Hallo an uC-Entwickler,
Hier sieht ihr ein wunderschönes Entwicklungsboard mit STM32F103ZET6.
Ich habe darauf mit dem RTOS (uCOS II) Buttons , Progressbar, Edittext
und Abfrage von ADC-Controller programmiert und auch einzelne Tasten.
Momentan laufen fünf Tasks parallel darauf und es können weitere Tasks
programmiert werden.
Der uC hat 512KB-Flash und 64KB-Ram, also sehr viel Platz für
GUI-Programmierung und alles andere.
Viele Grüße
Armin
Armin,
wie hast du das GUI realisiert? benutzt du etwas uC/GUI, oder hast du da
selber was erfunden?
sieht professionell aus; ich habe mich auch einige Zeit mit solchem
GUI-Kram befasst, um einfache graphische Ausgaben auf einem EA DOG128
Display zu machen. Aber es war mir dann zu Aufwendig und ich hab dann
einfach alles per UART rausgegeben ;)
Tobias,
Das Dispaly ist ili9320, ich habe u/CosII verwendet.
Es gibt u/Cos(RTOS) und u/Cos-GUI
u/Cos-GUI ist einfach zu lernen wenn man mehrjährige Erfahrung als
Windowsentwickler hat.
Gruß
Armin
So... Ich wollte auch mal mitmachen :)
Hier seht ihr meinen Netzwerkprint
Darauf befindet sich ein ENC28J60 mit MagJack und ein AT90S8515
Das spannende dabei ist, das der ENC28J60 problemlos mit einem
25.0168MHz
Oberton! Quarz funktioniert...
Also erstmal die falsche Frequenz und zudem noch ein Obertonquarz...
Claudio Hediger schrieb:> Das spannende dabei ist, das der ENC28J60 problemlos mit einem> 25.0168MHz Oberton! Quarz funktioniert...> Also erstmal die falsche Frequenz und zudem noch ein Obertonquarz...
Ob der Quarz funktioniert und wo der dann schwingt, ist stark von den
Quarzeigenschaften abhängig, daß es mit einem anderen Obertonquarz geht,
ist deshalb offen.
Die 16kHz Abweichung sind nicht wirklich ein Problem, Ethernet ist
Manchesterkodierung, der Empfänger kann den Bittakt aus dem Signal
rekonstruieren und darauf einrasten, deshalb sind leichte Abweichungen
in der Frequenz nicht tragisch. Zumal es hier weniger als 0.1%
Abweichung sind.
Ansonsten, Platine sieht gut aus.
Gruß
Jadeclaw.
Meine Nixie Uhr ist gerade fertig geworden:
Bild ist aus dem Video raus, da ich grad kein Bild machen kann
Hier ein Video beim Einstellen der Uhrzeit
http://www.youtube.com/watch?v=ajUrOVhNrac
Schöner Aufbau ^^
Hab mich auch mal wieder für eine UHR begeistern lassen mal sehen ob die
jemanden bekannt vorkommt hab erst mal nur ein Modul gemacht zum testen.
Hier mal meine RGBW-Lampe
Wollte unbeding mal die Cree MC-E verbauen die ich schon seit einem Jahr
rumliegen habe.
Vier mal den MC34063 in der schaltung von Hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED
Liefert 500mA an Jeden Chip.
Gesteuert wird das ganze vom Mega48, 8 Bit Hardware PWM auf 300Hz.
Derzeit ist nur ein Farbverlauf und ein Strobo ind Pink einprogrammiert.
Sicher,
mit Heissluft und Lötpaste, bisher keine probleme damit.
Nur die Spulen und das Quarz hab ich mit dem Lötklolben gelötet, bei
Heissluft tut mir da eher die Platine wegbrennen.
verstehe ich auch nicht ;)
Privat löte ich nur!! bleihaltig 0,5mm und 1mm
Hab hier eine Samples mit bleifreiem Lötzinn, das gefällt mir ganz und
garnicht...
