichter und dessen WLAN-Modul analysieren. Bekannt ist, dass die Daten per Modbus über eine RS485 Schnittstelle übertragen werden. Um sich einen RS485-Sniffer zu bauen muss man bei den Breakoutboards mit einem MAX485 drauf nur R7 auslöten. Quick war die Lösung auf jeden Fall. Quelle: http://jheyman.github.io/blog/pages/RS485Sniffer/ [Mod: Tippfehler korrigiert]
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Alte Zeitschaltuhr + Modul vom Chinamann + 4 x IN-12 Fertig ist die Uhr im "vintage industrial style". egberto
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von denen habe ich noch einige in Aufzügen in Betrieb, richtig gelesen als Zeitrelais arbeiten die seit Jahrzehnten noch immer. 🙏 Namaste
was soll an Elektromechanik auch kaputt gehen?
● Des I. schrieb: > was soll an Elektromechanik auch kaputt gehen? Verschleiß wie bei anderer Mechanik auch? Kontaktabbrand? Rede mal mit alten Telefontechnikern, wie oft Hebdrehwähler und Relais ausgetauscht bzw. repariert werden mußten.
Da braucht man nur den Aufzug in unserer Arbeit sehen. Im Vergleich zum jetzigen Umbau war die Mechanik allerdings lammfromm
Hallo, Icke ®. schrieb: > Rede mal mit alten Telefontechnikern, wie oft Hebdrehwähler ... > ausgetauscht bzw. repariert werden mußten. Das müssen aber ganz alte Telefontechniker sein, die noch Hebdrehwähler ausgetauscht haben. rhf
Roland F. schrieb: > Das müssen aber ganz alte Telefontechniker sein Danke. Bin noch nicht mal 50... :(
Roland F. schrieb: > Das müssen aber ganz alte Telefontechniker sein, die noch Hebdrehwähler > ausgetauscht haben. Zumindest hier im Osten war diese Technik noch Ende der 80er im Produktivbetrieb. Ich selbst habe bis Mitte der 80er damit zu tun gehabt.
Egbert O. schrieb: > Fertig ist die Uhr im "vintage industrial style". nicht dirty aber geil! Brauchst Du nur noch 'ne alte schwarze Zählertafel aus Bakelit!
Sven L. schrieb: > nicht dirty aber geil! Ich habe ja auch keine Bilder vom Innenleben gezeigt - da ist genug „dirty“ ;-) Egberto
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Ist vielleicht nur halb Quick&Dirty.. Ich beschäftige mich schon länger damit wie man mit einfachsten Mitteln eine 7Seg Anzeige mit 7.4V Segmentspannung Quick umsetzen kann. (Ohne irgendwie ätzen, Layout, unflexible 1 Platine mit allem Designen etc.) Ja klar gibts da schon hunderte Lösungen.. Heraus kam eine Adapterplatine die man Quick löten kann, eine kleine Lochraster als Mikrocontroller Adapter (ULN/UDN/Pulldown-Netzwerk und 1W Widerständen). Alles direkt an 12V, ausser dem am Arduino Nano verbautem LDO. kann man schon eben mal zusammenbraten.
jetzt brauche ich nur noch 'ne Quick+Dirty Brille, die Ziffern sind ja viel zu klein ;-)
Moin! Aus dem Blechgehäuse eines alten CD-Laufwerks habe ich mir einen kleinen Halter für einen Stempel gebaut und ihn mit Doppelkleber auf das Stempelkissen geklebt. Joe
Die Kinder können es einfach nicht lassen! Ständig gehen Sie an Süßkram und Knabberzeug dran. Ermahnen, Verstecken, Rationieren, usw. alles erfolglos - wenn man abends mal Lust auf Chips hat ist wieder nur die leere Tüte im Schrank :-( Da hilft nur strikte Zugangskontrolle... Schnappschloss aus China bestellt und mittels Aluwinkeln montiert. Ein NodeMCU mit ESP-Easy, Schalttransistor und Freilaufdiode dran und fertig ist die steuerbare Schutzverriegelung. Per OpenHAB/MQTT kann das Schloss entsperrt und ein Freigabe-Taster für den Alltagsgebrauch aktiviert werden. Dieser wurde einfach außen an den Schrank geklebt - ist sowieso in der Ecke der Küche und kaum sichtbar. Sind die Kids mal wieder länger alleine, ist alles deaktiviert.
Martin M. schrieb: > Da hilft nur strikte Zugangskontrolle... Schöne Bastelei. Wir haben das anders gelöst: Wir haben ein maßloses Süßigkeiten-Fressgelage veranstaltet, mit allem, was sie sich gewünscht haben. Kurz danach haben sie sich so schlecht gefühlt, dass sie beide seit dem sehr vernünftig mit dem Thema umgehen.
