Forum: Projekte & Code Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut


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von K. J. (Gast)


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Denke das ist Quick&dirty TSL6125 auf BME280 Adapter, wollte meine 
Sensoren nicht komplett neu bauen deswegen einfach per Adapter.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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ATtiny13A-SU statt -SSU versehentlich bestellt (größerer Abstand der 
Pinreihen). Werden aber gebraucht, um Bausätze an diesem Wochenende 
aufzubauen, Umtausch ist also keine Option.

Also Pins mit der Pinzette umgebogen nach unten. Passt sogar gerade noch 
so in die verfederte Programmierfassung, und lässt sich wie ein 
SOJ-Gehäuse auf den Pads der Platine verlöten. :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Reinhard R. (reirawb)


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Ja genau, siehe
Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
Bei mir war es nur der falsche Footprint für ein vorhandenes Bauteil :-)

Reinhard

von Stefan F. (Gast)


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Meine Frau brauchte ein Werkzeug um Löcher in ziemlich festen Karton zu 
stecken - wie eine Prickel-Nadel nur größer.

Beim Katzen-Spielzeug fand ich einen geeigneten Griff. Loch gebohrt, 
einen geköpften Nagel rein gesteckt -> Fertig.

O-Ton: "Dieses Ding will ich unbedingt aufheben, schmeiße es bloß nicht 
weg!"

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard R. schrieb:
> Ja genau, siehe
> Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
> Bei mir war es nur der falsche Footprint für ein vorhandenes Bauteil :-)

Auffallend, der gleiche Gedanke. :-) Ist aber auch naheliegend.

von Johannes S. (demofreak)


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Jörg W. schrieb:
> Ist aber auch naheliegend.

In der Tat. Genau den gleichen "Hack" haben wir auch einmal praktizieren 
müssen.

/Hannes

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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hatte eine kleine Tischuhr.
Die Batterie war alle und Ersatz der Batterie kost fast den
ganzen Uhrenpreis in der Bucht.

Testweise erstmal 2 Strippen und 'ne "leere" AAA-Zelle mit 1,1V ran.
Läuft.
Aber wie nun durch den Uhrendeckel? Aha, die Revolverstanze...
knack - durch. wassserdicht isso'n Ding eh nich' ;)

wenn sich mal ein kleines schwarzes Gehäuschen findet,
wird das nochmal angepasst, damit die Uhr dann da drauf steht
und die Batterie verschwindet.

von Walter T. (nicolas)


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If your only tool is a hammer, every problem looks like a nail. If you 
tool is die Revolverstanze...

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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even the weight of the lever would be enough to punch Your finger...

von Max M. (maxim0)


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schnelltrocknende Korrekturflüssigkeit als Weißlack bei abgeblätterter 
Tiefschrift.

Ist etwas tricky, verschmiert / klumpt leicht beim antrocknen - 
Sekundensache.

Also einen Schriftzug und nur soviel wie nötig auftragen - nach einigen 
Sekunden mit möglichst glattem Karton die überstehende Farbe abwischen, 
nachpolieren.

Hier hat erst der zweite Versuch geklappt.

von 900ss (900ss)


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Max M. schrieb:
> Hier hat erst der zweite Versuch geklappt.

Schöne Idee, die Frage ist, wie lange das hält.

von Klaus R. (klaus2)


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...wenn es vorher gereinigt wurde, lange. TipEx ist da schon recht 
hartnäckig.

Klaus.

von Teo D. (teoderix)


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900ss D. schrieb:
> Schöne Idee, die Frage ist, wie lange das hält.

Hab mal vor ~30J damit (aus LW) bei einem Taschenrechner die rückseitige 
Prägung befüllt. Wollt's dann vor ~10J mal raus kratzen...  Ich bin 
dann mit schwarzem Edding drüber. :)

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Teo D. schrieb:
> Ich bin
> dann mit schwarzem Edding drüber. :)

Mit weißem Lack-Edding kann man auch prima Schriften hinterlegen

von Teo D. (teoderix)


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Sebastian R. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Ich bin
>> dann mit schwarzem Edding drüber. :)
>
> Mit weißem Lack-Edding kann man auch prima Schriften hinterlegen

"Hinterlegen"?... Egal
Ich wollt nur meine peinliche Kindliche-Spielerei unsichtbar machen. Der 
Rechner ist immer noch täglich im Einsatz. :)

von Jasson J. (jasson)


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Für mein eigentliches Projekt den RC-Lambo
Beitrag "Pimp da Ride (Revell Lamborghini)"
wollte ich noch so etwas wie eine Hupe, angesteuert von einem PWM-Pin.
Im Prinzip ist es eine spannungsgesteuerte Frequenz.

Dafür da hatte ich noch aus pointless Bastelleien Tiny85 und aus 
Schrottgeräten einen rausgeknackten Piezosummer.

Der Tiny läuft bei 8Mhz, der Timer für den Summer mit 64´er Prescaler im 
CTC Modus und Pin im Togglemodus. So bestimmt das Comparegister die 
Frequenz.

Als Geber wird das PWM-Signal tiefgepasst und in den ADC2 Channel 
gefüttert. Der liegt neben dem Massepin des Tiny, wodurch sich der 
Filterkondensator bequem zwischen die beiden Pins löten lies.
Das PWM kommt leider nur mit 400Hz, wodurch die Zeitkonstante des 
Tiefpasses recht hoch ist, was man durch ein "Fluppsen" bei ausschalten 
hört (klingt ein bisschen wie Commander Keen auf dem Pogo :>).
Ausgeschaltet wird, wenn der ADC Wert < 10 ist und dann der Pin auf 
Input geschaltet wird.
Getrieben wird der Summer von einem BC337, der noch recycled werden 
wollte.

Durch Alternieren des PWM Duty´s lassen sich dann auch Sireneneffekte 
und so etwas nachahmen.

: Bearbeitet durch User
von Max M. (maxim0)


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Und noch ein weißer Punkt in einem Bakelitknopf. Kleine Farbkugel mit 
einer dünnen PVC Drahtisolierung mittig hineingetupft.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hallo zusammen,

Notobook macht nichts mehr. Was macht dass Schaltnetzteil ( SNT )?

Keine passende Buchse, also 4qmm Aderendhülse längs etwas 
aufgeschnitten, reingequetscht und Sicherungshalterelemet ( 20x5 ) etwas 
bearbeitet.

Achtung ! Dreipolig :

Außen -> Minus, Innerer Ring -> Plus, Pin -> Kommunikation.

Quelle :
https://www.edv-dompteur.de/forum/index.php?page=Thread&postID=1433#post1433


Bernd_Stein

von Max M. (maxim0)


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Wochenende, Halogenfassung und Kunsstoffhalterung waren zerbröselt, kein 
Ersatz da, also eine Novalröhrenfassung zweckentfremdet.

#1
ins Masserohr der Novalfassung eine M4 Sechskantmutter schräg im ca. 
10°-Winkel eingelötet.

#2
Fassung mit einer M3-Schraube , Scheibe und Mutter einseitig an den 
Reflektor geschraubt.

#3
Leitungen angelötet.

#4
Endmontage -Fassung und Reflektor mit einer M4-Schraube ans 
Lampengehäuse von oben schräg eingeschraubt, hält.

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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weil mich Geräte nerven, die ohne Schalter daherkommen und auch bei 
"aus"
(= nur Display aus) die Batterien leer saugen.
Ich wollte zwar nur 25EUR überweisen, ist aber trotzdem doof,
wenn man abends überweisen will
und keine passenden Batterien mehr ran kriegt.

TAN-Generator mit USB-Stecker zur externen Stromversorgung.
Die Adern an die Batterieklemmen der Platine gelötet
und in der Klappe eingeklemmt.

USB-Strom habe ich doch wesentlich häufiger zur Hand
als diese dusseligen Batterien.

von Soul E. (Gast)


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Nicht dass dann die Bank die Haftung ablehnt weil der TAN-Generator 
manipuliert ist ;-)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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jaja, damit kann ich bei einer Überweisung gleich
das Empfängerkonto plündern

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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● J-A V. schrieb:
> weil mich Geräte nerven, die ohne Schalter daherkommen und auch bei
> "aus"

Der Schalter ist doch intern physisch in dem Kartenslot, oder?
Das Ding kriegt doch nur Saft, wenn auch ne Karte drinsteckt.
Zumindest ist es bei meinem so. Ohne Karte drin tut sich überhaupt nix, 
wenn man da rumdrückt.

von Teo D. (teoderix)


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Vlad T. schrieb:
> Der Schalter ist doch intern physisch in dem Kartenslot, oder?

Grad mal nachgesehen. Das Mistding zieht satte 180µA. :(

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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diese Batteriegeräte ohne echten Schalter
ziehen offensichtlich immer einen nicht unerheblichen "Nuckel-Strom"

Ich könnts ja verstehen, wenn da noch irgendwas gespeichert wird,
aber bei so'm TAN Gelumpe doch nicht.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen:
Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA
Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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● J-A V. schrieb:
> Ich könnts ja verstehen, wenn da noch irgendwas gespeichert wird,
> aber bei so'm TAN Gelumpe doch nicht.

