Simon K. schrieb:
> Die Leitungen sind teilweise aber schon ganz schön dünn! ;)
Stimmt. War meine erste Fertigung bei Bilex.
Die Leiterbahnbreite werde ich dort zukünftig 'ne Nummer größer
ausfallen lassen. ;)
Simon K. schrieb:
> Die Leitungen sind teilweise aber schon ganz schön dünn! ;)
Nö, die ICs haben nur ein zu großes Pinraster. Nimm mal ein TQFP
mit 0,5-mm-Raster statt dieser altertümlichen 1,27-mm-Klötzchen,
und dir werden die Leiterbahnen gar nicht mehr dünn vorkommen. ;-)
Jörg Wunsch schrieb:
> Simon K. schrieb:>> Die Leitungen sind teilweise aber schon ganz schön dünn! ;)>> Nö, die ICs haben nur ein zu großes Pinraster. Nimm mal ein TQFP> mit 0,5-mm-Raster statt dieser altertümlichen 1,27-mm-Klötzchen,> und dir werden die Leiterbahnen gar nicht mehr dünn vorkommen. ;-)
Ich meinte ja bloß, dass überall noch Platz gewesen wäre für dickere
Leiterbahnen ;)
Nachdem ich die vielen Beiträge hier durchgesehen habe, will ich mich
auch mal trauen:
Ein Scheiben-Wisch-Wasch-Relais für einen Golf III mit Regensensor über
LIN
Gruss aus Berlin
Reiner
Frederik Krämer schrieb:
> Schick Reiner,>> welche Mikrocontroller/LIN Tranceiver Kombi hast du genutzt?
Danke,
einen Tiny44 und einen MCP201
Gruss aus Berlin
Reiner
Und das hier ist meine erste Schaltung mit Mikrocontrollern. =)
Leider habe ich den Quarz-Oszillator spiegelverkehrt eingeplant.
Aber mit dem PIC16F628A kann man auch den internen Generator benutzen.
Das ist jetzt die Schaltung von oben
Michael schrieb:
> Digital Tacho für ein Motorad Marke Buell
Sexy, falls du das mit Eagle gezeichnet hast, wie hast die LEDs im Kreis
angeordnet mit gleichen Abständen?
Mfg,
Peter
Audio Vorverstärker:
7 Inputs, einer schaltbar auf Phono-in
digitale Regelung von Lautstärke, Bass und Höhren (einige BB-ICs)
Über USB und Infrarot komplett fernsteuerbar.
Klasse "T" (D) Endstufe:
Basierend auf der Elektor Clarity-Platine (2x300W mit dem Tripath TA3020
als Kernstück). Einige teure Bauteile drumrum in schönem Gehäuse.
Meine 2. DIY Lautsprecher.
Bass von Seas Excel, Mitten- und Hochton von Focal. Frequenzweiche ist
noch nicht fertig.
(mehr Infos auch unter www.t0mmy.org)
Aktuell: kurz vor dem Zusammenbau meines CD-Players.
> Meine 2. DIY Lautsprecher.
An dir ist echt ein Designer verloren gegangen
Boxen habe ich auch schon selber gebaut (mehr für den PA als für den
Homebereich) leider grad kein Foto da
Verstärker und Vorverstärker sehen auch toll aus! sowas wollte ich auch
mal bauen (liegt halbfertig in ner Kiste, wie das imer so ist...)
Allerdings dann mit 4 x 300 W Russenschaltung (hat mich aber vom Klang
und von den Daten her überzeugt), brückbar. Als Kühlkörper habe ich mir
das ähnlich wie du gedacht (an die Seiten) jedoch sind die 3x so dick
daher bleibt bissl wenig Platz in nem 19" Gehäuse... Man braucht ja auch
noch Ringkern und Glättung
Peter F. schrieb:
> Michael schrieb:>> Digital Tacho für ein Motorad Marke Buell>> Sexy, falls du das mit Eagle gezeichnet hast, wie hast die LEDs im Kreis> angeordnet mit gleichen Abständen?>> Mfg,> Peter
Hi, schau mal in der ulp samlung von cadsoft.de da gibt es was des futzt
sogar recht gut.
Die Gehäuse sind von http://www.thel-audioworld.de
Hatten einen ordentlichen Preis, aber ich hab nichts anderes
entsprechendes gefunden. Leider sind diese Gehäuse nichtmehr im Angebot.
Die neue Serie finde ich nicht soooo ansprechend.
Front/Rückseiten hab ich dann von http://schaeffer-ag.de bearbeiten
lassen.
Na dann will ich auch mal was von meinen Projekten zeigen ;-). Als
erstes mal mein Linux Board mit einem ARM9 von Atmel (AT91RM9200), 64MB
SDRAM, 1GB Micro-SD Karte, Ethernet und USB (Slave und Host wobei der
Host leider nicht so ganz funktioniert).
Und was zum Schluss vielleicht auch noch ganz interessant ist, ist das
DDS Modul mit einem AD9833 DDS Chip von Analog Devices mit dem sich
Signalformen bis etwa 12 MHz erzeugen lassen (Sinus, Rechteck,
Sägezahn).
@Andreas Auer:
Ist es möglich irgendwie an den Schaltplan und Layout für dein
ARM9-Board zu kommen? Ist das OpenSource oder war das was kommerzielles?
Grüße
Thomas
Nein war nichts kommerzielles. Eagle Schaltplan ist also frei verfügbar!
Wenn du ihn haben willst schreib mir bitte eine Nachricht hier im Forum
mit deiner eMail Adresse.
Naja... ich hab das einmal gemacht. Leider gabs damals das Problem, dass
einer der "Downloader" das File nicht aufmachen konnte, das bei Cadsoft
gemeldet hat und ich dann verdächtigt wurde eine illegale Kopie von
Eagle zu besitzen, was nicht der Fall ist!
Seitdem hab ich da so meine Bedenken, wenn ich das komplett öffentlich
mach.
Gibts eigentlich einen Weg das Board und Schematic File irgendwie zu
exportieren?? Also in ein "nicht-eagle" Format (z.B. XML). Vielleicht
gibts da ein ULP, das das kann. Sonst wär das auch mal ein interessantes
Projekt... Eagle Files als XML Files exportieren und wieder importieren
über ein ULP (ist jetzt aber der falsche Thread).
