@Michael
Sehr schöne arbeiten. Also auf so ein modulares Design eines
Synthesizers und dann auch noch so schön gearbeitet bin ich schon
ziemlich neidisch.
Respekt !
Weiter so :-)
Rene Böllhoff schrieb:
> Sehr schöne arbeiten. Also auf so ein modulares Design eines> Synthesizers und dann auch noch so schön gearbeitet bin ich schon> ziemlich neidisch.
Das waren beim MiK-one noch eher "Lerneinheiten", da hatte ich ja noch
keinen Plan von dem ganzen Zeug, beim MonoMiK sind die Module dann quasi
"echte" Module, wenn man das im Kontext Modularsynth sieht.
Aber bei den ca. 1300 Bauteilen im MiK-one musste ich halt auch Platz
sparen :) Heute bau ich die Widerstände nicht mehr hochkant ein und im
Laufe des letzten Jahres habe ich auch weitgehend auf SMD umgestellt.
Ein rudimentärer Transistortester, aus Langeweile zusammengebastelt.
Über die LED's wird je nach Schalterstellung (Anschließbar über die
kleine Buchsenleiste überm ATTiny11) die "Art" des Transistors (NPN,PNP
oder Defekt/Kurzschluss) und die Lage der Basis signalisiert.
Restefrickler schrieb:
> Über die LED's wird je nach Schalterstellung (Anschließbar über die> kleine Buchsenleiste überm ATTiny11) die "Art" des Transistors (NPN,PNP> oder Defekt/Kurzschluss) und die Lage der Basis signalisiert.
Warum lässt Du NPN/PNP nicht auch einfach noch automatisch erkennen?
Grad mit der Basiserkennung wäre das doch richtig nützlich, um völlig
unbekannte Transistoren komfortabel mal grundsätzlich zu deuten, bevor
man sie dann mit dem analogen Gerät durchmisst. Widerstände sind genug
drin, also auch ein Basis-Vorwiderstand, um das Ding durchzuschalten, um
Emitter und Kollektor zu unterscheiden.
> Warum lässt Du NPN/PNP nicht auch einfach noch automatisch erkennen?> Grad mit der Basiserkennung wäre das doch richtig nützlich, um völlig> unbekannte Transistoren komfortabel mal grundsätzlich zu deuten, bevor> man sie dann mit dem analogen Gerät durchmisst.
Ich habe mich vermutlich unklar ausgedrückt, aber genau das tut er.
Erkennen ob NPN/PNP/Defekt und Anzeigen wo die Basis liegt.
Der Schalter entscheidet nur WAS gerade angezeigt wird.
So, heute noch ein wenig an dem da weiter gemacht:
http://www.mik-music.org/gallery69
Mein ARM7-Entwicklungsbrett, handgehäkelt um ein Olimex Header-Board
drumrum. Nachdem ich gemerkt hab, wie toll die HCT-Familie als
Levelshifter ist, hab ich da inzwischen ein mittleres TTL-Grab
zusammengebastelt, hat aber auch ein paar nette Features:
- 32bit Adressbus für alles Mögliche (verwendet 12 Portpins)
- Die Board-I/O hängt an diesem Bus, ebenso 1MB batteriegepuffertes
SRAM.
- Display (240x64, T6963C-basiert)
- 8 Drehencoder mit Button
- 16 weitere Buttons
- 8bit DAC nebst Opamp für Kontrastspannung fürs Display
- 2 weitere Latches für die LEDs an der Front, 2 Bits sind im Moment
belegt für /RESET vom Bus und die Font-Select-Leitung vom Display
- +/-15V-Wandler für den Opamp und evtl. auch externe Kleinigkeiten,
kann glaub bis 50mA
MIDI kommt noch drauf, daher die DIN-Buchsen, diverse Leitungen
(darunter SPI) sind mit dem Stecker links unter dem Headerboard
rausgeführt, die 3 "übrigen" Slots im Opamp werden Preamps/Schutz für 3
ADC-Inputs, die PWM fürs Backlight ist im Moment abgeklemmt, die muss
ich noch etwas verbessern.
Vielleicht kriegts mal noch eine zweite Etage drunter mit Ethernet,
Floppycontroller, SCSI, IDE, SD-Card, PCMCIA und was weiss ich, was für
Blödsinn mir da noch so einfällt :) Quasi eine Universalwaffe, um
allerlei Hardware anzusteuern und zu testen, mit dem großen Vorteil,
dass ich nix flashen muss, weil der ARM ja dank von-Neumann-Architektur
auch aus dem internen RAM ausführen kann. Im Flash ist also immer noch
der SAM-BA, der mit einem kleinen selbstgebastelten Tool unter OSX
angesteuert wird.
auch deine Lochraster-Arbeiten ähneln meiner Arbeitsweise sehr.
Es lebe die Lochraster-Schaltung :-)
Musste ich doch mal gleich meiner Frau zeigen, die mit einem schmunzeln
dieses bestätigte, meine Projekte haben Spaßeshalber schon vierstellige
Nummern ... meine Frau fragt schon gar nicht mehr was ich gerade mache,
da ich mindestens fünf Projekte mehr oder weniger gleichzeitig am Wickel
habe.
Gruss Ralf
Draght...so kann man den Rödelkram auch nennen, den ich nutze bzw
genutzt habe. Hab mir beim Conrad mal eine Rolle 0,5er mitgenommen.
Vielleicht sollte ich ein Relais oder Lüfter schlachten und es damit
probieren.
@Lazlo Panaflex
Bei Pollin habe ich mir erst letztens meine Vorräte aufgestockt
0,2 / 0,15 / 0,1 gibt es aber leider nur als losen 50m Wickel.
sollte man aber gleich auf eine ausrangierte Garnrolle wickeln bevor die
Wickel auseinander fallen und total verknoten, geht mit einem
Akku-Schrauber hervorragend.
> Wenn ich so schön fädel, hab ich mindestens 20 Kurze drin. Ich nehm wohl> den flaschen Draght :-(
Ich hab auch gern mal pro Modul so 1-2 Kurze drin (interessanterweise
beim ARM-Board nicht passiert), die fallen dann meist bei der Vorprüfung
vor IC-Bestückung noch auf, teilweise dann auch im Erstbetrieb, und ich
hatte auch schon ganz hässliche Varianten, die sporadisch mal
aufgetaucht sind. Seit ich mehr mit der SMD-Lupenpinzette arbeite,
passierts wohl auch seltener.
Draht ist übrigens von ner großen 24V Relaisspule, auf der nach all den
Projekten immer noch mindestens "5V" drauf sind. Das Zeug hält ewig, und
ich hab glaub sogar noch ein paar von den Spulen. Entlackt wird mit dem
Lötkolben, Zinnperle dran, Draht durch, den Rauch nicht in die Augen
bekommen und immer gut lüften.
Sorry, hatte ( Kurze = Kurzschlüsse ) als ( Kurze = Schnaps )
interpretiert :-)
Das Problem mit den Kurzschlüssen hatte ich zum Glück noch nicht,
Ich habe Schaltungen mit 60 MHz bereits so hin bekommen, wichtig ist
immer die Stromversorgung die klassisch mit CU-blank verlege 0,6 / 0,8
mm wird, die Masse ist dabei immer ziemlich fett ausgelegt, 100nF an
jedem IC und kleine Elkos(10-100 uF) über die gesamte Schaltung
verteilt, was ich gerade so zur Hand habe.
Konstantstromquelle für Osram OSTAR LED.
12V Eingang, Step-Up Regler auf ~20V, Unterspannungsabschaltung
(signalisiert durch Warn-LED), Überspannungsschutz bei unterbrochener
Regelschleife (signalisiert durch Warn-LED), Zwei Helligkeitsstufen
(einstellbar durch Trimmer), Platine passend für alte THW-Lampe.
old-school_offline schrieb:
> Sorry, hatte ( Kurze = Kurzschlüsse ) als ( Kurze = Schnaps )> interpretiert :-)
Ups. Nee, da versuch ich dann nimmer, zu löten, die zu erwartenden
Nacharbeiten wären vermutlich mehr Arbeit :)
> Das Problem mit den Kurzschlüssen hatte ich zum Glück noch nicht,> Ich habe Schaltungen mit 60 MHz bereits so hin bekommen, wichtig ist> immer die Stromversorgung die klassisch mit CU-blank verlege 0,6 / 0,8> mm wird, die Masse ist dabei immer ziemlich fett ausgelegt, 100nF an> jedem IC und kleine Elkos(10-100 uF) über die gesamte Schaltung> verteilt, was ich gerade so zur Hand habe.
Ja, das halte ich genauso. Mir ist da mal ein 100-Lebens-Vorrat an
verzinntem Cu-Draht zugelaufen, der dann immer für die Versorgung
verwendet wird, die meistens auch einigermaßen geordnet über die ganze
Platine läuft, damit immer ein Punkt in der Nähe ist, wo man Strom holt.
Stützkondensatoren halte ich genau so wie Du, 100nF pro IC, 10-100uF pro
Modul, und bei Netzteilen dann gleich alles parallel, gerade bei
Schaltreglern auch gerne mal noch einen verhassten Tantal parallel zum
Rest wegen dem niedrigen ESR. Schliesslich bau ich hauptsächlich
Audio-Spielzeuge, da will man nicht, dass die 50KHz ins Signal pfeifen.
60MHz hatte ich bisher noch nicht, das Maximum war im MiK-one der über
mehrere Module benötigte 20MHz-Takt der AVRs, daneben dann noch 10MBps
SPI, da überlegt man dann auch schon etwas genauer, wie man die
Leitungen sinnvoll führt.
Mittlerweile mach ich aber fürs Meiste auch Platinen, verwende viel SMD
und üppige Masseflächen, wo möglich, das Zeug läuft dann einfach
stabiler. Aber grundsätzlich - wenns auf dem Breadboard einigermaßen
funktioniert, kanns auch Lochraster nur besser werden, auf geätzter
Platine dann sowieso, wenn das Layout sinnvoll ist.