Ich bin mir nicht sicher. bei einigen Banken müssen die Generatoren 
quasi angelernt werden. Könnte sein, dass sie dann doch irgendwelche 
Konfigurationsparameter speichern müssen. In dem Fall muss eventuell 
eine sram mit Strom versorgt werden, wenn man eine kleinen eeprom oder 
flash eingespart hat.
180µA sind aber auf jeden Fall zuviel.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Matthias S. schrieb:
> Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen:
> Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA
> Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA

Dann muss ich ne Taste erwischt haben. Das Display zeigt ohne Karte ja 
nichts an. :/

von Leo C. (rapid)


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Matthias S. schrieb:
> Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen:
> Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA

0,25µA

> Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA

Eine Taste: bis zu 60µA
Mehrere Tasten: über 170µA

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Teo D. schrieb:
> Matthias S. schrieb:
>> Habe gerade mal bei meinem Kobil nachgemessen:
>> Ohne Karte und ohne Tastendruck - 0µA
>> Ohne Karte aber Taste(n) gedrückt - etwa 180µA
>
> Dann muss ich ne Taste erwischt haben. Das Display zeigt ohne Karte ja
> nichts an. :/

mein Gerät lag immer in einer Schublade, ohne dass ich wüsste,
dass da mal irgendein Teil eine Taste dauergedrückt hätte.

von Malte _. (malte) Benutzerseite


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Also mein Kartenleser hält mit den Batterien seit 2011. Macht also
0,17Ah/8,5/364/24=2,2893µA Maximalverbrauch über die Zeit.

Ich hatte aber mal einen ähnlichen Fall mit einer Personenwaage. Standby 
der zwei CR2030 nachgemessen: 4,2µA -> Jahrelanger Betrieb erwartet. 
Nach ca einem Jahr war aber Schluss. Was ist passiert? Die Waage 
erwartet 6,2V zum Betrieb und meldet schon bei 6,1V eine leere 
Batterie...

Ich hab dann einen 6V Spannunsregler (mit Schottky-Diode auf 6,2V-6,3V 
angehoben) eingebaut und schließe bei Bedarf einen 9V Block Akku an.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Malte _. schrieb:
> und schließe bei Bedarf einen 9V Block Akku an.

da würde ich mir einen Schalter erdenken,
den ich mit dem Fuss betätigen kann.

Bei jedem Wiegen sich runter bemühen, um an der Batterie zu fummeln?

von Armin K. (-donald-) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> Bei jedem Wiegen sich runter bemühen, um an der Batterie zu fummeln?

Hilft auch zum Abnehmen ;-)
Armin

von Nick M. (Gast)


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Armin K. schrieb:
> Hilft auch zum Abnehmen ;-)

Die sprechende Waage:
"Geht runter ihr zwei Deppen!"

von Walter T. (nicolas)


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Langweilige Sprüche klopfen. Genau deshalb schaut man sich diesen Thread 
an. Nicht.

von Conny G. (conny_g)


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Walter T. schrieb:
> Langweilige Sprüche klopfen. Genau deshalb schaut man sich diesen Thread
> an. Nicht.

Schlechten Tag?

von Teo D. (teoderix)


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Nennen wir's mal Angstbremse.... oder doch lieber: Besser ein Schlinge 
um den Hals, als gar kein Sicherheitsgurt....8}



PS: HAHA, das ist natürlich kein FI-Zwischenstecker. Sondern ein 
Freie-Energie-Generator!

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


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Manchmal wäre es schön, wenn manche Anschlüsse des RasPi öfter zur 
Verfügung stehen würden (Masse, Betriebsspannungen, I²C), weil mehrere 
externe Gerätschaften an unterschiedlichen GPIO angeschlossen werden 
sollen.
Hierbei helfen 40-polige Wannensteckverbinder, die mit auf 
Flachbandkabel gepresst werden können. Hierbei ist man in der Anordnung 
angenehm flexibel.

von Hans H. (loetkolben)


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Brüllwürfel hat nur noch eine Stunde Musik abgespielt.

Einfach die interne LiIo-Zelle entfernt, Anschlußdrähte rausgelegt und 
eine Zelle aus einem alten Akkupack drangedengelt.

Natürlich mit Sicherung dazwischen ;-)

von Stephan S. (uxdx)


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Das ist aber kein Brüllwürfel sondern ein Brüllzylinder ...

von Ijon T. (ijontichy)


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Als ich saß in meine Rakete am 1. April,  Chef mich hatte beordert in 
Homeoffice wegen Pandemie von Corona. Hatte Chef installiert teuer 
Überwachung, damit auffällt wenn ich nicht mache Steuerung von Computer. 
Aber ich nicht wollte machen Steuerung von Computer, sondern lecker 
Omlette. Damals ich noch nicht hatte analoge Halluzinelle, also musste 
ich tüfteln improvisiertes automatisch Mausschubser Maschinengerät, 
damit Maus in Bewegung und Chef glaubt ich mache Steuerung.
Für Held von Kosmos wie mich war nicht schwer. Brauchte nur Karton mit 
Vodka, Servo, ATTiny13 Schlaufuchsmodul und heißes Klebrigstoff.
So Maschinengerät konnte machen Steuerung und ich konnte machen lecker 
Omelette.

Leute haben später erzählt hätte ich mir Geschichte nur ausgedacht. Böse 
Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich in Büro 
heimlich mache, aber wenn ich bin in langes Homeoffice, dann 
hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte. Aber so sind 
Menschen. Glauben lieber größte Blödsinn als wahre Tatsache.

von 900ss (900ss)


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Ijon Tichy coole Geschichte von Held von Kosmos und sein Maschinengerät 
:)))

von Christian M. (Gast)


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A3144 Hall-Sensor mit OC-Ausgang mit SMD-Widerstand und SMD-LED an ein 
abgeschnittenes USB-Kabel gelötet und in Epoxy eingegossen.
So kann man überall schnell das Magnetfeld testen.
Schaltplan ist hier auf der Unterlage gezeichnet, Werte und Baugrössen 
nicht mehr bekannt, Q&D halt...


Gruss Chregu

von Stephan S. (uxdx)


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Christian M. schrieb:
> Schaltplan ist hier auf der Unterlage gezeichnet

???

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Irgendwie muss die "Unterlage" aus dem Bild gerutscht sein, schade.

von Stephan S. (uxdx)


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Ich habe mir mal das Datenblatt des A3144 angesehen, ist ganz einfach

https://www.elecrow.com/download/A3141-2-3-4-Datasheet.pdf

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Da reicht ja schon fast das Bildchen auf dem USB Stecker. Kann man ja 
etwas umzeichnen :-P

von Christian M. (Gast)


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Ja, hier, hab's schnell mit dem Natel gemacht, hoffe es kommt nicht zu 
gross. Stephan, sehe grad, hab den Abblock-Kondensator vergessen!

Gruss Chregu

von Klaus R. (klaus2)


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Interessante Idee - noch cooler wäre rot/grün für S/N :) Und das ganze 
dann auf einem Brett als Raster, so wie früher in den alten, analogen 
Zeiten die kleinen Mini-Kompasse (korrekter Plural?).

Klaus.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Beim Test mit einer 2 x 150 W NF-PA (19-Zoll-Teil, also eher keine 
PMPO-Werte) ist durch eine Unachtsamkeit unter Abfackeln der Hälfte 
einer Flachsteckhülse der Gleichrichter gestorben. Immerhin ein für 250 
A angegebener Quader. Vergleichbaren Ersatz gibt's bei Reichelt (und 
wird noch gekauft), aber ich möchte natürlich jetzt schon mal weiter 
testen …

Von diesen B250C1500 habe ich eine Tüte voll. Drei Stück als Stapel 
sollten für eine Inbetriebnahme erstmal reichen.

von Christian M. (Gast)


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Hei Jörg, Silizium-Dioden parallel Schalten ohne Ausgleichswiderstände 
und auf gemeinsamem Kühlkörper montiert: Q&D! :-)

Gruss Chregu

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Zumindest kann man davon ausgehen, dass sie alle aus einer Serie sind. 
;-)

Ja, Q&D, keine Frage. "Richtiger" Gleichrichter liegt schon im 
Warenkorb.

von Stefan F. (Gast)


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Gestern musste ich eine neue Mikrowelle kaufen. Die hatte eine 
unglaublich dämliche Beschriftung am Leistung-Schalter - siehe erstes 
Foto. Ohne Anleitung und Taschenrechner kann man damit nicht viel 
anfangen.

Bei der Mikrowellen-Funktion brauchen wir die Watt-Zahlen, weil man 
diese in Rezepten und Aufback-Anleitungen wieder findet. Bei den 
Kombi-Programmen brauche ich aussagekräftige Labels, nicht 1, 2 und 3.

Deswegen habe ich auf die schnelle mal ein besseres Label aus Papier und 
Tesa gebastelt. Wenn Korona vorbei ist, lass ich mir das auf ordentliche 
Klebefolie drucken.

Sorry für das unscharfe Schalter-Foto, das ist so in der 
Bedienungsanleitung abgedruckt. Ich kann das Gerät nicht mehr 
fotografieren, weil es ja schon überklebt ist.

Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen 
soll? Dazu fehlt mir die Phantasie.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen
> soll? Dazu fehlt mir die Phantasie.

Translation Server Error tät ich sagen.
Ist die Anleitung mehrsprachig? Was steht wenn im Englischen Teil?

von Stefan F. (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Ist die Anleitung mehrsprachig?

Nein

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen
> soll? Dazu fehlt mir die Phantasie.

Im normalen Backofen sinds 225°C und 35 Minuten für ein 1kg Laib 
klassisches Weissbrot. Aber was bei dir 100% Grill in Temperaturgraden 
heisst, müsste man mal messen.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen
> soll? Dazu fehlt mir die Phantasie.

mit großer Sicherheit steht da "Made in China" unten drauf

Was die dort unter "Brot" verstehen, mögen wir uns vlt. gar nicht 
vorstellen können/wollen.