Martin M. schrieb: > Per OpenHAB/MQTT kann das Schloss entsperrt und ein Freigabe-Taster für > den Alltagsgebrauch aktiviert werden. Dieser wurde einfach außen an den > Schrank geklebt - ist sowieso in der Ecke der Küche und kaum sichtbar. > Sind die Kids mal wieder länger alleine, ist alles deaktiviert. Dann musst du aber aufpassen, dass die Kinder nicht den Server übernehmen und du ausgesperrst wirst 😀.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir haben ein maßloses > Süßigkeiten-Fressgelage veranstaltet, Das gab es auch schon hin und wieder bei uns, aber irgendwie sind sie da lernresistent - oder es war noch zu wenig? 100Ω W. schrieb: > Dann musst du aber aufpassen, dass die Kinder nicht den Server > übernehmen und du ausgesperrst wirst Noch habe ich gute Ruhe, die Jungs interessieren sich noch nicht so für den ollen PC. Und der Benutzername vom Server ist auch nicht pi ;-)
Martin M. schrieb: > Und der Benutzername vom Server ist auch nicht pi ;-) Naja, aber MQTT hat doch praktisch keine Sicherung, oder? Aber das sollte man dann wohl in einem technischen Thread abhandeln … nicht hier.
Zu dick ist man nur, wenn die Wampe ein eigenes Gravitationsfeld besitzt
Martin M. schrieb: > Per OpenHAB/MQTT kann das Schloss entsperrt und ein Freigabe-Taster für > den Alltagsgebrauch aktiviert werden. Hab ich das recht verstanden, dass die Türe auch nur per Knopfdruck aufgeht?
Armin K. schrieb: > Hab ich das recht verstanden, dass die Türe auch nur per Knopfdruck > aufgeht? Ja, solange die Freigabe vorliegt. (Quasi ein Softwareschalter im ESP). Dann kann ich den Taster drücken, das Magnetschloss zieht für 3 Sekunden an und ich kann die Türe öffnen. Gehe ich aus dem Haus, entziehe ich die Freigabe und der Taster tut nix mehr. Ich wollte den Magnet nicht dauerbestromt lassen, daher die Lösung mit dem Taster. Eine Idee war auch, den Türgriff mit einem kapazitiven Sensor auszustatten, so dass das Schloss automatisch entsperrt, wenn man an den Griff fasst. Aber das wäre dann ein weiterentwickeltes Feature ;-)
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Jörg W. schrieb: > Naja, aber MQTT hat doch praktisch keine Sicherung, oder? Reichen Dir Benutzername und (sicheres) Passwort nicht aus?
Es gibt bei Ikea für Hausnummer 20€ ein offline/Batteriebetriebenes NFC-Schloss, das wäre auch für so etwas gut. Papa hat den Transponder als Ring am Finger und Magie - Nur Papa kann den Schrank aufzaubern ;)
Martin M. schrieb: > Da hilft nur strikte Zugangskontrolle... Ist zwar schon lange her, aber bei meinen Kindern half ein einfaches Nein. Weder ich bei meinen Eltern noch meine Kinder bei mir und meiner damaligen Frau hätten es gewagt irgendwas zu nehmen, was wir nicht erlaubt haben.
F. F. schrieb: > aber bei meinen Kindern half ein einfaches Nein. einfach nur konsequent bleiben... es ist immer wieder ein herrliches Spiel an den Kassen: Nein, Kevin, Du hattest vorhin schon ein Eis -und am Ende hat der dann DOCH wieder was neues
F. F. schrieb: > Ist zwar schon lange her, aber bei meinen Kindern half ein einfaches > Nein. > Weder ich bei meinen Eltern noch meine Kinder bei mir und meiner > damaligen Frau hätten es gewagt irgendwas zu nehmen, was wir nicht > erlaubt haben. Kinder kommen mit klarer Struktur und eindeutigen Regeln weitaus besser klar, als mit Inkonsistenz im eigenen Verhalten. Aber es geht hier ja um technische Lösungen. ICH bräuchte das gegen meine Partnerin, nicht meinen Kindern.
sind immer soviele Bauteile da, aber keine Tütchen vorhanden? Luftpolster Verpackungsmaterial an der Schmalseite aufstechen, Die Luft raus lassen und an dieser Seite die Verschweissung abschneiden. Und schon haste zig Tütchen recycled.
Die Luft aus den Polstern könntest Du solange in Deine Tauchflasche umfüllen, dann wird die auch nicht vergeudet.