Michael Kukat schrieb:
> Aber grundsätzlich - wenns auf dem Breadboard einigermaßen> funktioniert, kanns auch Lochraster nur besser werden,
Wie sieht denn dein Breadboard aus, wenn das die Vorstufe vom Lochraster
ist?
> Wie sieht denn dein Breadboard aus, wenn das die Vorstufe vom Lochraster> ist?http://www.mik-music.org/image545
2 alte 80er-Jahre-Bretter (im Gegensatz zu dem heutigen Schrott für 15
EUR kontaktieren die auch nach 2-maliger Benutzung noch), Netzteil
drunter (habs schon so "gefunden"), ich hab dann der linken Seite noch
MIDI-Dosen mit nem kleinen ATmegax8 verpasst, mittlerweile klebt noch
ein USBprog mit drunter, und auf der rechten Seite sind noch 2
Röhrensockel, wobei ich NOCH nicht CPU und Röhren gleichzeitig benutzt
habe :)
Michael Kukat schrieb:
> 2 alte 80er-Jahre-Bretter
Ahh, OK, also Breadboard = Steckbrett. Bei mir zählt ein
Lochrasteraufbau auch zu den Breadboards. Deshalb fragte ich.
Bekommt man die Steckbretter, die du da nutzt noch irgendwo, ich meine
in der Qualität? ................... Oh ja, ab sie gerade gefunden bei
Farnell für 178 Euro. Schnäppchen quasi ;-)
> wobei ich NOCH nicht CPU und Röhren gleichzeitig benutzt> habe :)
Sehr schöne Kombination. Geht prima, hab ich hier gemacht :)
Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"
> Ahh, OK, also Breadboard = Steckbrett. Bei mir zählt ein> Lochrasteraufbau auch zu den Breadboards. Deshalb fragte ich.
Ja, verwechseln die Meisten. Breadboard ist das Steckbrett (gibts hier
auch nen Artikel drüber
(http://www.mikrocontroller.net/articles/Breadboard), Lochraster nennt
man dann englisch wohl Stripboard bzw. Veroboard
(http://en.wikipedia.org/wiki/Stripboard)
> Bekommt man die Steckbretter, die du da nutzt noch irgendwo, ich meine> in der Qualität? ................... Oh ja, ab sie gerade gefunden bei> Farnell für 178 Euro. Schnäppchen quasi ;-)
Ich hatte mal das Glück, 2 Autoladungen voll Zeug bei ner
Firmenauflösung mitzunehmen, 50 EUR in die Kaffeekasse, und da war
dieses Paket dabei. Genau die Dinger, die ich da hab, hab ich mal bei
Digikey gefunden, wenn ich mich nicht täusche, sind die heute von 3M.
Billig sicher nicht, aber sie funktionieren halt. Diese 15EUR-Dinger aus
China bereiten nach einigen Aufbauten nur noch Probleme, gerade ICs
haben ständig Kontaktschwierigkeiten, drum benutze ich die beiden, die
ich davon noch habe, nur für Grobzeug. Wenn auch teuer, so spart man
hintenraus doch ein wenig, weil man nicht stundenlang nach
Phantomfehlern suchen muss :)
> Sehr schöne Kombination. Geht prima, hab ich hier gemacht :)> Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"
Jup, schon gesehen. Schönes Ding. Bei mir wirds eventuell mal aktuell,
wenn ich einen Röhren-Synthesizer baue, der über MIDI gesteuert wird :)
Opamps hab ich schon öfter mal mit Röhren zusammengeknotet, da war
bisher dann aber auch alles mit niedrigen Spannungen unterwegs.
Schliesslich kann man die gängigen Röhren auch problemlos mit wenigen
Volt Anodenspannung betreiben, tut denen nur meiens Wissens auf Dauer
nicht so gut.
So, hab hier auch nochmal was herzuzeigen. Und zwar darf ich seit
zwei/drei Monaten ein IGEPv2 Board mit einem OMAP3530 Prozessor mein
Eigen nennen (ist quasi ein besseres Beagleboard). Nachdem es bei dem
Board ja die Möglichkeit gibt ein LCD anzuschließen musste ich mir
einfach ein Adapterboard für ein Playstation Portable Display bauen
(inkl. Touchscreen).
Auf den Bildern ist zweimal das Adapterboard abgebildet und auf einem
das LCD in Aktion. Wie man also sieht funktioniert das ganze sogar.
Als kleine Ergänzung ist noch ein 3D Beschleunigungssensor drauf - ja
genau... um wie bei so manchen Handys die Orientierung bestimmen zu
können und dann den Bildschirm zu drehen (hab ich aber noch nicht
implementiert).
Sieht sehr gut aus... respekt!
Wie hast du die abstandshülsen da drauf bekommen? gelötet?
Andreas Auer schrieb:
> Als kleine Ergänzung ist noch ein 3D Beschleunigungssensor drauf
Was ist das für einer?
Gruß
Tobi
Andreas Auer schrieb:
> Stimmt... war Superkleber mit Cyanacrylat
Ist wahrscheinlich kein "gewöhnlicher" sondern Industriekleber?!
Magst du verraten was für Kleber es ist und wo man den bekommt? Ich
vermute das die "gewöhnlichen" Haushaltssekundenkleber das nicht halten.
Andreas Auer schrieb:
> War ein ganz normaler "Haushaltssekundenkleber". Also nichts spezielles.
Und das hält?! Hmmm... OK, Versuch macht kluch ;-) Hätte ich nicht
erwartet. Danke.
Andreas Auer schrieb:
> Nachdem es bei dem> Board ja die Möglichkeit gibt ein LCD anzuschließen musste ich mir> einfach ein Adapterboard für ein Playstation Portable Display bauen> (inkl. Touchscreen).
Andreas, wo hast du das Touchscreen passender Größe gefunden? Ich gucke
immer mal wieder danach, finde allerdings keine günstige Quelle.
Kommt die Platine wieder von Olimex? Sieht gut aus.
Den Touchscreen gibts entweder bei Sparkfun oder bei CSD-Electronics.
Ich hab ihn von CSD-Electronics. Dort gibts auch passende Stecker fürs
Display. Für den Touchscreen hab ich dort aber leider keinen Stecker
gefunden.
Ja, Platine ist wieder von Olimex.
So. Erst mal: Respekt für die vielen Profi-Projekte hier, die man zum
Teil ohne Weiteres kommerziell vermarkten könnte! Man wird echt neidisch
bei so manchem Beitrag.
Trotz des vielen High-Techs hier werde ich das Auge des Betrachters mal
zwischendurch auf die einfachen Dinge des (Elektroniker-)Lebens lenken:
einen UV-Belichter. Die Idee mit dem alten Flachbettscanner und dem
Gesichtsbräuner ist zwar nicht mehr neu und auch nicht von mir, aber
meines Erachtens immer noch die billigste und einfachste Lösung einen
komfortablen UV-Belichter zu bekommen (gebrauchter Gesichtsbräuner und
defekter Flachbettscanner bei eBay je 1 Euro).
Allerdings geht es mir auch mehr um den Timer. Ich wollte eine Lösung
die gleichzeitig einfacher und komfortabler ist als das, was ich im Netz
gefunden hab'. Nun besteht er aus gerade mal 13 Bauteilen auf Lochraster
und lässt sich bequem über einen Inkrementalgeber, zwei Tasten und ein
alphanumerisches Display bedienen. Ausser dem Controller kommt der ganze
Rest aus irgendeinem Restposten für insgesamt etwa 10 Euro. Der
Controller ist ein Cypress PSoC für ~3 Euro. Die Bedienung beschränkt
sich auf die Auswahl der Belichtungszeit (Drehgeber rechts: Sekunden;
links: Minuten) und das Drücken der Starttaste. Die Belichtung kann
unterbrochen und fortgesetzt werden und die letzte verwendete Zeit wird
gespeichert. Eine externe Taktversorgung hab' ich mir gespart,
stattdessen ermittelt man ein mal einen Korrekturfaktor (durch
mitstoppen) der gespeichert wird und mit dem man den internen
Taktgenerator kalibriert.
Das ganze befindet sich noch immer auf der Lochrasterplatine und sieht
eigentlich optisch nicht so toll aus. Das Layout wäre auch schon fertig
aber irgendwie lohnt es sich einfach nicht, für eine derart einfache
Schaltung eine Platine zu ätzen. Naja, irgendwann raffe ich mich mal
auf.
Alles in Allem: 1 Microcontroller, 1 IC-Fassung, 2 Widerstände, 1 Poti,
1 Relais, 1 Transistor, 1 Diode, 1 Piezo-Wandler, 1 Drehgeber, 2 Tasten,
1 LCD (2x16), 1 Lochrasterplatine, 1 gebrauchter Gesichtsbräuner, 1
defekter Flachbettscanner, 1 5V-Netzteil (gekauft oder selbst gebaut), 1
gebürstetes Blech als Reflektor, 1 Blatt (nicht UV-aktives)
Transparentpapier als Diffusor, 5 Stunden Bastelarbeit, 3 Tage
Programmierarbeit.
Das Ganze für etwa 20 - 25 Euro. Läuft seit drei Jahren ohne meckern und
hat mir in dieser Zeit bestimmt 50 bis 60 Platinen belichtet. Ergebnisse
einwandfrei bei 3-4 Minuten Belichtungszeit mit Bungard-Material. Auch
bei sehr feinen Leiterbahnen und auch direkt über einer Lampe.
Weiterhin viel Spass beim (Nach-?)Basteln!
Dominik
Dominik Hezel schrieb:
> Das ganze befindet sich noch immer auf der Lochrasterplatine und sieht> eigentlich optisch nicht so toll aus. Das Layout wäre auch schon fertig> aber irgendwie lohnt es sich einfach nicht, für eine derart einfache> Schaltung eine Platine zu ätzen. Naja, irgendwann raffe ich mich mal> auf.
warum?
es ist klein, fertig und funktioniert. ozu also eine professionell
gefertigte Platine?