Und vlt. wird deren Brot iwie anders zubereitet als unser Brot.
(evtl. Reisbrot, welches die dort nur von oben anbräunen, wer weiß)

Also den Teil der fehlerhaften Bedienungsanleitung (mgl. Grund für eine 
Rückgabe des Gerätes) einfach vergessen.

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (sirnails)


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Keine Ahnung, was diese Seuche soll. Am schlimmsten sind die Aldi 
Geräte. Leistung wird eingestellt in P100, P90, ... P10 wobei das die 
Prozent vom duty cycle sind **facepalm**

Verdammt wenn man schon eine Anzeige hat, kann man doch die verdammte 
Leistung im Display anzeigen!!

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen
> soll? Dazu fehlt mir die Phantasie.

Regelmäßig (2-Minuten Takt) wenden.

:D

von Rainer S. (enevile) Benutzerseite


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Magnus M. schrieb:
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Weiß zufällig jemand, wie man mit 100% Grill (nur Oberhitze) Brot backen
>> soll? Dazu fehlt mir die Phantasie.
>
> Regelmäßig (2-Minuten Takt) wenden.
>
> :D

Anfängerfehler. Jeder weißt doch das man einen Grillspießantrieb braucht 
;D

von Max H. (metalmax83)


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Zwei kleine Problemlöser fürs Breadboard. Ein ISP-Adapter für 14-beinige 
Tinys (wird über den uC gestülpt) und ein 7-Segment-Display mit 
eingebauten Vorwiderständen, verbaut sind 1k5 0805 unter dem Display.

Spaß mit Lochraster und Fädeldraht. :-D

von Klaus R. (klaus2)


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...das "drüber stülpen" ist auch ne gute Variante, ich hatte bisher nur 
verschiedene Fassungen, die ich "Zwischenstecken" kann und die dann ISP 
bereitstellen. So geht's natürlich auch gut bei ungesockelten uCs, wobei 
man "hoffen" muss, dass die Kontaktierung immer gut genug ist.

Klaus.

von Stefan F. (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> wobei man "hoffen" muss, dass die Kontaktierung immer gut genug ist.

Dafür gibt es extra lange Stiftleisten. Ich finde die Idee gut.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Mein neues Stereomikroskop (Weihnachtsgeschenk an mich selbst) war ohne 
Ringlicht. Also flugs eine ohnehin vergurkte Leiterplatte und ein paar 
weiße LEDs herausgekramt, mit Draht zusammengebastelt, dann mit dem 
3D-Drucker einen Adapter fürs Mikroskop gebaut. Der natürlich nicht 
passte, so dass Q&D-mäßig ein bisschen Kreppband helfen musste.

Nachdem lange Zeit das Labornetzteil für die 7,5V Spannungsversorgung 
herhalten musste, musste ich gestern im Baumarkt einen LED-Streifen für 
ein anderes Projekt besorgen. Dabei war auch ein 12V-Netzteil mit 
Schalter, das ich aber nicht brauchte. Etwas Rechnen ergab, dass ca. 15 
Ohm Vorwiderstand passen sollten. Vorhanden waren aber nur 68 Ohm 2012, 
davon aber jede Menge.

Resultat siehe Bilder. Wer genau hinschaut, sieht, dass auch die 
Ringleuchte noch etwas Fädeldraht brauchte. Da habe ich wohl am Anfang 
geschlampt.

von Klaus R. (klaus2)


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Max G. schrieb:
> musste ich gestern im Baumarkt einen LED-Streifen für ein anderes
> Projekt besorgen.

Baumarkt...das ist sehr dirty, korrekt ;)

Klaus.

von Max H. (metalmax83)



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Klaus R. schrieb:
> ...das "drüber stülpen" ist auch ne gute Variante, ich hatte bisher nur
> verschiedene Fassungen, die ich "Zwischenstecken" kann und die dann ISP
> bereitstellen. So geht's natürlich auch gut bei ungesockelten uCs, wobei
> man "hoffen" muss, dass die Kontaktierung immer gut genug ist.
>
> Klaus.

Hatte bisher noch nie Probleme mit der Kontaktierung, hat immer 
zuverlässig funktioniert, hab noch so ein paar Kameraden für andere 
AVRs. Den im Anhang zum Beispiel.
Auch im Anhang: die direkte Q&D-Verwendung der beiden vorherigen 
Komponenten, wobei der Adapter natürlich nicht verbaut ist, im Gegensatz 
zum Display. Eine Fernbedienung für unsere Kaffemühle mit Mengenvorwahl. 
Angesteuert wird eine einfache 433MHz-Steckdose. Da werkelt ein völlig 
nackter Tiny24. Kombiniert mit der Einknopfbedienung gibt es gerade 
genug Pins, um das Display direkt anzusteuern. Der Tiny schaltet nach 
ein paar Sekunden immer alles aus und geht dann in Tiefschlaf. Verbrauch 
ist dann für das ganze Ding bei weniger als 1uA. Die drei AAAs sollten 
damit ein paar Jahre halten, daher habe ich als "Gehäuse" 'nen Meter 
Iso-Band genommen und auf 'nen Ausschalter direkt verzichtet. Wenn ich 
in ein paar Jahren mal die Batterien wechseln muss, kann ich dem Ding 
auch mal frisches Iso-Band spendieren. :)

Achja, auf Platine hatte ich keine Lust, daher wieder Lochraster und 
Fädeldraht. Langsame bekomme ich Übung :D

: Bearbeitet durch User
von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Ein Teil des Nachbarzaunes sollte demontiert werden damit das mit der 
Wohnungsauflösung beauftragte Unternehmen nicht alles durch das 
Treppenhaus tragen musste.

Leider ist der Zaun mit Schrauben fixiert, welche einen 5,5mm 
Inbusschlüssel erfordern. Ein 5er Inbus hat nicht genug "grip" und 
vergnaddelt instantan den Schraubenkopf.

Nach einiger Bedenkzeit erinnerte ich mich daran dass M3 Abstandsbolzen 
einen 5,5mm Sechskant haben.... eine 5,5er Stecknuss spendete mein 
Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang.

:)

von K. J. (Gast)


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Platinen Halter mit Magneten und einer Stahl Platte, zwei unten für den 
Abstand und zwei oben man muss nur etwas aufpassen das die keine 
ungewollten Verbindungen machen.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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K. J. schrieb:
> Platinen Halter mit Magneten und einer Stahl Platte, zwei unten
> für den
> Abstand und zwei oben man muss nur etwas aufpassen das die keine
> ungewollten Verbindungen machen.

Stückchen Pappkarton dazwischen?

von K. J. (Gast)


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Jup das sollte gehen bei meinen PCB sind fast alle kontakte an den 
seiten nicht belegt da geht es, denke Malerkrepp ist da auch eine gute 
Lösung.

von Philipp L. (philipp_l847)


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Ich hatte die gleiche Idee und die Magneten einfach in ein bisschen 
Tesafilm eingeklebt, die neueren dann in Schrumpfschlauch.

von Dal V. (Gast)


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9 Volt Clip an USB-Leitung gelötet + Knoten als Zugentlastung + 
AuslassKerbe für den Betrieb an PC, Steck-NT oder KfZ-Adapter.

Eine 9V-Batterie gibt bei Belastung  knapp 6 V ab und die meisten 
Kleingeräte funktionieren sehr gut auch bei nur 5 Volt - hier mehrere 
seit Jahren.

von Klaus R. (klaus2)


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Gruselig schön!

Klaus.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Dal V. schrieb:
> Eine 9V-Batterie gibt bei Belastung  knapp 6 V ab

das würde ich nicht allzu sehr verallgemeinern.

von Johann S. (joschwa)


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Magnus M. schrieb:
> .... eine 5,5er Stecknuss spendete mein
> Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang.

Sowas von Luxus !

Den Distanzbolzen hättest Du wohl auch direkt ins
Bohrfutter spannen können  ;-)

von Teo D. (teoderix)


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Johann S. schrieb:
> Magnus M. schrieb:
>> .... eine 5,5er Stecknuss spendete mein
>> Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang.
>
> Sowas von Luxus !
>
> Den Distanzbolzen hättest Du wohl auch direkt ins
> Bohrfutter spannen können  ;-)

Quick & Dirty nicht Clever! ;P

von Marek N. (Gast)


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Stromm-Messadapter für batteriebetriebene Geräte

Stückliste:
* Streifen Pertinax, ca. 0,5 mm dick (Papier ist zu weich, Kunststoff 
schmilzt)
* Kupferfolie
* Stiftleisten

Hintergrund:
Unsere Funk-Türklingel SilverCrest IAN 295968 STK 36 B2 fällt damit auf, 
dass diese ziemlich häufig – teilweise alle zwei Monate – nach neuen 
Batterien verlangt.

Darum wollte ich mal die Stromaufnahme messen und habe mir diesen 
Messadapter gebastelt.

Resultat:
Bei der Initialisierung und beim Klingeln ca. 18 mA, das ist OK. Im 
Ruhezustand ca. 20-100 µA, auch OK, aber es gibt gelegentlich kurze 
Peaks auf 4 mA (mit Max-Hold Funktion gemessen), vermutlich wenn der 
Empfänger andere Signale von Funkthermometern etc. empfängt und der 
Controller erst mal dekodieren muss, ob überhaupt die Klingel gemeint 
ist. Das muss ich aber mit einem anderen Multimeter mit Average-Funktion 
messen, welcher mittlere Strom sich ergibt.

Faustregel: 100 µA sind ca. 1 Ah pro Jahr, aber wer weiß, wie oft und 
lang diese 4 mA-Peaks kommen?
Hab ihr erst mal "Lithium"-Batterien spendiert, die hier schon seit 2009 
rumlagen und 2023 sowieso "expiren" würden.