Nette Mann schrieb:
> Zwischenfrage:>> Für die großen Layout nutzt ihr doch bestimmt eagle oder?>> Hab letztens geguckt, ne EAGLE Lizenz soll ja 99€ kosten oder irre ich> da? Weil 99€ sind zwar für das Programm mehr als gerecht fertigt aber> dennoch ne stange geld
Ehm, Du hast keine Ahnung von Preisen oder?
Mein Eagle hat 1700€ gekostet und mein VariCAD 12.000€ (auf der Messe,
weil ansonsten 20.000€)
Grüße
Michelle
Sebastian Hepp: Schau mal ob deine Kamera einen Macromodus hat meist mit
einer Blume gekennzeichnet, ist für Bilder mit geringer Entfernung
gedacht damit die auch scharf werden.
Hallo,
Ihr kennt doch sicher die TVbegone oder?
Hier ist die Extremvariante von dem Ding, damit muß man nicht mal mehr
genau Zielen um zu Treffen!
Mit 3 V und 7,2 V Stromversorgung, für die 45 IR LED's.
Es kommen noch die Blauen IR LED's dazu dann werden es noch 15 mehr
sein.
Insgesammt 60 Verstärkertransistoren versorgen die ganzen IR LED's.
LG
Michael
Guten Morgen, kann da wirklich nichts dafür, wollte eigentlich nur 10
Blaue und 10 Weiße IR LED's haben, da mir die Weißen zu teuer waren habe
ich gedacht ich kauf mir so nen IR Scheinwerfer, tja da sich die LED's
in dem Ding nicht so leicht trennen ließen habe ich mir überlegt woher
ich nur die 6 V für den Scheinwerfer nehme, nach einem vorsichtigen
Versuchsaufbau habe ich gesehen das meine Idee richtig war und dann habe
ich es Komplett überarbeitet und habe es weiter übertrieben, und schwubs
war sie fertig.
Die beiden Platinen kann man auch wieder trennen ohne zu Löten.
Und da die LED's kurzzeitig so viel Strom ziehen habe ich ein Paar Elkos
zum Stabilisieren eingebaut.
Schaltet übrigens Nachbarins Fernseher auf der anderen Straßenseite von
meinem Wohnzimmer aus ab.... Grins
LG
Michael
Und hier noch die Unterseite, da steckt ein Abend Waahnsinn drinn in dem
Gerät.
Was passsiert wohl wenn man die in einem Mediamarkt oder Saturn
abfeuert???
LG
Michael
Hallo Torsten,
hatte zufällig von denen so viele da, also habe ich dadurch die Leistung
gemacht, funtzt auch prächtig, und ich hatte keine Lust um einen
Passenden mit mehr Leistung rauszusuchen der in den MHZ Bereich
reingeht.
LG
Michael
Andreas Auer schrieb:
> Gibts eigentlich einen Weg das Board und Schematic File irgendwie zu> exportieren?? Also in ein "nicht-eagle" Format (z.B. XML).
Schaltplan als PDF, Layout als Gerber (RS-274-X) und ggf. noch parallel
als PDF oder PS (für den Ausdruck auf dem heimischen Laserdrucker).
Mit den Gerbers kann man halt bei einer Leiterplattenbude anrücken,
PDFs sind da nicht so gern gesehen. Nicht vergessen, zu den Gerbers
eine Info-Datei mitzuliefern die beschreibt, in welcher Datei welche
Lage steckt. Bohrdaten als Excellon oder Sieb&Meyer. Dabei zwei
Dateien mit Bohrdaten, falls zwischen durchkontaktierten und metall-
freien Bohrungen unterschieden werden muss (die werden an zwei weit
auseinander liegenden Stellen prozessiert).
Eigentlich dachte ich an ein Format, das man wieder in ein Eagle Layout
importieren kann. Also quasi um so Sachen wie Fehler beim Öffnen von
Eagle Files vorzubeugen bzw. auch um Versionskonflikte zu vermeiden.
Deshalb war auch die Idee ein XML File zu verwenden, was somit auch die
Möglichkeit bieten würde - mit ensprechenden Konvertierungstools
natürlich - die Layouts vielleicht in andere CAD Programmen zu
importieren.
Finde ich keine schlechte Idee. Im Idealfall schafft man ein freies
XML-basiertes Format, was vielleicht dann auch von den Autoren von
ECAD-Programmen adaptiert wird. Grausam, dass da bisher jeder sein
eigenes Süppchen kochen muss...
Andreas Auer schrieb:
> Eigentlich dachte ich an ein Format, das man wieder in ein Eagle Layout> importieren kann.
Nicht jeder will sich halt unbedingt Eagle antun.
LOL Michael das ist ja mal heftig :D.
Ich hab mir auch so ein teil gebaut aber nur mit 4 LED's
>Was passsiert wohl wenn man die in einem Mediamarkt oder Saturn>abfeuert???
Das kann ich dir sagen...
ein heiloses Durcheinander.
Und dafür reichen schon 4 LED's.
@ Andreas Auer
Schöne Platine wie lange plant man sowas eigentlich?
mfg alex
@Alex:
War nicht so lange. Ich glaub es war so ungefähr eine Woche für das ARM9
Board. Die Software Seite ist dann natürlich auch noch etwas Aufwand.
PS: Hab gerade gesehen, dass ich ein unfertiges Bild von der Platine
gepostet hab (der Ethernet Teil ist ja noch nicht bestückt). Deshalb
hier nochmal ein Bild eingebaut in einem Gehäuse.
Michael Haussmann schrieb:
> Was passsiert wohl wenn man die in einem Mediamarkt oder Saturn> abfeuert???
Ich frage mich eher was passiert, wenn man mit dem Ding in einer
Hochhaussiedlung während eines Fußball WM Finalspiels die Fenster
anleuchtet...
Aber das wäre wohl eher was für Leute die hohe Risiken lieben.
Malte __ schrieb:
> Ist ein 10 Pin zu 7 Segment Decoder nur mit Dioden und daneben das> passende Lauflicht.> Damals im Alter von ungefähr 12 bis 13 Jahren...