Ich möchte doch auch mal was beitragen....
Ihr seht hier mein Eigenbau-Belichtungs- & Ätzregal.
Die Schublade ist für die Belichtung gedacht. Einfach eine glatte
Holzplatte auf der die Platine mit einer Glasscheibe eingeklemmt wird.
Darüber befindet sich ein alter Gesichtsbräuner.
Oben ist eine einfache Plastikwanne mit 12V Heizfolie für das
Entwicklerbad (soll nicht heizen, nur Temperatur halten) und meine
Ätzküvette.
Weil ich gerade erst mit der Elektronik begonnen habe wollte ich nicht
mit 230V rumjuckeln, darum werden die Geräte durch eine altes
Funk-Steckdosen-Set geschaltet. Um es nicht unnötig Aufwendig zu machen
habe ich die Fernbedienung einfach zerlegt und direkt mit meiner
Steuerung verbunden.
Die Steuerung / Regelung übernimmt ein mega8. Die Ätzbadtemperatur
überwache ich mit einem, in einem mit Quarzsand aufgefüllten Reagenzglas
befindlichen, LM75.
An der Regelung habe frontseitig 2 Status-LED´s.
- Belichtung zeigt mir die Systembereitschaft (grün) und eine aktive
Belichtung (rot)
- Ätzbad-Temp zeigt ein zu kaltes (blau), korrekt temperiertes (grün)
oder zu heißes Ätzbad (rot) an.
Zusätzlich ist noch ein 2x8 LCD angeschlossen, das sowohl die Temperatur
als auch die Rest-Belichtungszeit angibt (wenn denn gerade belichtet
wird :-))
Dann kommen noch 4 Knöpfe.
- Menü leitet zu der Einstellung der Belichtungszeit (in Sekunden) oder
zur Temperaturkorrektur (wird durch den Knopf Wechsel / Temp gewechselt)
- Ätzbad / weniger aktiviert die Ätzbad-Automatik und ist, wenn das Menü
aktiv ist, für - zuständig
- Belichter / mehr aktiviert die Belichtungs-Automatik und ist, wenn das
Menü aktiv ist, für + zuständig.
An der Seite ist noch ein Kippschalter für die 12V-Leitung zum
Entwicklerbad.
Über die Funksteckdosen schaltet die Steuerung seperat den
Gesichtsbräuner, das Sprudelbad und die Ätz-Heizung.
Das Ende eines Belichtungsvorganges wird durch einen Schallwandler
signalisiert. Allerdings ist es kein Beinbruch wenn die Platine danach
noch etwas in der Schublade liegen bleibt - der Kasten ist lichtdicht
(soll heißen, die Schublade klemmt etwas... sehr passend gemessen).
Vielleicht nicht das schönste "Kunstwerk" - hier sind ja wirklich ein
paar Schmuckstücke zu sehen - aber es funktioniert tadellos.
Matze
darum geht es doch gar nicht in ersten Linie ... Fertiggeräte kaufen
oder irgendwo fertigen zu lassen kann fast jeder .
Eine Schaltung/Projekt zu entwickeln und dann umzusetzen, was dann
vielleicht nach einigen nachbessern auch wirklich läuft, darum gehst
doch.
Spaß an der Freud
Gruss Ralf
Ein SDR vom Funkamateur in ein Gehäuse gefrickelt. Da die Platine nicht
direkt passte, musste halt Lochraster als träger her. Die Beschriftung
hinten ist inzwischen weg. Nicht schön, aber gut ;)
Nachdem ihr eure Zeit mit schicken Platinen verschwendet, mal
wieder was dreidimensionales...
Heute war hier irgendein Thread mit LED und LM317. Dabei fiel mir
ein, daß ich schon lange meinen Sprinter etwas verschlimmbessern
wollte.
Der hat auf jeder Seite drei gelbe Leuchten mit je 5 Watt.
Jetzt hatte sich bei Mercedes wohl noch nicht herumgesprochen, daß
Glühbirnen warm werden, vor allem wenn man sie so dicht einpackt, daß
keinerlei Kühlung rankommt. Erstens brennen die Dinger schneller durch,
als man sie wechseln kann, und zweitens sind sie schlauerweise
auch noch in einen Kunststoffhalter eingesetzt, der durch die
Wärme Blasen wirft (!) und nach wenigen Jahren zerbröselt.
Eine Glühbirne hat ja schon von vornherein einen miesen
Wirkungsgrad, und von dem schönen weißen Licht wird im
Glas dann alles weggenommen, was nicht orange ist (das
Orange wahrscheinlich auch noch zur Hälfte).
Da kann man mit einer LED mit 10000 mcd und einem Stromregler
auch gleich gelbes Licht machen...
Es funktioniert tatsächlich und ist nur unwesentlich dunkler
als die Glühbirne, bevor sie durchbrennt.
Klaus Wachtler schrieb:
> Da kann man mit einer LED mit 10000 mcd und einem Stromregler> auch gleich gelbes Licht machen...
Das hatte ich auch vor, als mir mein Motorradhändler erzählte, dass die
Skalenbeleuchtung im Cockpit meines Motorrades 3,80€ / Stück kostete. 5
Lampen müssen rein. Es ist eine Frecheit. Ich war dann aber zu faul, mir
LEDs da reinzubauen.
Schicke Konstruktion :-)
Ist wenigstens ein Filter davor um die Spannungsspitzen wegzufiltern?
Denn ansonsten wird dir bald der Spannungsregler eingehen.
Meines Wissens nach kommen da Spannungsspitzen mit +/- 100V daher.
@SiO2:
Für einen Funkamateur ist das aber ein sehr ordentlicher Aufbau! Da ist
man ja schlimmeres Gewöhnt ;)
Gibt es dazu auch irgendwo eine Beschreibung? In welchen Bereich
empfängt das teil denn?
Barny schrieb:
> Ist wenigstens ein Filter davor um die Spannungsspitzen wegzufiltern?
siehe rechtes Bild:
Es ist ein Kerko davor.
Wenn der nicht reicht, werde ich es merken.
Weil ich nur drei LM317 hatte, habe ich erstmal nur die linke Seite
gemacht.
Kommende Woche fahre ich eh 1500 km. Wenn es solange funktioniert,
kommt die rechte Seite auch noch dran.
Ansonsten muß ich wohl noch etwas Henry und Farad spendieren
(und unterbringen).
Nicht ganz ohne Stolz möchte ich Euch hier nun mein erstes Projekt
präsentieren: Sniffy, mein Linienschnüffler ! Die Funktionsweise und
Programmierung ... dürfte hier jedem klar sein :O)
Auch wenn es schon tausende gibt, für den Einstieg nach Tastenentprellen
und Blinklichtern und tagelangen Manuals wälzen genau das richtige
Kaliber: Motorsteuerung mit L298, PWM, Ein (IR Sensor) und Ausgänge
(LED´s, Motorsteuerung) programmieren, löten, Lego Technik etc... ist
einfach alles dabei:O)
Für heute reichts... schöne Ostern wünsche ich Euch...
Peter
Eine Nixie Uhr:
- Atmega8 mit 4.19304 Mhz
- externer DCF-Empfänger
- externer Temperatursensor DS55
- Westminstergong alle viertel Stunde mit verschiedenen Tönen
- Abschaltbare Röhren.
- Anzeige über logisch und physisch korrektes DCF Signal über
Röhrenbeleuchtung
Hier mal ein Vorführvideo:
http://www.youtube.com/watch?v=icACoKIrAXI
> Sniffy, mein Linienschnüffler !
Das ist doch ein gelungener Anfang!
So ähnlich sah das bei mir auch mal aus, nur das ich von µCs keine
Ahnung hatte und die Linienverfolgung komplett analog gemacht habe.
Keine Ahnung, wie das geklappt hat...
Schön, gefällt mir!
Eine Frage: Crimpst du die kleinen Verbindungsleitungen selber? Wenn ja,
wahrscheinlich mit der Zange von Reichelt und PSK-Kontakten?
Würde mich über einen kleinen Erfahrungsbericht freuen, evtl. werde ich
mir die Zange auch zulegen. Auf Lochraster lassen sich diese Stecker
angenehmer verarbeiten wie die zweireihigen Pfostenleiste, finde ich.
Armin schrieb:
> ich mag den heckspoiler.> oder ist das vorn?
ne... das ist hinten :o) habe bei ebay mächtig zugeschlagen und div.
lego technik kiloware erstanden... da war so ein spoiler mit bei, der
wollte nicht sinnlos rumliegen.
Gast? schrieb:
> Schön, gefällt mir!>> Eine Frage: Crimpst du die kleinen Verbindungsleitungen selber? Wenn ja,> wahrscheinlich mit der Zange von Reichelt und PSK-Kontakten?> Würde mich über einen kleinen Erfahrungsbericht freuen, evtl. werde ich> mir die Zange auch zulegen. Auf Lochraster lassen sich diese Stecker> angenehmer verarbeiten wie die zweireihigen Pfostenleiste, finde ich.
danke sehr :O)
die kontakte sind von reichelt psk/pss, allerdings benutze ich keine
crimpzange, ich löte die kabel immer an (im vorderen bereicht) und
hinten "crimpe" ich sie um mit einer spitzzange. geht problemlos und
sauber... habe mir erst gar keine gedanken über eine crimpzange gemacht,
warscheinlich unbezahlbar... und wie gesagt: löten halte ich generell
für die bessere/sichere Lösung.
Peter Hess schrieb:
> Motorsteuerung mit L298,>> Peter
Das sind doch keine Lego-Motoren, oder? Wie hast du die Kopplung zu den
Lego-Zahnrädern hinbekommen?
> Das sind doch keine Lego-Motoren, oder? Wie hast du die Kopplung zu den> Lego-Zahnrädern hinbekommen?