P.S. Weiß jemand, wie so ein Adapter auf Englisch heißen könnte, um ihn 
aus China zu bestellen? ;-)

von Frank G. (frank_g53)


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von Marek N. (Gast)


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Ach guck an!
Flexprint ist natürlich cooler.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Der hack überhaupt.. keine Maske da und ne Sturmhaube vom Kart fahren 
zuhause?

Einfach den Stirnteil hinter die Ohren ziehen, sieht aus wie nen 
Dreieckstuch.

von Max M. (maxim0)


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Nach Jahren beim Messen abgerissen - aber Reparatur easy - 
selbsterklärend.

Das rote Modell war sehr reparaturfreundlich - durchgehend dicker Stift 
bis obenhin mit gleichem Durchmesser wie die Leitungstülle = kein Spiel.

Das Herausziehen war tricky, ging gerade so mit strengem Aufhebelzug 
gegen den Minischraubstock.

von Max M. (maxim0)


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Quick-tri(a)ck

kurz danach einen Triac als Verlängerung beim Durchpiepsen eines 
Adapters mit DIN 3-pol Buchse benutzt.

von Michael D. (sirs)


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Interessant. Mini-XLR-Buchsen könnte man für noch kleine Transistoren 
nutzen, für SMD wird es dann schwieriger.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Nach langer Q&D Abstinenz wieder mal was von mir. Es handelt sich um ein 
selbst angefertigtes 7.6mm (0.3") Axialformwerkzeug. Als Basis dient der 
Griff einer ausgedienten Zahnbürste. Mit der Fräsmaschine modifizierte 
ich den Griff so wie in den Bildern zu sehen ist. Mit einer Säge schnitt 
ich dann zwei schmale Ausparungen für die Drähte. Der gefräste 
Ausschnitt ist tief genug, so daß der Körper an den Drähten frei hängt 
und sich ein sauberer rechtwinkliger Biegeradius ergibt.

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klaus2)


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Stimmt...das war AUSSCHLIESSLICH mit einer ZaBü mgl. - schön!

Klaus.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Bei einem früheren Arbeitgeber hatte ich aus Alu-Resten eine 
Biegevorrichtung gebastelt,
mit der man gleich 20 Bauteile noch direkt am Gurt biegen konnte.
2 Platten mit Abstandsbolzen aneinander geschraubt,
die Platten jeweils mit Kerben versehen,
in denen dann gebogen wurde. Zwischen den Platten
war wegen der Abstandsbolzen Platz für die Bauteile.
jeweils 20 Bauteile konnten so auf einem Mal gebogen werden.

Die ewige Einstellerei am einzigen Kurbel"Schneidbieger"
war einfach nur zu fummelig und jeder hatte irgendwie immer grad
ein anderes Maß einzustellen...

der Aufwand für die Alubleche war also schnell wieder drin.

von Andreas B. (bitverdreher)


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SOT-23 Testadapter (für Tiny10).
Der Draht oben federt etwas. Darf man natürlich nicht zu stark anheben. 
Mit Schraubenzieher rein, leicht drehen und den Tiny dabei einsetzen.
Etwas fummelig, aber es geht.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mal wieder was fürs Recycling:

zumindest wenn man Goldkontakte relativ einfach erreichen kann,
puhl ich mir die immer mal raus. Hier sind es alte Federleisten,
die schon im Müll lagen. Da war vorher noch eine Abdeckung drauf,
die recht einfach runter ging.
Aber jetzt jeden Pin mit 'nem Seitenschneider weg zwacken?
-viel zu mühsam.

Da die Pins alle recht schnell abbrechen, wenn man die verbiegt,
kommt hier ein Biegetool zum Einsatz.
2 Blechteile aus einer alten Tastatur. auf de reinen Seite
direkt aneinander geschraubt, auf der anderen Seite als
Abstandshalter mit Unterlegscheiben versehen.
So stehen die Teile hier etwas auseinander.
Damit kann man die Pins umfassen und biegen.

3 mal hin und her gebogen fallen gleich zig Pins auf einmal ab.

der Rest dieser Leisten geht in den Platinenschrott.

von J. -. (Gast)


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Weil ich keine Lust mehr auf verschiedene AT-Software auf verschiedenen 
ESP-Boards hatte, bekommen alle älteren einen 32MBit-SPIflash spendiert. 
Dabei geht auch mal was schief, dem ESP-03 hat's beim Ablöten des alten 
25Q40 das Pad vom Vcc mit abgelöst. Aber jetzt funktioniert es wie ein 
ESP-12F.
Aufgelötet ist der ESP-03 auf eine SOIC/SSOP12-Adapterplatine.

(Es hat eine Weile gedauert, bis ich gemerkt hatte, daß alle ESP-Boards, 
ob Wroom, ESP-201, NodeMCU o.a. bis auf den Flash-Chip ziemlich ähnlich 
sind, sonst hätte ich das schon früher gemacht)

von Stefan F. (Gast)


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Jürgen S. schrieb:
> bekommen alle älteren einen 32MBit-SPIflash spendiert.

Braucht man schon so viel Flash für die AT-Firmware? Ich bin noch bei 4 
oder 8 MBit.

von J. -. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Braucht man schon so viel Flash für die AT-Firmware? Ich bin noch bei 4
> oder 8 MBit.
Ich habe die non-OS-SDK 2.2.1-Version auf den ESP12F gespielt und habe 
nicht viel dabei gedacht, außer daß die Bugs (oder unterschiedliche 
Befehle wie z.B. zum Einstellen der Baudrate) mit steigender 
Versionszahl hoffentlich weniger werden ;-)
Ich glaube, ab 1.5.1 oder 1.5.2 (müßte nochmal nachschauen) passt die 
Firmware nicht mehr in 4MBit. Das macht auch nichts, die Chips gehen 
auch mit den niedrigeren Versionen. Ich wollte halt den ESP12F nicht 
extra "downgraden", sondern andersherum.

von Stefan F. (Gast)


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Die letzte Version die in 4 Mbit passte war im SDK 1.4.0.

Die Firmware aus dem SDK 1.5.4 war auch Ok. Das war unmittelbar bevor 
bei Espressif die Featuritis ausbrach.

Ich habe beide hier aufbewahrt: 
http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#atfirmware

von J. -. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Die letzte Version die in 4 Mbit passte war im SDK 1.4.0.
>
> Die Firmware aus dem SDK 1.5.4 war auch Ok. Das war unmittelbar bevor
> bei Espressif die Featuritis ausbrach.
>
> Ich habe beide hier aufbewahrt:
> http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#atfirmware
Ah, ok, gut, für den Notfall kann man sich die 1.5.4 auf deiner Seite 
nochmal holen. Ich wüßte auch nicht, was SDK 2.2.1 verbessert hat ;-)

Edit: Doch, eins hat sich verbessert, SNTP. Nachdem ich meine eigene 
SNTP-Routine für den ESP-03 geschrieben hatte, fiel mir auf, daß ein 
SNTP-cmd im SDK 2.2.1 enthalten ist.

von Stefan F. (Gast)


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Jürgen S. schrieb:
> für den Notfall kann man sich die 1.5.4 auf deiner Seite
> nochmal holen.

Dafür ist der Download gedacht. Wobei man genau diese eine Version auch 
noch direkt bei Espressif downloaden kann. Komischer Zufall, ich wüsste 
gerne den Grund. Es kann ja wohl kaum sein, dass sie diese eine Version 
besonders lange bereitstellen, bloß weil der Stefan sie empfiehlt.

von Benedikt M. (bmuessig)


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Andreas B. schrieb:
> SOT-23 Testadapter (für Tiny10).

Die Idee gefällt mir gut :-)

von Old P. (Gast)


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Magnus M. schrieb:
> Ein Teil des Nachbarzaunes sollte demontiert werden damit das mit der
> Wohnungsauflösung beauftragte Unternehmen nicht alles durch das
> Treppenhaus tragen musste.
>
> Leider ist der Zaun mit Schrauben fixiert, welche einen 5,5mm
> Inbusschlüssel erfordern. Ein 5er Inbus hat nicht genug "grip" und
> vergnaddelt instantan den Schraubenkopf.
>
> Nach einiger Bedenkzeit erinnerte ich mich daran dass M3 Abstandsbolzen
> einen 5,5mm Sechskant haben.... eine 5,5er Stecknuss spendete mein
> Proxxon-Knarrenkasten. Das Ergebnis sieht man im Anhang.
>
> :)

Das habe ich gestern auch durch, doch meinen beim Montieren erhaltenen 
5.5er Inbus habe ich gut aufgehoben und tatsächlich noch gefunden (nach 
ca. 3 Jahren)
Das soll wohl ein Diebstahlschutz gegen Zaunklau sein. Im Nachbarort hat 
man vor Jahren mal einen ganzen Zaun abgebaut (nur die Felder) das gab 
es wohl öfter.

Aber die Idee mit dem Stehbolzen ist genial.

Old-Papa

von F. F. (foldi)


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Benedikt M. schrieb:
> Die Idee gefällt mir gut :-)

Da gibt es auch Zifsockel dafür.
Ich hatte hier einmal einen länger Thread und da was gebaut.
Interessant ist, du kannst den eigentlich immer mit 12 Volt 
programmieren.
Hier kommt es schon einmal öfter vor, dass man den Reset aus Pin 
benutzen muss und dann halt nur noch mit HV rein kommt.

von Benedikt M. (bmuessig)


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F. F. schrieb:
> Da gibt es auch Zifsockel dafür.