So aehnlich hat meine allererste selbsterstrickte Schaltung auch
ausgesehen :D Konnte nur weniger *ggg
Hallo Leute,
Sie ist fertig hier ein Bild davon, ist sauhell in der Digicam.
Das Ding scheint eine Spannende Sache zu sein wenn ich an die Antwort
von Malte denke.
LG
Michael
@Michael
Du stehst wohl auf Schmerzen? ;-)
Was genaue war denn deine Intention für die IR LED Scheinwerfer?
Das Licht der IR LEDs ist doch gar nicht sichtbar, oder?
ODer ist das wirklich nur als "Störsender" gedacht?
lg
er will nur ein paar TVs aus schalten und beim nächsten linux user treff
den dicksten (tv-b-gone) haben.
Gibt es keine IR high power LEDs (1W+)? Dann könnte man auch nen
Reflektor verwenden.
Lupin schrieb:
> Gibt es keine IR high power LEDs (1W+)? Dann könnte man auch nen> Reflektor verwenden.
doch - nennt sich dann high power laser dioden stack und geht bis in den
multikilowatt bereich^^
@Micheal: Wenn du damit die Weltherrschaft an dich reißen willst, musst
du schon mehr und größere davon bauen und sie vernetzen, dann kannst du
alle Fernseher auf der Welt auf einmal ausschalten!! "Entweder ihr
erfüllt meine Vorderungen, oder ich schalte alle eure Fernseher aus!"
**hüstel**
Nene, das geht genau andersherum:
Ich schalte ALLE Fernseher zu jeder Tageszeit EIN. Das werden dann alle
an ihrer Schlaflosigkeit und der Stromrechnung bemerken.
Es gibt nur eine Chance, das zu sabotieren. Ihr schaltet die Fernseher
komplett aus (primärseitiger Netzschalter oder Steckdosenleiste).
Hmmm. Garnicht so übel die Idee ;-)
Kann man somit nicht weltweit richtige Netzschalter einführen?
Denn Leuten die laufenden Bilder zu klauen ist keine gute Idee, ich sag
immer, es gibt nix schlimmeres als Leute denen man die Glotze abgestellt
hat, das muß ich immer wieder erfahren wenn ich Kabelanlagen umbaue :P
@A. N. das wäre erst ne Idee, aber da müßt ich erst mal hinkommen?
Stell demnächst ein Paar Bilder von meinem Letzten Großprojekt rein,
eine Komplette Zentralheizung mit Steuerung, alles selbst gefrickelt,
war alleine sogar schneller damit fertig wie die Letzte Firma die vorher
alles Kaputtrepariert hatte.
Die Läuft schon Drei Jahren Störungsfrei.
LG
Michael
Habe mich vorhin an eine alte Bastelei erinnert und sogar noch nen Foto
davon gefunden ;-)
10mm LED, ein altes Tischbein, Teile aus nem Videorekorder und der
Schalter aus nem alten Audiogerät.
So stell ich mir eine Taschenlampe aus dem Mittelalter vor. Beim
nächsten Mal nimmste einen Sandsteinblock und bauste da eine
Taschenlampe ein, dann haste eine aus der Steinzeit.
Sonst super Idee.
Hier das ganze nochmal von oben!
Ein Port komplett mit LED´s hier gelb oben links!
Zwei blau, Writeprotection für Eeprom auf Grün und Rot herausgeführt.
Mein voller Stolz: Das LCD 2x16 geht einwandfrei!
Ein Cursor von Reichelt hab ich noch dran, und die linken Bits von den
acht LED´s sind zugleich eine Kontrolle für die Programmierung, blinken
dann immer wie wild ;-)
Beste Grüße und gute Nacht!
Hallo,
endlich nach Wochen ist mein RFIDemulator auch fertig!
Er ist in der Lage 125khz EM4001 tags zu emullieren (simulieren).
Als der Prototyp auf der Lochrasterplatine funktionierte habe ich mir
eine Platine entworfen und diese bei Bilex fertigen lassen. Gestern
kamen diese und ich habe sie zusammengebaut.
Der RFIDemulator ist über die serielle schnittstelle mit dem PC
verbunden.
Über diese erhält er die zu emulierenden ID's. Beide Programme auf dem
PC und dem µC sind in C geschrieben.
Technische Daten:
- Atmega8 getaktet mit 8Mhz
- 6-18V
- MAX232 für die serielle schnittstelle
- Kontroll LED
- Power LED
- Resetknopf
Mehr Bilder: http://picasaweb.google.de/tfh.alex94/RFIDEmulator1#
Geht die Tage erst zum fertigen lassen, ich hab mal versucht das ganze
möglichst interessant aussehen zu lassen was das routing angeht.
Es ist ein ATMega2561 breakout board, kann aber soweit ich weiss für
alle 64 Pinner verwendet werden.
Kleine Adapterplatinen können "Arduino Style" oben aufgestekt werden,
sonst kommt die Peripherie an die Pfostenstecker.
Unten 3 Stück bei denen man sich die Signale einzeln von den Ports
zusammen zuschen kann. Sonst liegen alle Signale sortiert auf den
Steckern.
Hallo,
hier meine 2 identischen Labornetzteile, mit selbstgewickelten
Ringkerntrafos.
Jedes mit Stromanzeige und einstellbarer Strombegrenzung, sowie
Spannungsanzeige, präzise einstellbar über Wendelpoti.
Festspannungsausgang 5V 500mA und Hauptausgang 0-24 V 2 A
Als nächstes ist ein DC Hochspannungsnetzteil geplant im gleichen
Gehäuse mit bis zu 300 Volt, dieses erleichtert dann den Bau von
Röhrenverstärkern.
Beste Grüße und nen guten Start in die neue Woche.
Nico
Ist doch egal. Hauptsache sie erfüllt ihren Zweck. Ob er den
abgeschnittenen Rest sonnst noch hätte sinvoll verwenden können?
Außerdem weißt du was auf der Rückseite ist? ^^
Ja aber die Platine ist genau so lang wie des Display kleiner ging
nicht.
@ErgoProxy auf der rückseite ist nicht viel unter das display past
leider nichts auf der rückseite ist nur die federleiste fürs display
Hallo,
ich wollte auch mal kurz eines meiner µController-Projekte vorstellen.