So wie das ausseiht sind das so kleine motoren also keine Lego motoren.
Ich denke er wird die Achse in das Kreuz von dem Zahnrad gestckt haben
und die dann verklebt. So sieht es auf den bilder zumindest aus.
Gruß
Tobi
> crimpzange [...] warscheinlich unbezahlbar
Nee, die Zange kostet keine 20 EUR und ist sehr praktisch. Aber die
PSK-Header und Stecker von Reichelt sind grosser Mist (vergilbtes Zeug,
immer in anderen Gelbtönen - Platinen sehen damit aus wie Rotz). Es gibt
bei RS-Online glücklicherweise Original-Molex-Header/Housings im
gleichen 2,54er-Raster, Bestell-Nr. 679-5583, 679-5587, usw. Die sind
nicht nur hochweiss, sondern auch etwas niedriger und auf Wunsch
vergoldet. Die Crimp-Kontakte nimmt man aber von Reichelt, denn bei
RS-Online sind die nicht von Hand trennbar.
Der Micha schrieb:
> Das sind doch keine Lego-Motoren, oder? Wie hast du die Kopplung zu den> Lego-Zahnrädern hinbekommen?
Nein, das sind Getriebemotoren von Faulhaber. Die hatten bereits eine
Bohrung in der Achse, da habe ich ein starres Draht von ca 10mm (dünner
Nagel) durchgedrückt und ein Lego-Technik Zahnrad drüber geschoben...
anschließend eine Prise Heisskleber zur Sicherheit :O) bombig :O)
gast123 schrieb:
> vergilbtes Zeug,> immer in anderen Gelbtönen
Kann ich nicht beurteilen, aber die optik ist für mich jetzt nicht so
entscheidend, die Kontakte sind gut und fest... und die Teile kosten 5
cent.
Habe bereits nachbestellt, ich schaue mal was ankommt. Im Notfall
lackiere ich sie mit meiner Wunschfarbe :O)
@Lupin
"Für einen Funkamateur ist das aber ein sehr ordentlicher Aufbau! Da ist
man ja schlimmeres Gewöhnt ;)"
Naja,
1. So toll ist es auch nicht.
2. Ich bin auch kein Funkamateur :D
"Gibt es dazu auch irgendwo eine Beschreibung? In welchen Bereich
empfängt das teil denn?"
Im 40m band, original. Aber nach umbau auf Steuerbaren Oszillator
Theoretisch von 250KHz bis 40MHz. Die Qualitaet kann ich mangels Ahnung
und fehlenden Messmitteln nicht beurteilen. Auf alle fälle klappt es von
1MHz bis 7.* MHz. Hab auch nur 10m Draht an der Hauswand haengen, und
das sehr durchhaengend.
Beschreibung gibts hier als PDF, vom reinen Empfänger.
http://www.box73.de/catalog/product_info.php?products_id=1219&osCsid=nhkajjv7bqb8282adrs40ql7f7
Die unterschieden bei den einzelnen Bausaetzen (gibts auch in mehreren
80m varianten) liegen nur beim Oszillator (der beim 40m Bausatz ist
mist, der liegt genau da wo wenig los ist :( ) und ein paar
Kondensatoren.
Unter
http://www.andreadrian.de/sdr/#mozTocId322202
gibt es eine Kurze Beschreibung was geaendert werden muss, um mit einem
Steuerbaren LO das Teil zu betreiben. Funktioniert auch ganz gut. Nur
hatte ich in den Anfaengen statt AFU nur Bibelradio drin. Gab wohl noch
Probleme mit der Frequenzberechnung ^^.
> [immer in anderen Gelbtönen] Kann ich nicht beurteilen
Anbei ein Foto, links die Stecker von Reichelt, rechts Molex-Originale
(von rs-online). Sind IMHO nur unbedeutend teurer. Bei den
Reichelt-Steckern habe ich durch Aussortieren jetzt nur noch wenig
Farbstreuungen - das sind die letzten Reste. Aber man sieht schon noch,
wie vergilbt die sind. War mal richtig schlimm - Platinen mit 20 Headern
sahen aus wie ein gescheckter Hund ;)
gast123 schrieb:
> ... wie ein gescheckter Hund ;)
Wo Du recht hast, hast Du recht :O)
Das Bild ist ja eindeutig... Aber vielleicht sollen die reichelt-stecker
ja gar nicht weiss sein ? Was solls... ich hake es unter "künstlerische
Freiheit" ab ;O)
Da ich meine Geräte in blickdichten Gehäusen habe, stört mich die
Farbgebung der Stecker nicht wirklich. Und da RS angeblich (habe ich
noch nicht nachgeprüft) nicht mehr an Privatleute liefert, bleibt einem
nicht mehr viel Auswahl.
Sicher das die Stecker vergilbt sind? Denn vergibt sieht anders aus. Ich
vermute mal die sollten nicht weiß sein sonder irgent son oka-farbenen
ton.
Gruß
Tobi
> sicher das die Stecker vergilbt sind?
Die Stecker haben unterschiedliche Gelbtöne, auch innerhalb einer sorte,
z.B. den zweipoligen. Auf dem Foto sieht man das kaum (sieht nach
Schatten aus), aber auf dem Board wird es unschön, wenn man zehn Stecker
nebeneinander hat und ein paar sind ocker-gelb, einer eher grau und
einer hat einen mittlereren Gelbton. Ob die nun unterschiedlich stark
vergilbt sind oder von Anfang an unterschiedlich gefärbt waren, ist doch
egal: Das ist einfach nur schlechte Qualität, deshalb habe ich rs-online
als Quelle für einwandfreie Stecker erwähnen. Die zweipoligen kosten
dort auch nur 3 Cent. Die haben das gleiche Raster, man kann die
Reichelt-Stecker also gut ersetzen.
guenter schrieb:> Videos zu meinem Selbstbau-Segway mit Funktelemetrie:>> http://www.gerold-online.de/cms/wheelie/videos.html>> Günter
Videos
Probefahrten mit dem Wheelie.
Die Fortschritte in der Firmware können hier mit den Naturgesetzen
gegengeprüft werden ;-). Wenn irgendwelche Fragen zum Wheelie gibt,
bitte diese im Elektor-Forum stellen. Dort ist inzwischen eine große
Gemeinde, die gerne weiterhelfen.
WOF103
Flash is required!
Telemetrie und Geschwindigkeit
Flash is required!
Firmware 3.3 ohne Lenker
Flash is required!
10 Grad Steigung bei 80kg
Flash is required!
Der Bordstein
Flash is required!
grmpf
Hallo euch allen.
... da will ich auch mal meine Arbeit der letzten Wochen vorstellen...
Herausgekommen ist ein funktionsfähiger Laserplotter, der die
verschiedensten Materialien schneidet.
Versucht habe ich das ganz mit verschiedenen Lasern unterschiedlicher
Leistungen.
Zu letzt habe ich eine 1W infrarot Laserdiode verwendet.
Mit dieser konnte ich in einer relativ zügigen Schnittgeschwindigkeit
folgende Materialien schneiden:
(Dabei gilt natürlich, je dunkler das Material desto besser wird die
Energie des Lasers aufgenommen.)
Moosgummi 3mm - sehr gut
Holz 0,5mm - gut
Holz 1mm - schlecht
Plotter - Umbau
Der Ploter wurde bisher für das erstellen von Platinenlayout mit einem
Edding verwendet und das sollte auch weiterhin so bleiben.
Daher durfte die Stiftaufnahme nicht verändert werden. Also wurde, wie
schon für den Edding, eine spezielle Halterung für den Lasers gebaut
Da der Plotter auch im "slow Modus" viel zuschnell war, musste die
Geschiwndigkeit irgendwie reduziert werden. Nach einigen Versuchen
bewährte sich das Austauschen des Prozessor-Quarzes. Den Takt habe ich
einfach über einen kleinen Microcontroller der Firma Atmel generiert.
Den Controller habe ich so programmiert, dass ich den Takt über ein
Potentiometer verstellen kann, um somit die Geschwindigkeit des Plotters
zu regulieren.
Außerdem wurde das Signal zum "Stift heben/senken" zum Ansteuern des
Laseres verwendet. Über eine kleine Schaltung wird aus dem STift-Signal
ein TTL Signal generiert, welches über den TTL Eingang des Lasertreibers
den Laser moduliert.
In Zukunft soll der Controller auch die Leistung des Lasers regulieren.
Die Leistung des Lasers soll beim Einstechen auf das Maximum und sonst
auf 80% (zum schutz der Diode) regelt werden.
Außerdem soll er auch noch die Schnittgeschwindigkeit beim Einstechen
reduzieren. Durch diese Veränderungen bekommt man eine bessere
Schnittqualität.
mehr Informationen Findet ihr unter "CNC Laser Plotter":
homepage: http://bluematrixi.bl.funpic.de/
Youtube : http://www.youtube.com/watch?v=2pvVddBWbCM
Grüße Martin
Martin J. schrieb:> verschiedensten Materialien schneidet.
Da wären Alublech bis 2mm Stärke sehr interessant um
Ausbrüche für Frontplatten z.B. zu schneiden :-)
900ss schrieb:> Da wären Alublech bis 2mm Stärke sehr interessant um> Ausbrüche für Frontplatten z.B. zu schneiden :-)
gerade dafür taugts wahrscheinlihc nicht, da Alu zu stark reflektiert.
also Alu ist viel schwieriger als stahlblech zu schneiden, wegen der
Reflektion.
AUßerdem, für Frontplatten tut es doch auch 0,5mm stahlblech oder noch
günmstiger man nimmt einfach eine dünne Sperrholzplatte die man dann
Lackiert...
wie schon geschrieben, kann man mit 1W Laserleistung ca. 1mm Holz
schneiden.
Ich werde es demnächst mit ca 10-20W versuchen, da ich unbedingt die 3mm
Sperrholz schaffen muss, bzw. will.