Einen Solchen habe ich gestern Abend noch bestellt.
Der Post hatte mich wieder daran erinnert, dass ich noch einen 
Programmieradapter für ATtiny10 bauen wollte.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Andreas B. schrieb:
> SOT-23 Testadapter (für Tiny10).
> Der Draht oben federt etwas. Darf man natürlich nicht zu stark anheben.
> Mit Schraubenzieher rein, leicht drehen und den Tiny dabei einsetzen.
> Etwas fummelig, aber es geht.

mal abgesehen vom nicht existierenden "SchraubenZIEHER" :D

Was nimmt man da für Stifte und welchen Durchmesser haben diese?

von Old P. (Gast)


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Mike B. schrieb:
> Andreas B. schrieb:

> mal abgesehen vom nicht existierenden "SchraubenZIEHER" :D

Doch, bei mir existieren auch noch ein paar Dutzend Schraubenzieher 
aller Daseinsformen. Die hängen gleich neben Schieblehre und 
Zollstock...

Old-Papa

Beitrag #6296061 wurde vom Autor gelöscht.
von Falk B. (falk)


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Pimp my bike light ;-)

Beitrag "Re: 6V Fahrradlampe"

von Sam W. (sam_w)


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Habe kürzlich einen tp-link EAP110 WLAN-AP geschenkt bekommen, 
allerdings ohne den passiven POE-Adapter, die einzige vorgesehene 
Möglichkeit der Stromversorgung.

Beim obligatorischen Blick ins Innere festgestellt, dass passives POE 
tatsächlich sehr einfach aufgebaut ist und kurzerhand ein herumliegendes 
Netzteil angelötet.
Wofür so eine Kensington-Aussparung gut sein kann... :-)

Zwischen LAN-Seite und Schaltregler befindet sich eine Diode, sodass 
kein Einfluss des Netzteils auf die LAN-Verkabelung zu erwarten ist.
Nur einen passiven POE-Injekor sollte man jetzt nicht mehr anschließen.

Läuft auch mit 12V statt den nominalen 24V und lässt sich bestimmt auch 
bei vielen anderen passiv-POE Produkten anwenden.

von Martin S. (sirnails)


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Mittlerweile sollte man sich zumindest einen PoE-Injector zulegen. 
Irgendwann wird sich das auch im Endkudenmarkt weiter verbreiten :-)

von F. F. (foldi)


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Martin S. schrieb:
> Mittlerweile sollte man sich zumindest einen PoE-Injector zulegen.

Mein Gott, da guckste mal nicht mehr so genau hin und schon bist du auch 
schon fast einer, der irgendwie "abgemeldet" ist.
Muss doch erstmal lesen was das ist.

Etwas später:

So, bin wieder im Bilde.
Genial! Aber funktioniert das zuverlässig, auch mit verschiedenen 
Herstellern untereinander?
Gleiche Stecker? Falsch gesteckt, Geräte kaputt?

: Bearbeitet durch User
von Sam W. (sam_w)


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PoE nach den gängigen Standards 802.3af (ca. 15W) und 802.3at (ca. 30W) 
funktioniert durch die Normung an allen kompatiblen Geräten.
Bei passiven, proprietären PoE-Konstruktionen ist das nicht unbedingt 
der Fall.

PoE betreibt auch etwas mehr Aufwand, wie man im angehängten Bild sehen 
kann. Das ist die Schaltung eines tp-link EAP120 APs. Man erkennt den 
LAN-Übertrager, gefolgt von zwei Brückengleichrichtern und einer 
Gleichtaktdrossel. Dahinter befindet sich ein Abwärtswandler, der die 
48V galvanisch über den großen Übertrager auf schätzungsweise 12V 
wandelt (Diese Daten hat das optional nutzbare Steckernetzteil).

Bei PoE nach 802.3 steckt auch etwas Intelligenz darin, die 
angeschlossenen Geräte auf keinen Fall zu zerstören (vorsichtiges 
"Abtasten" der Fähigkeiten des Endgeräts).

Etwas aufpassen muss man ggfs. bei passiv-PoE-Produkten, die mit 48V ein 
Problem haben könnten. Geräte ohne PoE haben da ja keine Elektronik wie 
z.B. TVS-Dioden und sind daher eigentlich sicher, solange man nicht 
passives PoE anschließen möchte und womöglich 10/100 MBit und 1 GBit 
Geräte mischt (Da ist die Belegung anders).

von F. F. (foldi)


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Danke für das Update.

von Asko B. (dg2brs)


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Sam W. schrieb:
> und womöglich 10/100 MBit und 1 GBit
> Geräte mischt (Da ist die Belegung anders).

gehe ich richtig in der Annahme, dass 1GB/s nicht möglich ist,
da ja 2 Adern für die Stromversorgung gebraucht/verwendet werden?

Gruss Asko

von Sam W. (sam_w)


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Asko B. schrieb:
> gehe ich richtig in der Annahme, dass 1GB/s nicht möglich ist,
> da ja 2 Adern für die Stromversorgung gebraucht/verwendet werden?

Doch, das ist möglich. Für 802.3af und at werden 2 Adernpaare (pro Paar 
ein Potential) benutzt, für 802.3bt sind es sogar alle 4 Paare.

Das Ethernet-Signal ist ja mittels Übertragern sowohl am Quellgerät als 
auch am Endgerät galvanisch getrennt, sodass man auf der Leitung ein 
DC-Potential aufbringen kann, ohne, dass es die Übertragung stört.

von Asko B. (dg2brs)


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Sam W. schrieb:
> sodass man auf der Leitung ein
> DC-Potential aufbringen kann, ohne, dass es die Übertragung stört.

Danke für die Info.

(Jetzt muss ich das nur noch kapieren  ;-)   )


Gruss Asko

von Klaus R. (klaus2)


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Das wars nun auch zu PoE hier...

Klaus.

von Soul E. (Gast)


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Asko B. schrieb:

> gehe ich richtig in der Annahme, dass 1GB/s nicht möglich ist,
> da ja 2 Adern für die Stromversorgung gebraucht/verwendet werden?

Die Ethernet-Signale sind differentiell über verdrillte 
Zweidraht-Leitungen, die Stromversorgung kommt im Common Mode oben 
drauf.

Der Musiker nennt das "Phantomspeisung" und versorgt so seine 
Kondensatormikrofone. Seit knapp hundert Jahren.

von Falk B. (falk)


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von Klaus R. (klaus2)


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...an der anderen Seite des Kabels ist son "Spezialstecker für den 
Anlageneinsatz" und das musste wieder "rausrutschsicher", also fix was 
aus dem Edelstahblech der Schrottbox geschnitten, vorne 3mm umgebogen 
und "heiß" in den Stecker gedrückt - Bombe, rastet und hält hoffentlich 
etwas durch.

Gibts so RJ45er eigentlich auch in "vernünftig"?

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)



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Klaus R. schrieb:
> Gibts so RJ45er eigentlich auch in "vernünftig"?

Natürlich. Ist eine Frage des Geldes. Diese 2mm zusätzliches Gummi 
kosten offenbar oft mehr, als das ganze Kabel.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Diese 2mm zusätzliches Gummi
> kosten offenbar oft mehr, als das ganze Kabel.

Hilft trotzdem meist nicht gegen das Abbrechen der Raste.

Klaus R. schrieb:
> also fix was
> aus dem Edelstahblech der Schrottbox geschnitten

Gefällt mir gut :-)

von Klaus R. (klaus2)


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...son Überlapp-Gummi hat meins auch, nur half das nix...ich glaube auch 
nicht, dass das Blech eher die Hose aufreißt als abzureißen (also 
unendlich stabiler ist), aber erstmal ist das so gefühlt "geiler".

Klaus.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Klaus R. schrieb:
> Gibts so RJ45er eigentlich auch in "vernünftig"?

Mit Nasenschutz. Die von Stefan gezeigte Version mag ich nicht, die 
geschlossene Halbkugel schützt noch besser. Ist leider schlecht zu 
entriegeln, wenn man dicke Finger und / oder wenig Platz hat.

Wenn sie denn mal ab ist, diese DeLock Reparaturclips funktionieren 
tatsächlich: 
https://www.delock.de/produkte/1460_Zubehoer/86420/dokumente.html

Es kann etwas fummelig werden, ggfs. am alten Stecker noch Reste 
abfeilen oder den Clip (siege Anleitung) schmaler zu schneiden. Wenn es 
eine simple Strippe ist, weg und eine neue aus dem Regal! Ich hatte zwei 
Fälle, wo das nicht möglich war und diese damit lösen können.

von Martin S. (sirnails)


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Fred P. schrieb:
> Ist leider schlecht zu entriegeln

Wenn das PVC nach einigen Jahren hart wird...

von Icke ®. (49636b65)


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Fred P. schrieb:
> Die von Stefan gezeigte Version mag ich nicht, die
> geschlossene Halbkugel schützt noch besser. Ist leider schlecht zu
> entriegeln, wenn man dicke Finger und / oder wenig Platz hat.

Weit weg, die Dinger sind der pure Haß. Nach ein paar Jahren hat sich 
der Weichmacher verflüchtigt und man bricht sich fast die Finger beim 
Entriegeln. An ohnehin schwer zugänglichen Stellen hilft dann nur noch 
eine Zange.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Icke ®. schrieb:
> An ohnehin schwer zugänglichen Stellen hilft dann nur noch eine Zange.