Gerade fertig geworden: Ein neuer Controller für mein Teleskop auf einer
EQ3-2 Montierung.
Da die Montierung nicht gerade ein Meisterwerk der Feinmechanik ist,
habe ich nach einer Lösung gesucht, das relativ große Getriebespiel
(Backslash) beim Richtungswechsel zu kompensieren.
Im Übrigen bietet die "EQ3-2_MKII" eine Schnittstelle für das
Autoguiding mittels Guidemaster.
Gut zu erkennen sind die 4 diskreten H-Brücken für die beiden bipolaren
Schrittmotoren.
Etwas stolz bin ich auf die Genauigkeit der Nachführung. Rein
rechnerisch weicht diese nur um 0,0004828 % vom siderischen Tag ab.
Praktisch messen konnte ich bisher eine Abweichung von 0,004653 % (auch
nicht schlecht). Eine genauere Messung konnte ich noch nicht vornehmen,
da mein Frequenzzähler zwar sehr genau, aber maximal über ein Intervall
von 100 Sekunden zählt.
Viele Grüße
Andreas
gadgaet schrieb:
> @K.J.: kann man das Ding auch mal in Aktion sehen (und vllt. zur> Abwechslung mal scharf...)?
Nop weder noch :P
Die CAM hat Probs mit der ESL Beleuchtung hier irgendwie zikt die dabei.
Und des andere geht net weil ich noch net so weit bin leider streut bei
mir der PWM Ausgang in die Schaltung allerdings nicht auf der Platine
sondern vom Devboard aus. ;)
Aber an sich leuft sie.
Ui ui.... sehr nette Kunstwerke muss ich sagen. Großes Lob an alle !
Weiter so :-).
Ich möchte, als Anfänger, mal meine neusten "Kunstwerke" zeigen. Ich
kann zwar nicht mit euch mithalten, aber was sollst :).
Zu sehen sind ein Atmega16 Board + MAX232 und zwei
Schrittmotorsteuerungen (L297+L298 Kombi). Einmal als fertigen Bausatz
und eins auf Lochrasterplatine.
Ich muss die schlechte Fotoqualität entschuldigen; habe leider keine
Digi Cam und daher sind die Fotos mit dem Handy gemacht worden.
MfG,
Döner Man
Tugrul Ö. schrieb:
> Ich muss die schlechte Fotoqualität entschuldigen; habe leider keine> Digi Cam und daher sind die Fotos mit dem Handy gemacht worden.
<Falk Brunner> Bildformate! </Falk Brunner>
Gast schrieb:
> @Jankey> Schön und gut, aber für was sollen das erste und das letzte da sein?
Das hab ich mich auch gefragt. Neuerdings postet einfach jeder seinen
Krams, egal ob andere überhaupt wissen könnten was es ist und egal wie
toll es aussieht ;)
dachte es geht nur um PCB Designs
@Gast & Simon, es gibt nicht nur Hobbie Bastler die LEDs wo einbauen
wollen ( und nein ich werd das nicht genauer erklären ).
Lautsprecher.: sind Laptop Lautsprecher die man bei Digikey kaufen kann.
Eigenes Displaymodul auf DOG-M-Basis. Die Platine stellt sechs Taster
und eine zweifarbige LED sowie die Montagebohrungen für das
Glas-Display. Die Front ist einfaches Alu - aber etwas poliert und es
sieht fast aus wie Chrom. Verwendung findet das auf meinem faustino in
der Espressomaschine (http://tecblog.agilityhoster.com).
@Dietmar
Kannst Du mal erzählen, wie und womit du die Alu Front poliert hast?
Das sieht echt genial aus. Hast Du die fertige Front noch mit Klarlack
überzogen? Wei sieht es aus wenn man die Front mit den Fingern berührt,
bleiben dann hässliche "Fingertatschen" drauf?
Gruß aus Köln
Frank
Ich habe es mit einem Craftomat-Polierset für die Bohrmaschine aus dem
Bauhaus poliert, Kostenpunkt 10,70 EUR. Das Set enthält zwei
Polierscheiben aus Filz und Stoff und braune und blaue Poliermasse.
Grosse Sauerei, aber schnell erledigt. Was nicht funktioniert hat, war
ein Alu-Poliermittel in der Tue aus dem Autohandel. Wie lange das so
hübsch bleibt, weiss ich nicht. Habe gelesen, man soll poliertes Alu
alle 14 Tage mit einem Microfasertuch nachpolieren, dann bleibt es so.
Keinesfalls etwas aus der Tube verwenden, was schleifende Substanzen
enthält - dann ist der Hochglanz weg. Wem das Nachpolieren zu
umständlich ist, der könnte zum Schutz Zaponlack oder
Spezialversiegelungen wie Everbrite, ZoopSeal usw. verwenden.
Fingerabdrücke gibt es bei mir nicht, weil die Microtaster weit genug
durch dei Front ragen. In diesem Blog sieht man, wie das Display
eingebaut aussieht:
http://pidmod.blogspot.com/2009/09/gaggia-faustino-pid-mod-part-1_29.html
Und jetzt gibt es das ganze auch als fertige Platine ;-)
Mega2561 Breakout Board, alle Ports seperat auf Pfostensteckern
ausgeführt, 3 Pfostenstecker zum signale zusammensuchen von den
Buchsenleisten.
Extra Augenmerk drauf gelegt das es hübsch ausschaut.
künstlerischer waren nur die alten, dunkelbraunen platinen aus den 70er,
ware schnörkelkunstwerke!
btw: witzige "bildanzeigefunktion", die hier wohl neu ist...mit
backspace kann man alle bilder des gesamten beitrages "durchscrollen".
oder ist das seitens firefox?
Klaus.
Klaus2 schrieb:
> btw: witzige "bildanzeigefunktion", die hier wohl neu ist...mit> backspace kann man alle bilder des gesamten beitrages "durchscrollen".> oder ist das seitens firefox?
Gefällt mir. Ist "gekauft" (bzw so genommen, weil nicht kommerziell
genutzt).
Siehe http://highslide.com/
Das hier ist ein kleiner AVR-ISP Programmer für den COM-Port.