Ich wollte einen Sinilink-USB-Schalter [1] mit Tasmota flashen, hatte aber das Problem, dass der Pinabstand auf der Platine recht gering war. Und löten wollte ich auch nicht. Meine Lösung, mit den Stecknadeln ging ganz gut. Quick war das nicht so ganz, aber dirty. [1] https://www.cnx-software.com/2020/03/12/sinilink-wifi-usb-power-switch-works-with-tasmota-firmware-supports-up-to-20v-5a/
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...der Typ in dem Link hat doch auch Stecknadeln verwendet, also ist das doch nicht deine Geistesleistung? Was ist der allgemeinere Sinn von sonem Wifi USB Schalter? Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...der Typ in dem Link hat doch auch Stecknadeln verwendet, also ist das > doch nicht deine Geistesleistung? Ne, die Idee mit den Stecknadeln sieht man hin und wieder um Web.
...ab & an muss man irgend einen fisseligen Kram festkleben oder schnell mal was reparieren - dafür habe ich im Schreibtsich immer Uhu Epoxyd in den Alutuben, die schnelle (rote Banderole) und die feste (grüne Banderole) Version...nach nun 10 Jahren sind die Tuben zwar nicht leer aber immer irgendwie "bappig" wie die hiesigen Ureinwohner sagen - also schnell die Suppe in 4x 10ml Spritzen abgefüllt. Das ist perfekt, da man locker von "viel kleben" bis "nur ein kleines Schalterkäppchen befestigen" alles sauber dosieren kann...beileibe kein Geniestreich, aber vll inspiriert es ja wen. Klaus.
Das dumme ist ja, dass das Zeug auch als 1K mit der Zeit fest wird. Habe das auch schon probiert, aber mir ist ständig die Spitze zugeklebt. Am besten kauft man 2k in Minituben und schmeißt den Rest einfach weg. Ist zwar doof, aber besser, als große Tuben wegzuwerfen.
...naja, das ist ja 2K und hält schon eeeeewig mit unveränderten Eigenschaften (gefühlt). Nur die Tuben und diese Schraubdeckel sauen halt tierisch zu mit der Zeit und lassen sich dann auch schwer öffnen - mal sehen, ob das "zu kurz gedacht" war, aber im Moment ist es top. Klaus.
100Ω W. schrieb: > Ne, die Idee mit den Stecknadeln sieht man hin und wieder um Web. Reverse Engineering geht heute nicht mehr ohne. Habe letzten Winter stundenlang mit Stecknadeln in einem Gerät rumgestochert.
Ich hab das 2K-Zeugs von Teroson und Delo, das mit der Pistole. Die Pistole ist mir vor einigen Jahren mal kostenfrei zugelaufen. Da härtet auch nix vorzeitig aus. Gelegentlich muss man aber von dieser Verschlusskappe an der Doppel-Kartusche den Grind entfernen, sonst schliesst das Ding nicht richtig. Lagern kann man das ziemlich lange. Ich nutze auch garnicht diese Mischdüsen. Da muss man ja nach jeder Klebung eine neue nehmen. Zeugs auf'n Stück Blech drücken, da drauf zusammenrühren geht auch.
Ich besitze ein Proxxon- Bohr- und Fräszentrum, das einen Fräsmotor BFW 40/E beinhaltet. Leistungsaufnahme max. 250W bei 10min Kurzzeitbetrieb. Nach dem Umbau des Kreuztisches auf NC wurden >=30min Fräszeit keine Seltenheit. Auch bei mäßiger Auslastung wurde der voll gekapselte Motor dann recht warm, vor Allem im Bereich des Kollektors, der bekanntlich einen erheblichen Teil zur Verlustleistung beiträgt. Ein wenig Kühlung tut da gut! In Anbetracht des Wetters (Es gießt heute im Erzgebirge in Strömen) habe ich mir die Zeit genommen, ein paar Bilder meiner Lösung zu machen: -Ein kleiner Lüfter wird mit einem Steckernetzteil verbunden. -Der Lüfter wird auf einem dünnen gelochten Sperrholz-Brettchen montiert. -2 Magnete werden mit doppelseitigem Klebeband (Pollin: Powerzip) befestigt. -Am Z-Vorschub wird ein Stück PC-Slotblech mit Powerzip angeklebt. -Der Lüfter wird magnetisch am Slotblech angeklippt. Der Lüfter sorgt trotz des limitierten Kühleffektes für eine geringere Erwärmung des Motors, was dessen Lebensdauer hoffentlich zuträglich ist. MfG JRo
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