Hast du kein Schweizer Messer einstecken? ;-)

von Sven L. (sven_rvbg)


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Jörg W. schrieb:
> Hast du kein Schweizer Messer einstecken? ;-)

Es gibt für alles Werkzeuge, am Ende muss man nur immer das richtige 
Werkzeug im richtigen Moment haben. Am Wochenende ist der Werkzeugkoffer 
leer und die Hosentaschen voll.

Und Patchkabel sind irgendwie immer eine Kathastrophe, egal, was der 
Hersteller da zum Schutz der Nase angebracht hat.

An einem 48 Port Switch und darüberliegendem Führungspanel bricht man 
sich gern mal die Finger.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Fred P. schrieb:
> Die von Stefan gezeigte Version mag ich nicht, die
> geschlossene Halbkugel schützt noch besser.

Die von Stefan gezeigte Version hat einen Riesennachteil: Es kommt vor, 
dass beim Versuch, den Hebel herunterzudrücken, um das Kabel zu 
entfernen, die (zu kurze?) Nase unter den Hebel rutscht und damit dann 
das weitere Herunterdrücken des Hebels verhindert. Ich hatte das bei den 
Dingern schon ein paarmal und habe nur durch schweißtreibende Friemelei 
den Stecker überhaupt noch aus der Buchse ziehen können.

Konsequenz: Ich habe die Plastiknase abgeschnitten.

Bei der geschlossenen Halbkugel ist mir so etwas noch nicht passiert.

: Bearbeitet durch Moderator
von Martin M. (mcmaier)


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Kein 20er Wannenstecker mehr da für den JTAG-Adapter...

Dann muss der vorhandene 16er halt dran glauben. Beide Enden abgesägt, 
links und rechts noch je ein Stiftleiste dran und gut ist.
Nicht schön, aber verpolungssicher.

von Conny G. (conny_g)



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Aktion “Eiche-Akku“:
Netzteil in Form eines Akku-Dummy für die digitale Systemkamera von 
Canon bestellt.
Leider die falsche Variante bestellt - die EOS 77D hat doch andere Akkus 
wie die 80D. Mist.
Neu bestellen und 2 Tage warten? Nö, keine Lust.
Also einen der Noname-Reserve-Akkus geschlachtet und Gehäuse, Kontakte 
sowie Steuerplatine wiederverwendet und das Netzteilkabel dort 
reingelötet.
Jetzt ist aber das Gehäuse des China-Akku total windig und verlässt sich 
auf den Akku an sich für die Stabilität.
Also den Akku durch ein Stück Eiche ersetzt (mit der Bandsäge und dem 
Tellerschleifer in Form gebracht) und das ursprüngliche Foliencover 
durch Tesa, Zugentlastung fürs Kabel durch eine gute Portion Kleber.
Passt, Kamera läuft, Thema erledigt.

von Gustl B. (-gb-)


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Sehr schick! Habe mir das Original gekauft. Wenn du es noch nicht kennst 
solltest du dir noch Magic Lantern https://magiclantern.fm angucken.

von Conny G. (conny_g)


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Gustl B. schrieb:
> Sehr schick! Habe mir das Original gekauft. Wenn du es noch nicht kennst
> solltest du dir noch Magic Lantern https://magiclantern.fm angucken.

Wow, Wahnsinn! Das kannte ich noch nicht!
Leider noch nicht für die 77D.

von Stefan F. (Gast)


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Fred P. schrieb:
> diese DeLock Reparaturclips funktionieren tatsächlich

Cool, muss ich haben!

von Elias K. (elik)


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Noch sind Webcams durch Corona Mangelware oder extrem teuer. Für 
Videokonferenzen musste ich mir deswegen immer ein extra Notebook neben 
den Desktop stellen.

Jetzt fiel mir durch Zufall ein Notebook zum Schlachten in die Hände. 
Mit dabei die integrierte Webcam. Intern sind die meist über USB 
angebunden. Auf der Platine war zum Glück die Pinbelegung aufgedruckt.

Dummerweise 3,3V Betriebsspannung. Also den kleinsten 3,3V Regler 
gesucht, den ich hatte. Fliegend auf die Platine gelötet. (Zum Glück lag 
eines der Befestigungspads für den alten Steckverbinder perfekt, um da 
das GND vom Regler anzulöten.) Dazu das USB-Kabel. Und damit die 
winzigen Lötstellen nicht wegbrechen, das ganze mit Heißkleber geflutet. 
(Die Bilder sind vorm Heißkleber aufgenommen.)

Eine knappe Stunde, und durch den Heißkleber ganz schön dirty. Aber eine 
funktionierende Webcam. :-)

von Klaus R. (klaus2)


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...mit Stereo Mikro - Hut ab!

Klaus.

von Gustl B. (-gb-)


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Nur echt mit Heißkleber, sehr schön!

von Stefan F. (Gast)


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Fred P. schrieb:
> DeLock Reparaturclips funktionieren tatsächlich

Ich habe welche gekauft und kann es bestätigen. Hat bei mir auf beiden 
Kaputten Kabeln auf Anhieb gepasst.

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quick+dirty Lampe...

https://youtu.be/acaXUp1fv1Y

von Gerald B. (gerald_b)


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Hallo,

meine Gutste hat vom Discounter eine Küchenwaage, Stromversorgung war 
eine CR2032 Knopfzelle. Die Zelle war meistens leer, wenn man was wiegen 
wollte. Also bekam ich den "Parteiauftrag", mal zu gucken, was sich da 
machen lässt.
Ich hab's nicht nur beim Gucken belassen. Als dem Chassis habe ich was 
rausgedremelt, um einem Handyakku vom Samsung Galaxy S3 mini 
unterbringen zu können und eine passende Ladeelektronik vom Chinamann.
Alles schön mit Spiegelklebeband fixiert. Um die USB Buchse ist etwas 
Platz, da der Unterboden das Chassis nicht berühren darf. Die Beine, die 
an den Wägezellen auf dem Chassis sitzen, gucken mit Luft drumherum 
durch die Bodenplatte. Eine Probewiegung eines identischen LiPo Akkus 
auf einer Feinwaage und der Küchenwaage liefert plausible Ergebnisse. 
Das angzeigte Gewicht ist in der Mitte und in allen 4 Ecken identisch, 
der Umbau somit gelungen.
Das alte Bateriefach aus dem Unterboden mußte ich rausdremeln, da es 
innen verstärkt, und somit nicht flach genug war.
Für die Ladezusstands-LEDs habe ich kein extra Loch gebohrt, die 
schimmern aus so durch den Unterboden durch. So oft wird das Ding 
vermutlich nicht geladen werden müssen ;-)
Der WAF ist durch diese Bastelei gehörig gestiegen :D

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Meine Waage hat nur einen Schalter zusätzlich bekommen.
seitdem hält die Knopfzelle 7 Jahre.

EIN Bauteil...

von Manfred P. (pruckelfred)


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Gerald B. schrieb:
> eine Küchenwaage,

> einem Handyakku vom Samsung Galaxy S3 mini unterbringen zu können

Ich finde das weder schnell noch schmutzig, aber auf jeden Fall 
sinnvoll!

Meine Küchenwaage (2 kg Soehnle Made in China) mit CR2032 hat mich 
geärgert, weil nach dem Einschalten der Nullpunkt wanderte. Ich habe 
eine LiIon mit 600mAh reingepackt und auf diese noch einen 3V 
Längsregler MCP1702 gesetzt. Anschlüsse auf zwei Telefonbuchsen 
herausgeführt, für meine Li-Umrüstungen habe ich ein 250mA-Ladegerät.

> So oft wird das Ding vermutlich nicht geladen werden müssen ;-)

Das ist bei mir drei Jahre her, aktuell sehe ich noch 3,60 Volt.

-------

Was passiert hier eigentlich mit dem Forum: Sobald ich mich einlogge, 
knallt der Speicherbedarf vom Firefox gewaltig nach oben und wird 
langsam, der gesamte Thread wird als eine Seite dargestellt?

von F. F. (foldi)


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Gerald B. schrieb:
> Stromversorgung war
> eine CR2032 Knopfzelle.

Ich habe vor vielen Jahren (muss über 5 Jahre her sein, denn Richard 
lebte da noch) unter die Personenwaage einen Batteriehalter für AAA 
Batterien geklebt und den mit Kabeln mit dem Batteriefach der Waage 
verbunden.
Es sind immer noch die ersten Batterien drin und ich benutze die Waage 
jeden Morgen.

von Martin S. (sirnails)


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Fred P. schrieb:
> der gesamte Thread wird als eine Seite dargestellt?

Dann musst Du in Deinen persönlichen Einstellungen die Seitenaufteilung 
einschalten.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Der Saugnapfhalter eines Navi, das grad im Schrott lag,
passst auch für mein Handy. Das lässt sich darin einclippen
als wäre es dafür gemacht.

Halterung vom Garmin Nüvi,
Handy: J7 von Samsung

von Klaus R. (klaus2)


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...na, das ist jetzt aber eher was für den Container Thread? Wobei das 
auch mal interessant wäre - was wir so "geiles" im Schrott gefunden 
haben.