Durch ein paar Wiederstände mehr ist er auch für 3.3V Schaltungen
geeignet, aber eben nur für AVR.
Als Gehäuse dient eine Filmdose.
Thilo M. schrieb:
> ...ein 'Kunstwerk' isses aber. ;)
gerade die Gerüststelzen durch das Vordach und direkt hinter der Türe
(dafür deutlich sichtbar gesichert) ;-)
>Gerüststelzen durch das Vordach
Mut zur Lücke! ;)
Das Vordach neu machen Kostet 200€, eine freitragende Konstruktion über
10m ca. 700€.
Die Tür geht eh' nicht mehr auf, da haut sich keiner was an. :)
Da bin ich mit meiner "Stimmungsvollen" Raumbeläuchtung vollkommen
zuvrieden.
4 verschiedene Programme
PWM - Einfacher Durchlalauf - Blitzlicht - Standlicht
Grüßle Dennis
Dennis G. schrieb:
> Da bin ich mit meiner "Stimmungsvollen" Raumbeläuchtung vollkommen> zuvrieden.> ... Einfacher Durchlalauf ...
Scheint ja richtig besoffen zu machen.
So jetzt zeig ich auch mal meinen kleinsten: Ein USB zu seriell Wandler
mit einem FTDI232BM Chip. Gelötet mit isoliertem Kupferdraht. Meine
bevorzugte Verdrahtungsweise.
gruss min
echt bemerkenswert was man hier sieht! Vorallem die "Professionellen"
Platinen... Macht ihr das beruflich, dass ihr soviel Routine darin habt,
dass es so ordentlich wird?
Hier mein erstes großes fertig gestelltes Projekt EIS (Extended
Information System) ^^ ))
Das ist für den Einbau im Auto konzipiert für Musikanlagen zw. 0,5 ...
20 kW (vorrangig "db-drag") Das Gerät kann: Batteriespannung messen, 2x
DC Stromkablem Batterie <-> Endstufe bis jeweils ca. 1000A,
Leistungsmessung Leistungsabgabe Lautsprecher, Clippingerkennung,
Wirkungsgradanzeige der Endstufe, 2 Temp. Sensoren (alle Werte frei
konfigurierbar auf dem Display in mehreren Ebenen, 2 Schaltbare Reilas
.....)
Am Besten ist dennoch die Display - standalone - konstuktion. Als
früherer "Casemodding Fan" musste einfach soetwas wie beleuchtete Tasten
her : )
gruss Axel
Zur Abwechslung etwas rein analoges: Kleinserie einer Audio-Endstufe mit
Stromgegenkopplung, ca. 100 Watt an 8 Ohm. Bei der Aufnahme fehlten noch
ein paar Bauteile...
Alex H. schrieb:
> Oliver Döring schrieb:>> USB-Hub mit 5 GPS-Empfängern und einer seriellen Schnittstelle>> Was macht man damit?
Das würde mich auch sehr interessieren!
> Was macht man damit?
Eine IMU stützen - mit ein paar strategisch am Objekt verteilten
GPS-Antennen kann man nicht nur die Position, sondern auch die Lage im
Raum feststellen. Das bedingt allerdings das Rechnen einer eigenen
Phasenlösung aus den Rohdaten und Auflösen von Mehrdeutigkeiten. Ich war
nur für die Hardware zuständig und kann nicht mehr dazu sagen.
Beispiel größerer Traktor, oder Mähdrescher. An die äußersten Enden eine
Antenne, eine aufs Dach. Dann lässt sich sogar, wie schon geschrieben,
die Neigung bestimmen und der Mähdrescher drischt vollautomatisch aufs
Getreide ein.
Für die Militärfreaks ersetze Mähdrescher durch Panzer.
Ok, sowas ähnliches habe ich auf einer Baustelle gesehen. Dort haben sie
mit Baggern eine Fläche eingeebnet und dabei die Fläche automatisch per
GPS ausgehoben. Der Fahrer mußte "nur" auf dem Boden kratzen, die
korrekte Höhe regelte dann das GPS.
Christian H. schrieb:
> Ok, sowas ähnliches habe ich auf einer Baustelle gesehen. Dort haben sie> mit Baggern eine Fläche eingeebnet und dabei die Fläche automatisch per> GPS ausgehoben. Der Fahrer mußte "nur" auf dem Boden kratzen, die> korrekte Höhe regelte dann das GPS.
Gibt's auch für Bohr-, Ramm- und Spezialbagger im Tiefbau. Man spart
sich dadurch das Personal, das im Dreck die Pfahlpositionen markiert.
Der Geräteführer hat alle Informationen am Bildschirm ... sogar Bagger
fahren ist heutzutage keinem Dödel mehr zuzumuten ;-)
Hallo,
na dann will ich auch mal etwas vorstellen.
Es gibt noch eine Uhr. Die Schaltung der Uhr ist aber nicht von mir. Das
Gehäuse und die SW schon :-)
Gruß Joachim
Und damit es nicht langweilig wird, mal keine Uhr.
Eine Lötstation mit zwei Weller WSP80 Lötkolben. Kann man
auch kaufen, gebraucht sogar günstiger als diese hier.
Aber diese hat ein paar Features, die das Original nicht hat.
Und ich wollte sie selber bauen. :-)
Die Schaltung ist eine Entwicklung eines Freundes und mir.
Er hat alles analog mit OPs geregelt, ich habe mir
einen AVR genommen und noch das Display angeklemmt.
Das Layout der Platine hat noch ein anderer Freund gemacht,
da ich mit Eagle und anderen Tools zum Entwickeln von Layouts
irgendwie auf Kriegsfuß stehe ;-)
Die SW ist komplett von mir :-) Bei der Auslegung des Reglers habe mir
einige Forenmitglieder geholfen. Danke nochmal dafür.
Gruß Joachim
Edit: Das Startdisplay nach dem Einschalten konnte ich mir nicht
verkneifen :-)
Noch ein Edit: Der findige und geübte Elektroniker wird auch
feststellen, dass die Station noch nicht ganz fertig ist. Es fehlt doch
etwas wichtiges ;-)
Der USB-Anschluss für den Tassenwärmer? :P
Echt mal schönes Teil, sowohl die Nixie-Uhr als auch die Lötstation.