Wer also mehr will muss mehr Leistung zur Verfügung stellen ;-)
grüße martin
Für sowas musst du direkt bei den Herstellern bzw. Großhändlern anfragen
...
- Rohm
- SANYO Component Europe GmbH
- rutronik
- Osram
- ...
ist echt arbeit und lange suche...
Hallo,
ich möchte jetzt auch mal hier ein kleines Projekt von mir vorstellen
es ist ein elektronischer Hau den Lukas, der als Schulprojekt von einem
Klassenkameraden und mir gebaut worden ist. Als µC ist ein PIC 16F877A
drin (war eine Vorgabe) der mit 16Mhz läuft. Die Kraftmessung ist mit
einer DMS-Vollbrücke realisiert, als anzeige dient eine LED-Säule mit 64
10mm LEDs die über I²C-Portexpander angesteuert werden. Die Bedienung
erfolgt über ein Bedienpult. Der ganze Hau den Lukas ist etwa 1,3m groß
und wiegt 15kg.
Gruß
Sascha
So, hier mal mein neustes Abenteuer. Ein simpler GPS-SD-Karten-Logger.
* SkyTraq GPS-Modul hier ausm Forum, danke nochmal Herr Perthold
* SD-Kartenhalterung von csd, lag hier noch rum
* Da der Einsatz im Modellflieger bei 3s Lipo Akku geplant ist, und der
3,3V Regler nicht so eine hohe Eingangsspannung verträgt ist noch ein 5V
Regler davor, mit der Möglichkeit die 5V auch noch anzuzapfen (für evtl.
5V GPS-Empfänger z.B.)
* Grundkonzept und (geänderte) Firmware vom Mr.Data
(Beitrag "Datenrekorder auf SD-Karte mit mega88") von Simon Lehmayr, auch
hier aum Forum.
* Layout alles einseitig und SMD, ich hab kein Bock mehr auf bohren :-)
Moin, ich wollte mal meine Uhr zeigen, die ich vor 2 Jahren zu Silvester
gebaut habe. Wir machen immer ne Silvesterparty mit mittlerweile fast
2000 Gästen und irgendwann kam dann die Problematik auf, das die Leute
alle unterschiedlich den Countdown auf 0 Uhr zurückgezählt haben, daher
musste eine Uhr her, am besten etwas größer. Nach langem suchen nach
einer halbwegs fertigen steuerung bin ich auf einer seite auf eine
funkuhr mit layout gestoßen, alles musste schnell gehen, da die uhr ein
wenig mehr zeit gebraucht hat als andere projekte, deswegen schnell zum
ätzen gegeben und dann mit lochrasterplatine auf meine bedürfnisse
erweitert.
Die Uhr ist 4,20m mal 1,20m groß und deswegen ist das gestell auch aus
holz.
Wenn ich nochmal das geld zur verfügung hätte und mit der erfahrung von
heute, auch was µC angeht, hätte ich alles ganz anders gemacht, aber
viell kommt die möglichkeit ja nochmal.
schöne grüße
gute arbeit :D
Könntest du nochmal ein paar Bilder von der Elektronik machen?
Was frist die Uhr denn so an strom? Muss ja bei den vielen LEDs relativ
viel sein!
Gruß
Tobi
Stimmt ich sollte noch an meiner Löttechnik arbeiten,
um Spieglungen besser hin zu bekommen ...
... hatte gerade Leiterplatten und die Lötstellen mit einem
USB-Mikroskop auf Fehler (wie diesen im Bild) untersucht, dabei ist mir
diese Spiegelung aufgefallen ...
Das USB-Mikroskop was ich verwende hat eine 400 fache Vergrößerung bei
einer Auflösung von 2560x2048.
Michael G. schrieb:> Mein neuestes Kunstwerk und zugleich Abschlussarbeit, Informatik> wohlgemerkt :P
und was kann das gute stück?
So wies aussieht hat es was mit USB zutun
Gruß
Tobi
@ Michael G.: Ist die Platine selbst geätzt oder wurde sie von jemandem
günstig gefertigt? Ich sehe Durchkontaktierungen...wie wurden diese
gemacht? Chemisch?
To W. schrieb:> Michael G. schrieb:>> Mein neuestes Kunstwerk und zugleich Abschlussarbeit, Informatik>> wohlgemerkt :P>> und was kann das gute stück?> So wies aussieht hat es was mit USB zutun
Haarscharf kombiniert ;) Ich geb mal genauere Details bekannt wenn die
Sache soweit Spruchreif ist -- ist noch einiges an Arbeit.
Barti: Die Platine ist professionell hergestellt worden.
Greets,
Michael
@ To W.
dir uhr ist übers jahr eingemottet und kommt immer nur zum jahreswechsel
raus, deswegen kann ich so einfach leider keine weiteren bilder machen,
werde es aber nochmal vernünftig dokumentiert vorstellen, weil ich die
ganze steuerung noch einmal aufeine platine zusammenfassen möchte. Je
segment sind 2 stränge mit einmal 5 und einmal 6 leds in reihe
geschaltet. auf der steuerungsplatine habe ich dann anstatt der
ursprünglich gedachten 7-segmentanzeigen transistoren verwendet, die
dann die stänge schalten.
@Peter Hess
vielleicht erlangt die uhr ja nochmal serienreife, ideen für eine
schnellere und einfachere und vorallem kostengünstigere uhr sind
vorhanden, dann musst du dir noch zwei alte telefonmasten in den garten
stellen wo du die uhr dran spaxxen kannst :-)
Jede led wurde zu anfang einzeln verlöten und dann mit schrumpfschlauch
"wetterfest" gemacht, das war aber eine heiden arbeit, so dass wir nach
200 leds auf sogenannte pfuscherperlen von der telekom umgestiegen sind,
die sind mit gel gefüllt und werden einfach nur gepresst
@Markus Müller
ich wollte eigentlich auch milchglas nehmen, aber die uhr wird immer mit
spanngurten auf einen hubsteiger gespannt, der dann 18 meter hochfährt,
die leute stehen dann etwa 100m von der uhr entfernt, da sieht die uhr
dann aus wie ne zimmer uhr, da würde das milchglas nicht viel am
erscheinungsbild ändern, aber danke für den vorschlag
Auch ich möchte mal ein "Kunstwerk" zeigen. Der Aufbau ist zwar noch im
Versuchsstadium, dennoch möchte ich all jenen Hoffnung geben, die sich
schon lange mit einer internetfähigen Heizungssteuerung herumschlagen.
Die vorgestellte Schaltung dient als Raumfühler für eine Heizungsanlage
AtmoTEC der Firma Vaillant mit sogenanntem 7-8-9-Anschluss.
Grundlage ist das beliebte AVR-NET-IO-Board von Pollin und Software von
U. Radig.
Die Schaltung wurde erweitert mit Temperaturfühler, RTC, Display (S65),
Tastenfeld, neue Stromversorgung uam.
Auf dem 1. Bild könnt ihr die Platine mit dem Display und dem Tastenfeld
sehen. Auf dem 2. Bild ist die Internetseite sichtbar.
Mit diesem neuen Raumfühler können bis zu 29 Timer programmiert werden.
Es ist möglich eine lineare Abweichung des Temperaturfühlers zu
korrigieren. Auch die Abweichung der Regeltemperatur kann per Internet
eingestellt werden.
Mehr könnt ihr hier lesen:
Homepage: http://seidat.de/hp/heizung
Forum: Beitrag "Heizungsschnittstelle 7-8-9"
Gruß
Guido
@theborg0815
sieht gut aus ...
>> 272 Bauteile des übt wie sau ...
Die SMD LEDs haben drei Anschlüsse, habe zwei der drei Anschlüsse das
gleiche Potential (interne Brücke) ?
Wenn ja, dann hättest Du Dir die 112 Brücken (Null Ohm Widerstände)
durch ein anderes Leiterplatten Layout sparen können und die Brücke in
der LED verwenden können ...
Ralf Greinert schrieb:> Wenn ja, dann hättest Du Dir die 112 Brücken (Null Ohm Widerstände)> durch ein anderes Leiterplatten Layout sparen können und die Brücke in> der LED verwenden können ...
das habe ich auch gedacht, als ich das gesehen habe.
Abend,...
ich hab vor ewiger Zeit mal eine Laserprojektion mit einem
Eigenbauprojektor (von Guido Jäger) im Internet gefunden. Das hat mich
so fasziniert, dass ich Unmengen an Informationen zusammengetragen hab
um das ganze nach zu bauen.
heraus gekommen ist ein ziemlich gutes Ergebnis... aber seht selber
Mit diesem LPT DAC ist es möglich einen kompletten Laserprojekter,
ähnlich denen in Discotheken zu bauen.
Der DAC wandelt die digitalen Signale der LPT-Schnittstelle des PCs in
analoge. Diese werden verstärkt und steuern danach zwei kleine MOT's
(Schrittmotoren), welche als Laserscanner dienen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit verschiedene Laser per Software über
TTL Signale an- bzw. abzuschalten um das Mischen von Farben zu
ermöglichen
Videos findet ihr hier:
http://www.youtube.com/user/BlueMatrex?feature=mhw5
Informationen, Bilder, so wie Anleitung gibt es unter:
http://www.jtronics.de/laser
viel Spass bei anschauen
Martin
Martin J. schrieb:> Mit diesem LPT DAC ist es möglich einen kompletten Laserprojekter,> ähnlich denen in Discotheken zu bauen.
Cool & Chic! Haben wollen :-)
Hier eher ein "Negativ-Kunstwerk": Ein selbstgebautes Schaltnetzteil mit
einem NE555 als Controller, aufgebaut auf einem Steckbrett ;)
Die maximale Leistung ist so 50W. Theoretisch dürfte das Netzteil mit
bis ca. 400V DC Eingangsspannung problemlos laufen.