Klaus.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Klaus R. schrieb:
> Container Thread?

wo ist der?

von Klaus R. (klaus2)


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...den gibt es "noch" nicht :)

Klaus.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Mach einen auf,
wird bestimmt lustig. Geht natürlich teilweise auch in Richtung 
Neidfaktor. Meine richtig gute Quelle ist leider versiegt, hat aber 
damals ausgereicht, mein Bafög in einem Rutsch zurückzuzahlen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Fred F. schrieb:
> Mach einen auf,

Hier ist dann mal einer:

Beitrag "Gefunden Oder: Material zum Nulltarif"

von Thomas U. (charley10)


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Das Ganze erinnert mich an meine Abizeit.
Naja - Taschenrechner aus dem Intershop und unmittelbar vorm Abi waren 
die 3 Knopfzellen a 1,5V breit. Was nun? Da half nur, eine Nut in das 
Gehäuse zu sägen, zwei Drähte rausführen und eine Flachbatterie mit 4,5V 
ranhängen. Problem gelöst!

von Reinhard R. (reirawb)


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Hallo,

ich wollte an ein paar Schrittmotoren ein paar fehlende Anschlußdrähte 
nachrüsten. Die Anschlüsse sind in Schneid-Klemmtechnik ähnlich LSA+. 
Das vorhandene LSA+ -Werkzeug passte natürlich nicht, also habe ich die 
Fräse angeworfen und aus einem Reststück Vierkanteisen ein 
Einpresswerkzeug gebaut.

Reinhard

von Klaus R. (klaus2)


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Schöne Lösung! So richtig dirty ist das aber nicht :)

Klaus.

von Reinhard R. (reirawb)


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Aber Quick ;-)

von Klaus R. (klaus2)


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...schade dass du nicht mit einem kapitalen CO2-Laser aus Titanpulver 
gesintert hast - aber Fräse ist noch immerhin etwas quicker, ja :)

Klaus.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Ich hab schon mal einen VW-TRansporter mit 2 Stück H07V-K 1x10mm² 
fremdgestartet, da was anderes nicht da war... das war richtig qick'n 
dirty, ohne Klemmen direkt auf die Pole der Batterie

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Sven L. schrieb:
> Ich hab schon mal einen VW-TRansporter mit 2 Stück H07V-K 1x10mm²
> fremdgestartet, da was anderes nicht da war... das war richtig qick'n
> dirty, ohne Klemmen direkt auf die Pole der Batterie

Wenn der "Kupfer-Strunk" nur gross genug ist,
hat man mehr Kontaktfläche als mit der Klemme

von Joe J. (neutrino)


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Hallo!
Nicht wirklich quick, aber dirty: Aus einem defekten 2,5" 
Festplattengehäuse, einer 230 V Halogenlampe (Sockel kaputt) und einem 
alten Handyakku entstand eine mobile Beleuchtung.

Links oben im Bild ist das BMS mit Micro-USB, das rote Ding in der Mitte 
ist der Schalter und rechts der StepUp. Alles nur mit Heißkleber 
befestigt. Im Deckel des Gehäuses - genau über den LEDs des BMS' - habe 
ich für die Statusanzeige zwei Löcher gebohrt und mit transparentem 
Heißkleber wieder verschlossen.
Der Akku ist etwas hochohmig; er liefert bei 700 mA Belastung nur noch 
etwa 1,6 Ah, dann schaltet das BMS ab. Der Rest ist auch knapp bemessen, 
aber ich wollte dieses kleine Gehäuse verwenden. Naja, verkaufen würde 
ich sowas sowieso nicht ...

Joe

von Gerald B. (gerald_b)


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Hatte jetzt für eine Pflanzenlichtlampe ein Stück Kabelkanal anzubohren. 
Natürlich auf der Höhe vom Unterzug am Fenster. Nach 20 mm war bei allen 
3 Löchern Feierabend. Für Dübel zu wenig, auch mit Abschmeiden Selbiger. 
Zufällig fiel mein Blick auf ein dünnes Stück Bambus, was als 
Pflanzstütze diente.
Test - Durchmesser ist leicht zu dünn, aber ok.
Also den Bambus auf Länge gesägt, mit etwas Schmelzkleber und einem 
Hammerschlag eingesetzt und die Schrauben eingedreht, die durch den 
Hohlraum im Bambus auch gleich eine Zentrierung, wie bei einem Dübel 
haben :-)

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Ich muss für ein Projekt den Datenverkehr zwischen einem Wechselrichter 
und dessen WLAN-Modul analysieren. Bekannt ist, dass die Daten per 
Modbus über eine RS485 Schnittstelle übertragen werden. Um sich einen 
RS485-Sniffer zu bauen muss man bei den Breakoutboards mit einem MAX485 
drauf nur R7 auslöten.
Quick war die Lösung auf jeden Fall.

Quelle: http://jheyman.github.io/blog/pages/RS485Sniffer/

[Mod: Tippfehler korrigiert]

: Bearbeitet durch Moderator
Beitrag #6390296 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #6390333 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6390400 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Egbert O. (horace)


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Alte Zeitschaltuhr + Modul vom Chinamann + 4 x IN-12

Fertig ist die Uhr im "vintage industrial style".

egberto

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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von denen habe ich noch einige in Aufzügen in Betrieb, richtig gelesen 
als Zeitrelais arbeiten die seit Jahrzehnten noch immer.

🙏 Namaste

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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was soll an Elektromechanik auch kaputt gehen?

von Icke ®. (49636b65)


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● Des I. schrieb:
> was soll an Elektromechanik auch kaputt gehen?

Verschleiß wie bei anderer Mechanik auch? Kontaktabbrand? Rede mal mit 
alten Telefontechnikern, wie oft Hebdrehwähler und Relais ausgetauscht 
bzw. repariert werden mußten.

von Martin S. (sirnails)


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Da braucht man nur den Aufzug in unserer Arbeit sehen. Im Vergleich zum 
jetzigen Umbau war die Mechanik allerdings lammfromm

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Icke ®. schrieb:
> Rede mal mit alten Telefontechnikern, wie oft Hebdrehwähler ...
> ausgetauscht bzw. repariert werden mußten.

Das müssen aber ganz alte Telefontechniker sein, die noch Hebdrehwähler 
ausgetauscht haben.

rhf

von Jens M. (schuchkleisser)


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Roland F. schrieb:
> Das müssen aber ganz alte Telefontechniker sein

Danke.
Bin noch nicht mal 50... :(

von Icke ®. (49636b65)


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Roland F. schrieb:
> Das müssen aber ganz alte Telefontechniker sein, die noch Hebdrehwähler
> ausgetauscht haben.

Zumindest hier im Osten war diese Technik noch Ende der 80er im 
Produktivbetrieb. Ich selbst habe bis Mitte der 80er damit zu tun 
gehabt.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Egbert O. schrieb:
> Fertig ist die Uhr im "vintage industrial style".

nicht dirty aber geil!

Brauchst Du nur noch 'ne alte schwarze Zählertafel aus Bakelit!

von Egbert O. (horace)


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Sven L. schrieb:
> nicht dirty aber geil!

Ich habe ja auch keine Bilder vom Innenleben gezeigt - da ist genug 
„dirty“ ;-)

Egberto

: Bearbeitet durch User
von Philipp K. (philipp_k59)


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Ist vielleicht nur halb Quick&Dirty..

Ich beschäftige mich schon länger damit wie man mit einfachsten Mitteln 
eine 7Seg Anzeige mit 7.4V Segmentspannung Quick umsetzen kann. (Ohne 
irgendwie ätzen, Layout, unflexible 1 Platine mit allem Designen etc.)

Ja klar gibts da schon hunderte Lösungen..

Heraus kam eine Adapterplatine die man Quick löten kann, eine kleine 
Lochraster als Mikrocontroller Adapter (ULN/UDN/Pulldown-Netzwerk und 1W 
Widerständen). Alles direkt an 12V, ausser dem am Arduino Nano verbautem 
LDO.

kann  man schon eben mal zusammenbraten.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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jetzt brauche ich nur noch 'ne Quick+Dirty Brille,
die Ziffern sind ja viel zu klein

;-)

von Joe J. (neutrino)


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Moin!
Aus dem Blechgehäuse eines alten CD-Laufwerks habe ich mir einen kleinen 
Halter für einen Stempel gebaut und ihn mit Doppelkleber auf das 
Stempelkissen geklebt.

Joe

von Martin M. (mcmaier)



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Die Kinder können es einfach nicht lassen!
Ständig gehen Sie an Süßkram und Knabberzeug dran. Ermahnen, Verstecken, 
Rationieren, usw. alles erfolglos - wenn man abends mal Lust auf Chips 
hat ist wieder nur die leere Tüte im Schrank :-(
Da hilft nur strikte Zugangskontrolle...

Schnappschloss aus China bestellt und mittels Aluwinkeln montiert. Ein 
NodeMCU mit ESP-Easy, Schalttransistor und Freilaufdiode dran und fertig 
ist die steuerbare Schutzverriegelung.

Per OpenHAB/MQTT kann das Schloss entsperrt und ein Freigabe-Taster für 
den Alltagsgebrauch aktiviert werden. Dieser wurde einfach außen an den 
Schrank geklebt - ist sowieso in der Ecke der Küche und kaum sichtbar.
Sind die Kids mal wieder länger alleine, ist alles deaktiviert.

von Stefan F. (Gast)


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Martin M. schrieb:
> Da hilft nur strikte Zugangskontrolle...

Schöne Bastelei. Wir haben das anders gelöst: Wir haben ein maßloses 
Süßigkeiten-Fressgelage veranstaltet, mit allem, was sie sich gewünscht 
haben.

Kurz danach haben sie sich so schlecht gefühlt, dass sie beide seit dem 
sehr vernünftig mit dem Thema umgehen.

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Martin M. schrieb:
> Per OpenHAB/MQTT kann das Schloss entsperrt und ein Freigabe-Taster für
> den Alltagsgebrauch aktiviert werden. Dieser wurde einfach außen an den
> Schrank geklebt - ist sowieso in der Ecke der Küche und kaum sichtbar.
> Sind die Kids mal wieder länger alleine, ist alles deaktiviert.