Hätte allerdings zwei Temperaturregler verbaut, für jeden Kolben einen,
inkl. Abschaltung falls man mal nur einen Kolben braucht...
Phantomix Ximotnahp schrieb:
> Der USB-Anschluss für den Tassenwärmer? :P>> Echt mal schönes Teil, sowohl die Nixie-Uhr als auch die Lötstation.
Danke :-)
> Hätte allerdings zwei Temperaturregler verbaut, für jeden Kolben einen,
Ist natürlich drin. Die Schaltung ist quasi doppelt aufgebaut. Hätte man
auch optimieren können aber es ist gut so.
Beide Lötkolben werden vollständig getrennt behandelt. Es sei denn, das
beide zusammen mehr als 80W Energie benötigen. Der Trafo hat nur 80W.
Dann gewinnt einer, d.h. er bekommt das was er braucht und dem anderen
wird dann soviel abgezogen, dass 80W nicht überschritten werden.
Allerdings kommt das nur vor, wenn man die Lötststation einschaltet und
beide Lötkolben aufgeheizt werden. Im praktschen Betrieb nie. Wer lötet
schon mit zwei Kolben gleichzeiteig :-) Und selbst dann benötigen beide
kaum soviel Leistung.
> inkl. Abschaltung falls man mal nur einen Kolben braucht...
Klar, ist auch drin.
Joachim
nwx schrieb:
> Wo ist der Schutzleiter in der Lötstation?
Stimmt! Das gibt 34 von 100 Punkten :-)
K. J. schrieb:
> Jo und irgentwie scheinste kein Anhänger von Sicherungen zu sein :P
Leider daneben ;-) Die Sicherung ist in der Kaltgerätebuchse integriert.
Ich hätte 'ne Verlosung starten sollen ;-)
Gruß
Joachim
....Lösung: Die blaue LED fehlt und die unbestückte RS232 :)
Die Uhr ist klasse - nach wieviel jahren hat sie ihren Materialwert in
Kwh verbraucht? :)
Klaus.
min schrieb:
> So jetzt zeig ich auch mal meinen kleinsten: Ein USB zu seriell Wandler> mit einem FTDI232BM Chip. Gelötet mit isoliertem Kupferdraht. Meine> bevorzugte Verdrahtungsweise.> gruss min
Alter Schwede, da hab ich jetzt wirklich lachen muessen :D
Klaus2 schrieb:
> ....Lösung: Die blaue LED fehlt und die unbestückte RS232 :)
Die blaue LED stimmt ;-)
Die RS232 ist eine Option, die man statt des FTDIs (RS232-USB) hätte
bestücken können. Über die serielle Schnittstelle hat man eine
Terminal-Minikonsole.
Dort kann man z.B. dem Regler auf die Finger schauen und auch ein paar
Parameter einstellen. Das über das Display zu machen, da fehlte mir die
Lust. Die Minikonsole war schon fertig aus einem anderen Projekt.
> Die Uhr ist klasse - nach wieviel jahren hat sie ihren Materialwert in> Kwh verbraucht? :)
Die Uhr braucht bei 12V ca. 250mA. Das Display ist aber nur ein paar
Stunden am Tag an. D.h. im Mittel liegt der Verbrauch noch deutlich
darunter.
Materialwert.... -räusper- äh ja, billig war das nicht:
- Röhren (aus Litauen) ca. 150€
- Platine mit Teilen ca. 30€
- Holzgehäuse aus Spitzahornholz ca. 50€ + 'ne Flasche Wein (hat ein
Tischler gebaut, hätte die Ecken nie so sauber hinbekommen)
- Plexiglasplatte (Laser geschnitten) ca. 35€
- Kleinkram (DCF-Empf., Steckverbinder...) ca. 30€
Nun darfst du deinen Strompreis nehmen und rechnen ;-)
Gruß Joachim
So, mal wieder was von mir.
Dieses Mal eine LED-Lampe für einen VW T4 California Camping-Bus.
Bei den originalen Innenraumlampen gehen leider alle paar Jahre die
Leuchtstoffröhren kaputt. Und als dann letztes mal auch die
Vorschaltplatine im Eimer war, wurde das ganze auf LED umgerüstet.
Verwendet wurden:
33x 5mm weiße StrawHad LED (130°, 1.500 mcd)
12x 5mm weiße LEDs (20°, 20.000 mcd)
5x MC34063 als Konstantstromquelle
Die LEDs sitzen über Abstandshalter auf Lochrasterplatine. Verdrahtet
wurde auf der Unterseite mit Kupferlackdraht.
Wegen dem kostanten Strom ist es egal, ob die Batterie voll oder leer
ist, die LEDs sind immer gleich hell.
Stefan N. schrieb:
> 33x 5mm weiße StrawHad LED (130°, 1.500 mcd)> 12x 5mm weiße LEDs (20°, 20.000 mcd)
Warum so ein 5mm-Massengrab? Wären da nicht ein paar SuperFlux oder gar
HP-LEDs sinnvoller gewesen? Zwei/drei HP-LEDs bei 350mA sollte man in
dem Gehäuse gekühlt bekommen...
Dominique Görsch schrieb:
> Warum so ein 5mm-Massengrab?
Bei den "normalen" LEDs hast du recht, aber die waren halt noch da. Die
130°-LEDs habe ich deswegen genommen, weil ich mit (weniger)
Highpower-LEDs keine so großflächige und trotzdem relativ homogene
Abstrahlung bekomme. Außerdem ist die Blendwirkung viel geringer.
900ss D. schrieb:
> VCOM schrieb:>> @900ss>>>> Potentialausgleich?>> Richtig. Gibt 30 von 100 Punkten :-)
Ich bekomme jetzt hoffentlich die restlichen 70%: Da fehlen auch noch N
und P.
Aber schöne Geräte sind es, die du da gebaut hast.
Gruß
Sven
Michael G. schrieb:
> min schrieb:>> So jetzt zeig ich auch mal meinen kleinsten: Ein USB zu seriell Wandler>> mit einem FTDI232BM Chip. Gelötet mit isoliertem Kupferdraht. Meine>> bevorzugte Verdrahtungsweise.>> gruss min>> Alter Schwede, da hab ich jetzt wirklich lachen muessen :D
funktioniert bestimmt besser als dein atxmega board
Gast schrieb:
> @900ss D.> Ganz kurz gefragt: kannst du mit "bohajo" etwas anfangen?