Praktisch war es mir aber etwas zu heikel, die Schaltung so an
gleichgerichtete Netzspannung (325V DC) zu klemmen. Mit 300V DC aus ein
paar in Reihe geschalteten Netzteilen lief sie aber prima...
Wirkungsgrad ist übrigens so 89...93% bei 35W Last, also ganz
akzeptabel.
So sehr zuverlässig funktioniert das Netzteil aber nicht, vermutlich
durch Überspannungs-Peaks ist der NE555 hin und wieder mal kaputt
gegangen. Da ist ein "richtiger" SMPS-Controller wie der UC3843 deutlich
robuster.
Naja, aber mal so zum Ausprobieren ist es eine ganz nette Sache!
Markus F. schrieb:> Hier eher ein "Negativ-Kunstwerk": Ein selbstgebautes Schaltnetzteil mit> einem NE555 als Controller, aufgebaut auf einem Steckbrett ;)
Ist im Drahtverhau trotz halbem Schaltplan nicht so richtig zu erkennen:
Hat das Netzteil eine Rückkopplung, oder stellt es eine ungeregelte
Spannung ein?
Je nach Steckbrett und seinen wackeligen Kontakten würde ich auch nicht
mit 300V da ran gehen.
>Hey Gustav. Könntest du einpaar Infos zu deinem Spectrum Analyser>nennen? OLED Dot-Matrix Display , welcher µC, wie schnell arbeitet die>FFT Analyse?
Moin,
den Analyzer habe ich mit einem dsPIC30F4013 aufgebaut, als Display
verwende ich dieses hier OLED-DISPLAY VGG12864L-S003 128X64 GRÜN. Bei
dem Display sollte man es aber besser unterlassen den integrierten DC-DC
Wandler zu verwenden, es kann sonst zu einem ziemlich unangenehmen
pfeifen kommen^^.
Die Berechnung der 256 Punkte FFT braucht bei 30MIPS so 1.3 mS.
Hallöchen..
Mein Projekr: "Raumthermostat mit Bewegungsmelder" und
Komfort-Temperatur-Steuerung.
Steht das Thermostat auf Automatik (Symol "aut." unten Links im Display)
und liegt die Raumtemperatur unter der eingestellte Soll-Temperatur
(oben rechts im Display), dann wird der Lüfter im Nachtspeicherofen so
lange eingeschaltet, bis die Soll-Temperatur erreicht ist. Das Heizen
wird durch ein blinkendes "Sonnen"-Symbol auf dem Display angezeigt.
Wird der Raum von einer Person betreten und ist der Bewegungsmelder im
Menü aktiviert worden, dann wird auf die eingestellte Komfort-Temperatur
hochgeregelt. Diese Funktion wird durch das "Kopf"-Symbol auf dem
Display angezeigt.
Projekt-Link:
http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?postid=49733#post49733
Gruß Rolf
In der Standarteinstellung (Komfort-Themperatur deaktiviert) regelt das
Thermostat bis auf die eingestellte Soll-Temperatur (20°C) hoch und
schaltet dann den Lüfter im Nachtspeicherofen aus.
Wird im Thermostat Options-Menü die Komfort-Temperatur (22°C) aktiviert,
so wird auf ein Signal vom Bewegungsmelder gewartet. Trifft ein Signal
ein, wird für 60sec ein Timer gestartet. In den ersten 30sec werden
weitere Signale vom Bewegungsmelder ignoriert. So hat man z.B. etwas
Zeit, einen Raum kurz zu betreten und wieder zu verlassen, ohne das das
Thermostat auf die Komfort-Temperatur hoch regelt. Verweilt man länger
als 30sec in dem Raum, so wird automatisch für 15min auf die
Komfort-Themperatur (22°C) hoch geregelt. Die Zeit verlängert sich
automatisch, wenn innerhalb der laufenden 15min ein neues Signal vom
Bewegungsmelder empfangen wird. So gibt es nach Ablauf der 15min keine
Unterbrechung, wenn ich mich immer noch im gleichen Raum aufhalte.
Nette Idee mit dem Bewegungsmelder, aber man sitzt ja auch schonmal
annähernd regungslos im Raum (TV schauen, lesen, ...) wobei man dann vom
Regler nicht erfasst wird.
Hallo,
Hab mir mit einem 3310-nokia-display eine kleine Spannungsanzeige für
mein altes Powersupply mit Zeigeranzeige gebaut.
Verwendet wurde der interne 10-Bit ADC des silabs mcu. Weiter wird noch
der Temperatursensor im mcu auf dem Display angezeigt.
Ist recht praktisch, da man nun nicht immer mit dem Fluke die
tatsächliche Spannung am Supply nachmessen muss ;-)
Gruss
Mein selbst entwickeltes Experimentierboard
Dieses universal Experimentierboard eignet sich zum schnellen Aufbau von
kleinen und auch größeren Schaltungen.
Um die Vorbereitungszeit für die verschiedensten Tests zu verkürzen sind
oft benötigte Chips, wie ein Analog Digital Wandler, ein Digital Analog
Converter, ein Temperatursensor oder vier verschiedene
Referenzspannungen auf dem Board integriert.
Um eine Kommunikation mit anderen Board zu realisieren oder das Board in
ein Netzwerk von Boards zu integrieren, werden fünf verschiedene BUS
Systeme bereit gestellt.
CAN BUS
RS232
SPI Bus
I2C /TWI BUS
USB (über Controllerboard)
Alle diese BUS Systeme können durch Jumper in ihrer Einstellung
modifiziert oder wenn nötig deaktiviert werden.
Der CAN BUS und die RS232 Schnittstelle sind über Sub D Buchsen
(Standart Belegung) verfügbar.
Außerdem können über eine Reihe verschiedener Steckerleisten Sensoren,
Servos, kleine Motoren oder sonstige Verbraucher direkt an das Board
angeschlossen werden.
mehr Über das Board:
http://www.jtronics.de/elektronik-boards/experimentierboard.html
Grüße Martin
http://www.jtronics.de
Alex H. schrieb:
> Ist im Drahtverhau trotz halbem Schaltplan nicht so richtig zu erkennen:> Hat das Netzteil eine Rückkopplung, oder stellt es eine ungeregelte> Spannung ein?
Es hat eine Rückkopplung, über einen Optokoppler und eine Zenerdiode,
für ca. 39V Ausgangsspannung.
Zusätzlich ist noch ein Shunt + OpAmp eingebaut, damit das Netzteil
einen konstanten Ausgangsstrom liefern kann.
Das Ganze war mal als Testaufbau einer regelbaren Konstantstromquelle
mit max. 1000mA für Power-LEDs gedacht. Mit 1000mA, mindestens 30V
Ausgangsspannung und dimmbar gibt's die Dinger nämlich nicht zu kaufen.
Ich werde die LED-Stromversorgung jetzt aber wegen der Zuverlässigkeit
und Sicherheit doch mit einem sekundär getakteten Schaltnetzteil (also
Trafo von 230V auf ca. 40...50V und danach ein Step-Down-Wandler)
aufbauen. Schließlich soll das Teil etliche Jahre halten...
> Je nach Steckbrett und seinen wackeligen Kontakten würde ich auch nicht> mit 300V da ran gehen.
Das Blöde an Schaltnetzteilen ist ja auch: Wenn aus irgendwelchen
Gründen der Spulenstrom nicht rechtzeitig abgeschaltet wird, steigt der
Strom so hoch an dass der MOSFET und/oder der Shunt zerstört werden.
Dafür reicht schon ein etwas loser Kontakt auf dem Steckbrett.
Daher ist das - wie gesagt - eher ein Negativ-Kunstwerk, oder "So sollte
man es nicht machen".
Anmerkung:
universal Test- und Experimentierboard - CAN RS232 SPI I2C
Wenn genug Interesse an diesem Board besteht, so ist eine
Sammelbestellung der Platinen möglich.
Bei Interesse einfach in fogendem Thread eintragen:
Beitrag "universal Testboard - CAN RS232 SPI I2C"
Gruß Martin
Experimentierplatine mit MSP430F2272 und Spannungsregler mit
Strombegrenzung.
Statt Hühnerfutter wurde stellenweise Hühnerkacke verbaut - damit ist
die Treffequote etwas schlechter ;-)
Hallo,
es gibt u.a. Bausätze "Elektronischer Würfel". Auch diverse
Bauanleitungen im Internet und Literatur haben nur LEDs, entsprechend
dem herkömmlichen Würfel-Layout, als Anzeigen.
Mein Plan war es, einen "Würfel" mit größeren 7-Segment-Displays und
Fernbedienung für alle Mitspieler zu bauen.
Als Mikrocontroller habe ich eine PICAXe 8M eingesetzt,die einen IC 4511
ansteuert. Die vier jeweils um 90 Grad versetzten 7-Segment-Anzeigen
haben eine Ziffernhöhe von 56 mm. Zwischen dem IC 4511 und den Anzeigen
habe ich einen Treiber ULN 2803A gesetzt, da die Displays eine
Betriebsspannung zwischen 7,4 und 10 Volt benötigen. Gleichzeitig
invertiert der ULN die Signale, was erforderlich ist, weil die die
verwendeten Anzeigen gemeinsame Anode haben.
Das "Würfeln" erfolgt mittels TV-Fernbedienungen. Als Empfangsmodul habe
ich einen TSOP 1836 (4836) eingesetzt, dessen Ausgangssignale über eine
weitere PICAXE 8M und einen BC 547 ein Relais schalten. Jeder Mitspieler
hat die Möglichkeit mit seiner TV-Fernbedienung den schnellen
Zifferndurchlauf des "Würfels" zu schalten und sich dann über die
angezeuigte Zahl zu freuen oder zu ärgern.
Gruß Elu
@Fragender
Veho VMS-001
DIGITAL USB HAND MIKROSKOP VIDEO FOTO KAMERA 200X ZOOM
Hat aber einen Nachteil ... man muss verdammt nahe dran ... fast schon
aufsetzen .