Dann musst du aber aufpassen, dass die Kinder nicht den Server 
übernehmen und du ausgesperrst wirst 😀.

von Martin M. (mcmaier)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wir haben ein maßloses
> Süßigkeiten-Fressgelage veranstaltet,

Das gab es auch schon hin und wieder bei uns, aber irgendwie sind sie da 
lernresistent - oder es war noch zu wenig?

100Ω W. schrieb:
> Dann musst du aber aufpassen, dass die Kinder nicht den Server
> übernehmen und du ausgesperrst wirst

Noch habe ich gute Ruhe, die Jungs interessieren sich noch nicht so für 
den ollen PC. Und der Benutzername vom Server ist auch nicht pi ;-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Martin M. schrieb:
> Und der Benutzername vom Server ist auch nicht pi ;-)

Naja, aber MQTT hat doch praktisch keine Sicherung, oder?

Aber das sollte man dann wohl in einem technischen Thread abhandeln … 
nicht hier.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Zu dick ist man nur,
wenn die Wampe ein eigenes Gravitationsfeld besitzt

von Armin K. (-donald-) Benutzerseite


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Martin M. schrieb:
> Per OpenHAB/MQTT kann das Schloss entsperrt und ein Freigabe-Taster für
> den Alltagsgebrauch aktiviert werden.

Hab ich das recht verstanden, dass die Türe auch nur per Knopfdruck 
aufgeht?

von Martin M. (mcmaier)


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Armin K. schrieb:
> Hab ich das recht verstanden, dass die Türe auch nur per Knopfdruck
> aufgeht?

Ja, solange die Freigabe vorliegt. (Quasi ein Softwareschalter im ESP). 
Dann kann ich den Taster drücken, das Magnetschloss zieht für 3 Sekunden 
an und ich kann die Türe öffnen. Gehe ich aus dem Haus, entziehe ich die 
Freigabe und der Taster tut nix mehr.

Ich wollte den Magnet nicht dauerbestromt lassen, daher die Lösung mit 
dem Taster.
Eine Idee war auch, den Türgriff mit einem kapazitiven Sensor 
auszustatten, so dass das Schloss automatisch entsperrt, wenn man an den 
Griff fasst. Aber das wäre dann ein weiterentwickeltes Feature ;-)

: Bearbeitet durch User
von Normal Z. (normalzeit)


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Jörg W. schrieb:
> Naja, aber MQTT hat doch praktisch keine Sicherung, oder?

Reichen Dir Benutzername und (sicheres) Passwort nicht aus?

von Jens M. (schuchkleisser)


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Es gibt bei Ikea für Hausnummer 20€ ein offline/Batteriebetriebenes 
NFC-Schloss, das wäre auch für so etwas gut.
Papa hat den Transponder als Ring am Finger und Magie - Nur Papa kann 
den Schrank aufzaubern ;)

von F. F. (foldi)


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Martin M. schrieb:
> Da hilft nur strikte Zugangskontrolle...

Ist zwar schon lange her, aber bei meinen Kindern half ein einfaches 
Nein.
Weder ich bei meinen Eltern noch meine Kinder bei mir und meiner 
damaligen Frau hätten es gewagt irgendwas zu nehmen, was wir nicht 
erlaubt haben.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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F. F. schrieb:
> aber bei meinen Kindern half ein einfaches Nein.

einfach nur konsequent bleiben...

es ist immer wieder ein herrliches Spiel an den Kassen:

Nein, Kevin, Du hattest vorhin schon ein Eis
-und am Ende hat der dann DOCH wieder was neues

von Martin S. (sirnails)


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F. F. schrieb:
> Ist zwar schon lange her, aber bei meinen Kindern half ein einfaches
> Nein.
> Weder ich bei meinen Eltern noch meine Kinder bei mir und meiner
> damaligen Frau hätten es gewagt irgendwas zu nehmen, was wir nicht
> erlaubt haben.

Kinder kommen mit klarer Struktur und eindeutigen Regeln weitaus besser 
klar, als mit Inkonsistenz im eigenen Verhalten.

Aber es geht hier ja um technische Lösungen. ICH bräuchte das gegen 
meine Partnerin, nicht meinen Kindern.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Martin S. schrieb:
> ICH bräuchte das gegen meine Partnerin

RICHTIG gutes Metal

:-]

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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sind immer soviele Bauteile da, aber keine Tütchen vorhanden?

Luftpolster Verpackungsmaterial an der Schmalseite aufstechen,
Die Luft raus lassen und an dieser Seite die Verschweissung abschneiden.

Und schon haste zig Tütchen recycled.

von Soul E. (Gast)


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Die Luft aus den Polstern könntest Du solange in Deine Tauchflasche 
umfüllen, dann wird die auch nicht vergeudet.

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Ich wollte einen Sinilink-USB-Schalter [1] mit Tasmota flashen, hatte 
aber das Problem, dass der Pinabstand auf der Platine recht gering war. 
Und löten wollte ich auch nicht.
Meine Lösung, mit den Stecknadeln ging ganz gut.

Quick war das nicht so ganz, aber dirty.


[1] 
https://www.cnx-software.com/2020/03/12/sinilink-wifi-usb-power-switch-works-with-tasmota-firmware-supports-up-to-20v-5a/

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klaus2)


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...der Typ in dem Link hat doch auch Stecknadeln verwendet, also ist das 
doch nicht deine Geistesleistung? Was ist der allgemeinere Sinn von 
sonem Wifi USB Schalter?

Klaus.

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Klaus R. schrieb:
> ...der Typ in dem Link hat doch auch Stecknadeln verwendet, also ist das
> doch nicht deine Geistesleistung?

Ne, die Idee mit den Stecknadeln sieht man hin und wieder um Web.

von Klaus R. (klaus2)


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...ab & an muss man irgend einen fisseligen Kram festkleben oder schnell 
mal was reparieren - dafür habe ich im Schreibtsich immer Uhu Epoxyd in 
den Alutuben, die schnelle (rote Banderole) und die feste (grüne 
Banderole) Version...nach nun 10 Jahren sind die Tuben zwar nicht leer 
aber immer irgendwie "bappig" wie die hiesigen Ureinwohner sagen - also 
schnell die Suppe in 4x 10ml Spritzen abgefüllt.
Das ist perfekt, da man locker von "viel kleben" bis "nur ein kleines 
Schalterkäppchen befestigen" alles sauber dosieren kann...beileibe kein 
Geniestreich, aber vll inspiriert es ja wen.

Klaus.

von Martin S. (sirnails)


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Das dumme ist ja, dass das Zeug auch als 1K mit der Zeit fest wird. Habe 
das auch schon probiert, aber mir ist ständig die Spitze zugeklebt.

Am besten kauft man 2k in Minituben und schmeißt den Rest einfach weg. 
Ist zwar doof, aber besser, als große Tuben wegzuwerfen.

von Klaus R. (klaus2)


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...naja, das ist ja 2K und hält schon eeeeewig mit unveränderten 
Eigenschaften (gefühlt). Nur die Tuben und diese Schraubdeckel sauen 
halt tierisch zu mit der Zeit und lassen sich dann auch schwer öffnen - 
mal sehen, ob das "zu kurz gedacht" war, aber im Moment ist es top.

Klaus.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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100Ω W. schrieb:
> Ne, die Idee mit den Stecknadeln sieht man hin und wieder um Web.

Reverse Engineering geht heute nicht mehr ohne. Habe letzten Winter 
stundenlang mit Stecknadeln in einem Gerät rumgestochert.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ich hab  das 2K-Zeugs von Teroson und Delo, das mit der Pistole.
Die Pistole ist mir vor einigen Jahren mal kostenfrei zugelaufen.

Da härtet auch nix vorzeitig aus. Gelegentlich muss man aber
von dieser Verschlusskappe an der Doppel-Kartusche den Grind entfernen,
sonst schliesst das Ding nicht richtig.
Lagern kann man das ziemlich lange.

Ich nutze auch garnicht diese Mischdüsen.
Da muss man ja nach jeder Klebung eine neue nehmen.

Zeugs auf'n Stück Blech drücken, da drauf zusammenrühren geht auch.

von Johannes R. (oa625)


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Ich besitze ein Proxxon- Bohr- und Fräszentrum, das einen Fräsmotor BFW 
40/E beinhaltet. Leistungsaufnahme max. 250W bei 10min Kurzzeitbetrieb.
Nach dem Umbau des Kreuztisches auf NC wurden >=30min Fräszeit keine 
Seltenheit. Auch bei mäßiger Auslastung wurde der voll gekapselte Motor 
dann recht warm, vor Allem im Bereich des Kollektors, der bekanntlich 
einen erheblichen Teil zur Verlustleistung beiträgt. Ein wenig Kühlung 
tut da gut!

In Anbetracht des Wetters (Es gießt heute im Erzgebirge in Strömen) habe 
ich mir die Zeit genommen, ein paar Bilder meiner Lösung zu machen:
-Ein kleiner Lüfter wird mit einem Steckernetzteil verbunden.
-Der Lüfter wird auf einem dünnen gelochten Sperrholz-Brettchen 
montiert.
-2 Magnete werden mit doppelseitigem Klebeband (Pollin: Powerzip) 
befestigt.
-Am Z-Vorschub wird ein Stück PC-Slotblech mit Powerzip angeklebt.
-Der Lüfter wird magnetisch am Slotblech angeklippt.

Der Lüfter sorgt trotz des limitierten Kühleffektes für eine geringere 
Erwärmung des Motors, was dessen Lebensdauer hoffentlich zuträglich ist.

MfG
JRo

: Bearbeitet durch User
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