Wenn man das essen kann und es gut schmeckt vielleicht ;-)
Was soll das sein?
Sven Stefan schrieb:
> Ich bekomme jetzt hoffentlich die restlichen 70%: Da fehlen auch noch N> und P.
Nööö. Sonst könnte ich ja nicht löten.
>> Aber schöne Geräte sind es, die du da gebaut hast.>
Danke, liest man gerne :-)
Gruß Joachim
Mal was Lustiges:
Eigentlich sollte ein 78L05 im SOT-89-Gehäuse da hinein. Allerdings
war das nicht bis zu Ende gedacht... Die 5 V sind zu viel, es dürfen
nur ~ 4 V sein. Also in der Bastelkiste gewühlt und noch einen LT1120
gefunden. Die Platine werde ich dann wohl nochmal machen, aber für
die weiteren Experimente genügt sie mit dem ,,Huckepack''-Aufbau
erst einmal. ;-)
> Hast du irgendwo nen Schaltplan von der Endstufe, oder besser gesagt> magst du den posten^^?
In der aktuellen Form möchte ich den nicht posten, die Schaltung ist
noch nicht auf Herz und Nieren getestet. Aber ich überlege, später eine
überarbeitete Version mit verlässlich erhältlichen (!) Bauteilen zu
posten und die Platine anzubieten.
900ss D. schrieb:
> Es gibt noch eine Uhr.
Sehr schön! Ich habe auch noch vier IN-18 hier liegen, die auf eine
Verbastelung warten. Wollte evtl. eine alte, schöne Zigarrenkiste als
Gehäuse missbrauchen.
Jörg Wunsch schrieb:
> Mal was Lustiges:>> Eigentlich sollte ein 78L05 im SOT-89-Gehäuse da hinein. Allerdings> war das nicht bis zu Ende gedacht... Die 5 V sind zu viel, es dürfen> nur ~ 4 V sein. Also in der Bastelkiste gewühlt und noch einen LT1120> gefunden. Die Platine werde ich dann wohl nochmal machen, aber für> die weiteren Experimente genügt sie mit dem ,,Huckepack''-Aufbau> erst einmal. ;-)
Ist das eine Luftbrücke :D
Mathias O. schrieb:
> Ist das eine Luftbrücke :D
Optimale Packungsdichte mittels 3D-Aufbau. ;-) Früher[tm] habe ich
alle Experimente nur in Freiluftverdrahtung gemacht, geht mit den
SMD-Bauteilen natürlich nicht mehr, da muss man immer erstmal ein
Platinchen machen.
Ich war ganz froh, dass die Lage der existierenden Leiterbahnen es
ganz gut ermöglicht hat, den LT1120 da ohne großes Fummeln auch
rein zu bekommen. So kann ich erst einmal weiter an der Firmware
feilen, bevor ich am Ende diese Platine nochmal mache.
Jörg Wunsch schrieb:
> geht mit den> SMD-Bauteilen natürlich nicht mehr, da muss man immer erstmal ein> Platinchen machen.
Auf Lochraster mit Lötpunkten und Fädeldraht gehts auch mit SMD.
>gefunden. Die Platine werde ich dann wohl nochmal machen, aber für>die weiteren Experimente genügt sie mit dem ,,Huckepack''-Aufbau>erst einmal. ;-)
Bei solchen Bildern rollen sich mit immer die Fußnägel. Mir drängt sich
der Vergleich mit einer Wurstverkäuferin auf, die die Wurst in benutztes
Toilettenpapier packt...
So, jetzt geht's mir besser. :)
Das musste mal (angesichts vieler solcher "Konstruktionen") gesagt
werden. Nach drei Falschen Bier fallen einem solche Anmerkungen auch
irgendwie leichter.
Ich wollte den an sich wirklich sehr interessanten Thread damit aber
nicht kaputtmachen. Mehr Bilders bitte!! :)
Gastino schrieb:
> werden. Nach drei Falschen Bier fallen einem solche Anmerkungen auch
^^^^^^^^
> irgendwie leichter.
Und wie das dann erst mit richtigem Bier geht! :-)
Reinhard
was 3-Dimensionale SMD-Aufbauten angeht, muss ich nochmal ein Bild von
meiner letzten Messbrücke raussuchen.... Gastino müsste dabei in
Ohnmacht fallen.
Uhu Uhuhu schrieb:
> Auf Lochraster mit Lötpunkten und Fädeldraht gehts auch mit SMD.
An Lochraster habe ich mich irgendwie nie gewöhnen können. Aber
spätestens bei Bauteilen im 0,5-mm-Raster (einschließlich DFN/QFN
etc.) wäre damit ohnehin Schluss.
Juppi J. schrieb:
> Ich bin also nicht allein,mit Freiluftaufbau u.Kofferbenutzung.
Naja, ich würde sowas aber (außer vielleicht im UHF-Bereich, wo es
auf jedes Nanohenry ankommt) nicht in ein fertiges Gerät bauen.
Mein neues Projekt:
Natürlich mit Kupferdraht auf Lochraster aufgebaut. Weils schneller geht
und mehr Möglichkeiten zum Experimentieren im Nachhinein bietet.
mega 128L
S65-display
bluetoothmodul (seriell)
Drehencoder
Ds1820
Lipo und Laderegler Mic 5158
SD-card (noch nicht verdrahtet)
Lautsprecher und Handyvibrator
Hallo zusammen,
ist ja eine schöne Bandbreite, die hier abgelichtet ist. Als reiner
Hobbyist habe ich bisher noch keine professionell geätzte Platine
verwendet, sondern bin beim Lochraster geblieben.
Ich habe mir nur angewöhnt den Bestückungsplan (inkl. Drahtbrücken der
Oberseite) auszudrucken und auf die ochrasterplatine zu kleben. Auf der
Unterseite verdrahte ich mit Silberdraht- Vorteil: man kann recht
zielsicher Signale identifizieren wenn's ums Debuggen geht.