Der Fuß ist zu leicht ... MIKROSKOP neigt leicht zum umkippen
Hat doch nur 200 fache Vergröberung, war immer der Meinung 400 Fach ...
die VMS-004 soll 400x haben ...
Zum kontrollieren der Lötstellen aber hervorragend geeignet.
Gruss Ralf
Düsentrieb schrieb:> (aus der zeit, als dosen noch legal waren...
und aus der Zeit, als man sich um Schutzklassen noch nicht sonderlich
kümmerte ;) Oder trügt der Schein?
Gruß, Christian
na, der schein trügt kaum :-))
IP41
(Geschützt gegen feste Fremdkörper 1mm und größer
Geschützt gegen Tropfwasser :-| )
i.ü. von wegen schutzleiter: entspricht genau dem, wie fast jeder
übliche hifi-verstärker , cd-player usw ist: 2-poliger netzstecker,
metallgehäuse. basta. (vergossener, isolierter trafo)
Hmmm, kann man machen ... Du weist ja um das Risiko und bist vorsichtig
und beätigst den Drehregler nur wenn Du auf gut isoliertem Boden stehst.
;-)
Allerdings, wenn ich mir das Kabel ansehe und Du sagst es sei aus dem
letzten Jahrtausend ... dann vermute ich sehr stark das der Kunststoff
inzwischen deutliche Risse hat und "bröckelig" ist. Die eingebaute
Sicherung liegt ja wohl zwischen Kabel und Trafo ... es wird also Dein
Designgehäuse zerreissen sobal das Kabel an das Gehäuse kommt.
didadu schrieb:> Ich will das Detailfoto von der Stelle, wo das Kabel durch die Stanzung> in die Dose tritt! :-D> Und eine Innenansicht wäre bestimmt auch ganz nett.
Ich gehe fest davon aus das Düsentrieb das Teil jetzt noch mal testet
und den Einschaltmoment mit einer Hochgeschwindigkeitskamera
dokumentiert ;-)
(... funktioniert _afaik_ immer noch ...)
Wolfgang Heinemann schrieb:> dann vermute ich sehr stark das der Kunststoff> inzwischen deutliche Risse hat und "bröckelig" ist.
Ich habe wesentlich ältere Geräte und da ist nichts rissig oder
bröckelig. Im Normalfalle sollten 20-30 Jahre einer Netzstrippe nichts
ausmachen, Mißhandlung mal ausgenommen.
> funktioniert afaik immer noch
Wenn die verbauten Teile von besserer Qualität sind, sehe ich auch da
kein Problem. Damals war das Problem Chinamüll noch keines. Speziell was
Elkos anbelangt.
Gruß
Jadeclaw.
Jadeclaw Dinosaur schrieb:> Ich habe wesentlich ältere Geräte und da ist nichts rissig oder> bröckelig. Im Normalfalle sollten 20-30 Jahre einer Netzstrippe nichts> ausmachen, Mißhandlung mal ausgenommen.
Meinst du nicht, daß das die Qualität des Ausgangsmaterials eine ganz
entscheidende Rolle spielt?
mein Steuerungs und Anzeigemodul ...
Display:
- Touch-Display (DG16080)
Controller:
- ATMega644 und tiny44
Schnittstellen:
- RS485
- USB (seriell)
- Ethernet
- ein paar IO-Pin's
sonstiges:
- RTC, ext. EEProm, SD-Card
Software:
- über RS485 weder div. Messwerte geholt und einige Module mit
Steuerdaten versorgt
- Webserver
- NTP
- Wettervorhersagedaten werden aus dem Internet geholt
Sascha
von MSN, als XML-Datei
wetter.msn.com/rss.aspx?wealocations=wc:xxxxxxx&culture=de-DE
^^^^^^^
hier deine Ort's ID
liefert ca. 5kByte zurück, die ich erst mal auf SD-Karte speichere um
mir dann anschließend die relevanten Daten rauszufischen.
Sascha
Markus F. schrieb:> mit> einem NE555 als Controller
Den solls sogar noch zu kaufen geben :D
Habe gerade eben selbst zwei davon verbastelt für ein blinkendes
"Klingellicht", welches bei älteren bekannten eingebaut wird, da diese
die Klingel kaum noch hören.
Leider ging das Foto nur aus der Perspektive, wenn ich von oben oder
anderen Seiten fotografieren will spiegeln Sachen wie der Deckel vom
Poti oder die Elko-Deckel und der Rücken vom Relais so stark, dass man
kaum noch was erkennt.
Der NE555, welcher beim Poti sitzt und das Poti selbst sind dafür da,
einzustellen, wie lange es blinken soll.
Der zweite NE555 ist der Blinker, welcher das Relais steuert.
Am Relais sind zwei Dicke 12V Lampen (40W, eine gelb angesprüht, die
andere rot) und die blinken nun fröhlich wenns klingelt :)
Das grössere IC vorne drauf ist ein Inverter, da
a) aus Sicht des 555 ich ein invertiertes Klingelsignal bekomme
b) der erste 555 den zweiten im "klingelfreien" Zustand zu blinken
überreden will, daher einfach nochmal invertieren.
//edit:
.... und wer mir jetzt mit seinem "kleinen Controller"+C547+Relais
kommt, den hau ich ;)
Abend :)
Habe mal wieder ein kleines Bastelwochenende hinter mir.
Das Teil auf dem BreadBoard ist ein kleiner Kopfhörerverstärker mit dem
LM386.
Ich muss echt sagen, ich habe ja schon viel gemacht, aber der LM386
hätte mich beinahe zur Weißglut gebracht. Der hat ein Talent zum
Rauschen. Nach Änderung des "Layouts" auf dem Board, lief er nun
einwandfrei. Das ganze kommt demnächst auf Lochraster.
Das auf dem anderen Bild ist meine Dotmatrix, die ich in der Bauphase
schoneinmal gezeigt hatte. Hier zeigt sie die Uhrzeit mit Hilfe eines
Atmega8 und eines DS1337 an.
Gute Nacht, ich geh jetzt Zocken :D
Fuer die Freunde von Labornetzgeraeten:
Es ist ein von mir in meiner Lehre um 1974 gebautes Labornetzgeraet mit
bis zu 100W Ausgangsleistung fuer 0-40V und 0.01-2.5A. Die Schaltung
lehnt sich an das Funkschaunetzgeraet von 1972 an fuer welches es hier
schon einen Beitrag von mir gibt. Leider habe ich das Geraet nicht in
meinem Besitz - die Bilder sind das einzig uebrig gebliebene.
Zur Verminderung der Verlustwaerme sorgen automatisch geschaltete Relais
welche die Trafowicklung in 8V Schritten abgreift. Neubergerinstrumente
geben dem Geraet neben einem guten Aussehen auch eine sehr gute
Ablesegenauigkeit. Mit Zehngangpotentiometern sowohl fuer Spannung und
Strom lassen sich die Einstellwerte genau bedienen.
Mit einem Schalter laesst sich der Stromgrenzwert der Stromregelung ohne
Kurzschliesen der Ausgangsklemmen genau voreinstellen. Der Minimalstrom
ist uebrigens nicht Null sondern auf 10mA voreingestellt. Die Elektronik
ist im Europakartenformat.
Das Geraet weist wegen der hohen Verstaerkung in den Regelschaltungen
einen nahezu rechteckigen Uebergang vom Konstantvoltmodus auf
OnstantStrommodus auf. Leider sind noch keine LEDS eingebaut welche den
CV/CC Status anzeigen koennten.
Die Nostalgiker unter Euch werden sich warscheinlich an der Bauweise
erfreuen. Die juengeren Leser unter Euch werden es warscheinlich als
"Overkill" empfinden - Aber so war es damals. Man legte viel Wert auf
mechanische Fertigkeit und Verdrahtung.
Ich hoffe jedenfalls dass es etwas von allgemeinem Interesse ist.
mfg,
Gerhard
Nachtrag:
Habe vergessen dass die maximale Ausgangsspannung 80V bis 1.25A und 40V
2.5A betraegt. Die Relaisumschaltung steuert den Leistungsbereich
automatisch.
Hallöchen,
hier mal ein kleiner Beitrag von mir.
Es handelt sich - wie man auf dem Bild leicht erkennen kann - um ein
Display zur Anzeige von RC5-Codes.
Das ganze ist mit einem ATtiny2313 aufgebaut, welcher über den 4-Bit
Modus ein hintergrundbeleuchtetes 2x16 Display von Pollin ansteuert. Da
das Display eine negative Kontrastspannung benötigt, wird diese mit
einem MAX232 erzeugt.
Hat zwar nix mit Elektronik o.a. zu tun, aber ich stell es trotzem mal
vor.
Lederbearbeitung ist hardcore, dann lieber SMD löten ;),
Mein selbst gebauter Köcher (inkl. Pfeile ;)). Leider hab ich erst beim
ersten testweisen zusammenrollen gesehen, daß das Muster nach
"Westernstyle" aussieht.
Hi Gerhard,
echt sauber, Respekt!
Wenn ich damit fertig bin, traue ich mich eventuell auch mein
Röhrenexperimentiernetzteil hier zu zeigen ... so propper wie Dein
Labornetzteil sieht das aber nicht aus :-)
Gerhard. schrieb:> Fuer die Freunde von Labornetzgeraeten:>> Es ist ein von mir in meiner Lehre um 1974 gebautes Labornetzgeraet mit> bis zu 100W Ausgangsleistung fuer 0-40V und 0.01-2.5A. Die Schaltung
...
> Ich hoffe jedenfalls dass es etwas von allgemeinem Interesse ist.>> mfg,> Gerhard
SiO2 schrieb:> Hat zwar nix mit Elektronik o.a. zu tun, aber ich stell es trotzem mal> vor.> Lederbearbeitung ist hardcore, dann lieber SMD löten ;),> Mein selbst gebauter Köcher (inkl. Pfeile ;)). Leider hab ich erst beim> ersten testweisen zusammenrollen gesehen, daß das Muster nach> "Westernstyle" aussieht.
Falsches Forum!
Weiter hier http://www.fletchers-corner.de
oder hier http://www.free-archers.de
@Sascha Weber
Schickes Projekt. Hast du vor das mal zu veröffentlichen? Welche
Software benutzt du? Und das alles in einem ATmega644, platzt der nicht?
Hallo Wolfgang,
danke fuer die Blumen und wuensch Dir viel Freude mit Deinem Projekt;-)
Bitte auf jeden Bilder zeigen.
Wolfgang Heinemann schrieb:> Hi Gerhard,>>>> echt sauber, Respekt!>>>> Wenn ich damit fertig bin, traue ich mich eventuell auch mein>> Röhrenexperimentiernetzteil hier zu zeigen ... so propper wie Dein>> Labornetzteil sieht das aber nicht aus :-)
Da war aber auch der Lehrmeister mit der Peitsche dahinter um das Niveau
zu bewahren. Teile waren auch alle vorhanden.
Gruss,
Gerhard
@Templogger
> Schickes Projekt. Hast du vor das mal zu veröffentlichen?
na ja ist doch ziemlich speziell angepasst für meinen Verwendungszweck
aber wenn jemand für die eine oder andere Sache Tipp's braucht - gerne
> Welche Software benutzt du?
äh'm wofür ? - zum programmieren -> AVRStudio
>Und das alles in einem ATmega644, platzt der nicht?
ist komplett in ASM und füllt den 644 derzeit zu 70%, obwohl noch
etliche Debug- und Testfunktionen mit drin sind
Sascha
Hallo
Hier mal ein Projekt von mir.
Ist eine Schaltuhr mit der man bis zu 18 Ausgänge schalten
kann. Die kleinste Zeit die man einstellen kann, sind die
Minuten und die größte Zeit die Jahre. Insgesammt kann man
20 Programme programmieren. die Zeit kommt von einem DS1307, welcher
eine doch sehr genaue Zeit anzeigt. Verwendet wird ein PIC18F2550 oder
PIC18F4455. Dazu noch ein paar Bilder.
Ich tippe auf Lochraster mit Kartonauflage. Interessante Idee, muss ich
mir merken. Mit welchem Programm macht man sowas? (für Lochraster, oder
ist das eine geätzte Platine?)
@Lupin
ack
Ist schon eine geätze Platine. Die Folie ist eine selbstklebende
bedruckbare Folie. Gibt es in jedem Computerladen für den
Drucker. Ist halt nicht gerade einfach das genau auf die Platine
zu bekommen, denn das Zeug klebt wie sau, wenn es einmal drauf ist.
Mit ein bisschen übung geht es aber ganz gut.
Sascha Weber schrieb:> von MSN, als XML-Datei>> wetter.msn.com/rss.aspx?wealocations=wc:xxxxxxx&culture=de-DE> ^^^^^^^> hier deine Ort's ID>> liefert ca. 5kByte zurück, die ich erst mal auf SD-Karte speichere um> mir dann anschließend die relevanten Daten rauszufischen.>> Sascha
Ich bekomme das nicht hin mit der XML Datei, kannst du mir mal erklären,
wie ich an die XML Datei komme? Ich finde diese Funktion nämlichn sehr
Interesant.
Edit:
Meine Ort´s ID hab eich natürlich eingestzt (8180886)
Viele Grüße
naja der Browser zeigt die Datei natürlich an (IE), oder will ein
dynamisches Lesezeichen anlegen (FireFox).
Zum testen hab ich mir mit AutoIT ein keines Prog. geschieben (Anhang),
das die Datei herunterlädt und im selben Ordner abspeichert.
Im Quelltext kann man auch erkennen wie man die Wetterdaten in der Datei
ausfindig macht.
Sascha
Sascha Weber schrieb:> naja der Browser zeigt die Datei natürlich an (IE), oder will ein> dynamisches Lesezeichen anlegen (FireFox).>> Zum testen hab ich mir mit AutoIT ein keines Prog. geschieben (Anhang),> das die Datei herunterlädt und im selben Ordner abspeichert.>> Im Quelltext kann man auch erkennen wie man die Wetterdaten in der Datei> ausfindig macht.>>> Sascha
Vielen Dank, jetzt komme ich damit klar.
Die funktion wäre mal was für die Codesammlung. Also die
Wettervorhersage aus dem Internet.
Viele Grüße
@Schrauber Sieht echt super aus die Wordclock. Nur als Frage ist das das
selbe Pong das die hier auf der Seite gerade als Gewinn für den
Schaltungswettbewerb drinn ist? http://gsg-elektronik.de/?id=81
Gruß ErgoProxy
Hallo zusammen,
@ Andreas K. - ich gehe stark davon aus, dass das bei GSG der identische
Bausatz ist.
Wenn man die PONG Platine hat, ist der Rest echt Low-Cost:
1) "Zifferblatt": Tintenstrahl- oder Laserausdruck
2) Uhrenquarz: aus alter Armbanduhr
3) "Gehäuse": zurechtgesägte alte CD Hülle
4) Stromversorgung: ausgediente Wandwarze (5 V, 120 mA o. Ä.)
5) Rest: Gummifüsse, Abstandshalter und Schrauben aus der Bastelkiste.
Und schindet echt Eindruck bei den Gästen des Hauses:
- "Sowas will ich auch!" ist der meist gehörte Satz...
Sogar Damen sind hier von der Elektronik begeistert!
(Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein
handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)
Gruss,
S.
Schrauber schrieb:> Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)
Naja ob das so Jugendfrei ist, ich weiss nicht :D
Aber tolles Projekt, muss ich sagen. Gibt ja hier auch einen Ellen lange
Thread über so eine Wort-Uhr. Allerdings glaub ich etwas größer.
Grüße
Tobias
To W. schrieb:> Schrauber schrieb:>> Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein>> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)>> Naja ob das so Jugendfrei ist, ich weiss nicht :D
Wieso nicht? Bei uns in der Firma bekommen wir Admins von den
Mitarbeiterinnen als "Gegenleistung" für erbrachte Hilfe zum Beispiel
Gummibärchen. Die sind, meines wissens, jugendfrei. ;-)
Christian H. schrieb:> To W. schrieb:>> Schrauber schrieb:>>> Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein>>> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)>>>> Naja ob das so Jugendfrei ist, ich weiss nicht :D>> Wieso nicht? Bei uns in der Firma bekommen wir Admins von den> Mitarbeiterinnen als "Gegenleistung" für erbrachte Hilfe zum Beispiel> Gummibärchen. Die sind, meines wissens, jugendfrei. ;-)
Handgemachtes Einzelstück wäre dann die nicht jugendfreie Variante, oder
wie?
Schrauber schrieb:> Sogar Damen sind hier von der Elektronik begeistert!> (Mal sehen, was man hier als "Gegenleistung" für ein> handgefertigtes Einzelstück heraushandeln kann...)
Als Gegenleistung bekommst du dann auch was handgemacht, an deinem
Einzelstück ;-)
Axel Rühl schrieb:> Handgemachtes Einzelstück wäre dann die nicht jugendfreie Variante, oder> wie?Klaus schrieb:> Als Gegenleistung bekommst du dann auch was handgemacht, an deinem> Einzelstück ;-)
:D ich wollt's in meinem post nicht "aussprechen" aber daran hatte ich
beim ersten lesen auch dran gedacht ;)
Grüße Tobias
Hallo Leute,
@ all:
nun lasst aber mal die Hände weg von
meinem "Einzelstück", es sei denn ihr
habt selbst kein solches, sondern eine
entsprechende Bananenbuchse, ein anständiges
Fahrwerk und zwei handfeste Haltegriffe...
@ Martin:
Vorlage hab ich irgendwo als .xls
wenn ich sie wiederfinde werd ich sie hier mal posten.
Gruss,
S.,
alias der Schräubchen-Schrauber
Schrauber schrieb:> nun lasst aber mal die Hände weg von> meinem "Einzelstück", es sei denn ihr> habt selbst kein solches, sondern eine> entsprechende Bananenbuchse, ein anständiges> Fahrwerk und zwei handfeste Haltegriffe...
Wir wollen dir auch gar nicht an dein "Aller liebstes Stück" ;D
Ich bin aber auch dafür das Thema zu lassen... versaut den ganzen Thread
:(
Thomas Kiss schrieb:> Mein Thermometer und eine grosse DCF Wohnzimmeruhr mit Temp. Anzeige
Tolle Uhr! Auch ich frage mich, wie man Plexiglas so sauber verarbeiten
kann. Bei mir geht sowas immer in die Hose -.- Ist das mit einem Laser
geschnitten?
Grüße
Tobias
Die Einzelteile sind aus Makrolon, ist 100% besser zu bearbeiten wie
Plexiglas, 100% transparent, sind einfach gefräzt und mit "bocoll"
Hartplastikkleber geklebt, bombenfest !!
Ich habe in der Fa. auch schon mal mit Plexiglas versucht, sobald wenn
man mehr als 3 oder 4 Zehntel abfräzen will bricht das zeug ständig.
Man braucht spezialfräzer.
Makrolon bricht sogut wie nie !
Wenn man nicht selber fräzen kann dann hir gucken :
http://www.acrylglas-shop.com/polycarbonat/
Ich habe ein LED-Matrix-Schaltung wie folgt entworfen und gebaut:
1) LED-Matrix 16 Spalten und 8 Zeilen
2) Die 16 Spalten werden mit ULM2803 als Treiber angesteuert.
3) Die 8 Reihen werden mit einem ULM2803 und 8 Transistoren für die
Entlastung der IC angesteuert(in Multiplexverfahren)
Die Verdrahtung wurde komplett auf der Rückseite unternommen um eine
saubere bestückte Leiterplatte zu haben.
Ich hoffe es gefällt euch.
Viele Grüße
Armin