Wenn die "Beinchendichte" hoch ist, d, h, die mit Silberdraht zu
überbrückenden Abstände zu klein sind, rotze ich auch schon mal einfach
fett Lötzinn hin. Wahrscheinlich elektrisch suboptimal - hat damit schon
jemand (böse) Erfahrung gesammelt?
Gruß,
Marc
--
http://marc-stoerzel.de/page15.php
>rotze ich auch schon mal einfach>fett Lötzinn hin. Wahrscheinlich elektrisch suboptimal - hat damit schon>jemand (böse) Erfahrung gesammelt?
Mache ich fast immer so, habe bisher noch keine schlechten Erfahrungen
damit gemacht.
overseer schrieb:
> http://www.mikrocontroller.net/attachment/54864/gallery_remote_test.jpg>> hab das bild weiter oben im thread gefunden..>> und frage mich, was ist das für ein bauteil (auf der linken platine -> die kleine grüne platine mit den 14 beinchen) :/
Ich glaub, das ist ein RFM12 Sender/Empfänger...
overseer schrieb:
> http://www.mikrocontroller.net/attachment/54864/gallery_remote_test.jpg>> hab das bild weiter oben im thread gefunden..>> und frage mich, was ist das für ein bauteil (auf der linken platine -> die kleine grüne platine mit den 14 beinchen) :/
Hehe, wie ja schon weiter oben gesagt, das ist ein Hope-RF RFM12
Funkmodul sener/empfänger.
Bildet mit einem Mega32 eine dratlose UART (Serielle
Schnittstelle/RS232) unter zuhilfenahme von Florian Scherbs Funkboard
Code.
Einfach Daten in die Uart schieben und ab da läuft der Funkkram
automatisch und am Empfänger Board kommen die daten wieder aus der Uart.
Das ganze ist teil einer Funk-Fernbedienung, mittlerweile ist das Ding
stark gewachsen ;-)
So ne art eigenbau AVR PDA mit Funkmodul, 128x64 GLD mit Backlight,
SD-Card, Soundausgabe, Mikro, USB und noch so einigen Spielereien...
Alles an nem LiPo Akku im In-Circuit Ladeschaltung und Spannungsregler
auf 3.3v
Edit: Achja, das ganze mit nem Mega2561 bei momentan 8Mhz, soll aber
noch schneller werden.
Layout für das Funkboard zum selber ätzen gibts wenn wer interesse hat
;-)
Grüße,
Peter
IPOD Akkupack mit intrigierte Ladeschaltung eigentlich ziemlich simpel
MAX1811 + MAX1709 das einzige was noch fehlt ist nen Entladeschutz für
den LiPo.
"
min schrieb:
> So jetzt zeig ich auch mal meinen kleinsten: Ein USB zu seriell Wandler> mit einem FTDI232BM Chip. Gelötet mit isoliertem Kupferdraht. Meine> bevorzugte Verdrahtungsweise.> gruss min
Alter Schwede, da hab ich jetzt wirklich lachen muessen :D
"
Naja, wenns funktioniert muss man hoechstens ueber die Leute lachen die
fuer sowas auf ne teure Platine warten ;)
Klar funktioniert's! In der Zeit in der ich eine Platine geroutet habe,
sie geätzt habe, gebohrt und gelötet, kann ich das auf Lochraster
mindestestens 3 mal so schnell machen ;-) und es geht ja hier um
individuelle Kunst.
Und für den Schweden nocheinmal einer zu lachen:
Mein 8-Kanal Logicanalyzer...funktioniert auch.
nicht meins sondern: http://www.microlaboratories.com/?page_id=77
Das nächste mal mach ich mal wieder eine Platine mit Tonertransfer :D
Christian D. schrieb:
> Was kann denn ein "Dingsda" alles?
Sieht so aus, als ob das "Dingsda" recht viel Energie "vernichten" kann,
weshalb es so große Kühlkörper braucht^^
Ich tippe mal auf ein Test-Netzteil für den Computer (Wegen dem
ATX-Stecker oben links). Auch sind oben auf den schwarzen Bauteilen
Spannungen wie 3,3V; 5V; 12V draufgeschreiben, also PC typische
Spannung.
Auch scheinen recht hohe Ströme zu fließen wegen den dicken Kabels, was
auch ein Indiz dafür sein könnte.
moin,
nen kleiner mp3 player den fuer das auto meiner freundin gebaut hab...
um mich in den pic32 einzuarbeiten...
basiert auf dem mas 3507d (hatte noch nen alten pontis player)
kann mit 2 sdhc karten betrieben werden...
das display ist das pollin 240*64 display von sharp mit eigener
hintergrundbeleuchtung (sind diese tidal hintergrundbeleuchtungen von
pollin)
klar haette man auch das decoden mit dem pic32 machen koennen
aber ich wollt schon immer mal dne mas benutzen...
wie man sieht hab ich hab ich die pullups fuers i2c vergessen...
lg ;)
>Was kann denn ein "Dingsda" alles?
:-)
Stabile, uC gesteuerte Stromsenke bis 600W (mit Lüftern) mit ca. 100mA
Genauigkeit je Kanal als Netzteiltester und separatem
Spannnungs-/Stromwertaufnehmer zur Echtzeitmessung von Komponenten. Das
ist das vorläufige Funktionsmodell auf AVR-Basis.
gast1 schrieb:
> moin,>> nen kleiner mp3 player den fuer das auto meiner freundin gebaut hab...
Der gefällt mir auch. Chic! Da hat sich die Freundin gefreut... obwohl
noch nicht Weihnachten ist ;-)
Schönen Tag.
Joachim
900ss:
in der tat hat sie sich gefreut. sie beschwert sich immer das ich an
meinem kram rumbastel nun hatte sie auch mal was davon. ne war nicht zu
weihnachten zum 1-jaehrigen...
wobei... indirekt hab ich auch wieder was davon. weil ich ein tetris
eingebaut habe und sie meisstens faehrt kann ich mir die zeit ein wenig
vertreiben...
alexander: "@chris... erklär lieber mal was du da mit dem chip gemacht
hast..." hm ? meinst du die fehlende kante beim mas 3507 ? hust das
ist beim ausloeten via heissluft passiert. :)