Ich wollte es halt probieren, nagut auch etwas im Hinblick auf evtl.
Verkauf.
Bin halt mit einer neuen Lötstation in SMD eingestiegen und auch gleich
dann Bleifrei.
Bisher seh ich für mich dadurch keine Nachteile, aber jeder wie mans
mag.
ps: hab 0,35 und 0,5mm lötdraht Bleifrei
cronJ schrieb:> Sieht aus wie eine Predator Uhr. Kannst du erklären wie man sie abliest?
Nöp kann ich nicht ;) eine der Uhren ohne logic werde wohl 2 Moden
Programmieren da man es so an sich als bineruhr nutzen könnte.
Genau, "Was ist los, weißt du"!?!
man...
...also manchmal ist es echt "anstrengend" den einen oder anderen
Beitrag zu lesen, denn bei so vielen Grammatikfehlern leidet die
Lesbarkeit!
Nobody is perfect, auch ich nicht, trotzdem kann man sich ein bißchen
Mühe geben! Danke schon mal.
War jetzt nicht böse gemeint, sollte nur ein Hinweiß sein.
Gruß Michael
Gerade fertig verlötet und durchgemessen:
64 Kanal Relaiscontroller, pro Port ein ATtiny2313, ein weiterer
ATtiny2313 als Master und eine RS485 Schnittstelle mit MAX489.
Taktversorgung über 7,3728MHz Quarzoszillator. Stromversorgung über
Schaltregler, ausgelegt auf max. 24V, Supressordiode bei 33V.
Jeder ATtiny2313 hat noch ein Dual Color LED für Statusanzeigen.
Das Ganze ist montiert in einem Wago Hutschienenträger für
Europa-Platinen.
Grüße,
Jan
Das ist mein 2. Handsender fürs Garagentor hier noch ohne Sendemodul und
Batterie.
Lukas B. schrieb:> ein LC-Mter haben wir in der Schule auch gebaut, ist eht praktisch und> ziemlich genau.
Ahh die gute alte HF-Werkstatt beim Herrn M. ;)
Das LC-Meter habe ich auch noch irgendwo rumliegen.
MS schrieb:> Warum nutzt du für jeden Port einen Attiny und keine Schieberegister> oder Datenbus mit Latches?
Die 8 ATtiny und der "Master" ATtiny könnnen autark agieren, alle
bekommen die Empfangsdaten über den RS485 Tranceiver. Der Master
übernimmt Kontrollfunktionen, er kann alle 8 anderen ATtiny resetten und
interrupten.
Das Design sieht vor, mit minimalen Layout Änderungen, mehr als nur
Ausgangsfunktionalitäten zur Verfügung zu stellen, das ist mit
Schieberegistern oder Latches nicht drinne.
In der Tat ist das die zweite Version, die erste Version hatte 8
Latches. ;-)
Du hast da neun Attiny verbaut aber ich sehe keinen ISP-Anschluss oder
ähnliches... Wie programmierst du die Controller?
Ansonsten sieht das sehr schick aus, könnte mir vorstellen dass man
damit einige nette Sachen anstellen kann ;-)
Mh. M. schrieb:> Du hast da neun Attiny verbaut aber ich sehe keinen ISP-Anschluss oder> ähnliches... Wie programmierst du die Controller?
Ich habe meinem AVRISP mk2 ein Kabel mit DIL20 Testclip spendiert. :-)
Die Beschaltung ist ISP freundlich, also einfach Testclip drauf, und ab
geht die Post.
> Ansonsten sieht das sehr schick aus, könnte mir vorstellen dass man> damit einige nette Sachen anstellen kann ;-)
Danke sehr, ja damit geht so einiges, das war auch der Plan, und bei
1,95€ pro ATtiny2313 auch nicht mal teuer.
Björn C. schrieb:> Wie unterhalten sich die Tinys untereinander, und mit dem Master???
Über eine gemeinsame serielle 9600 Baud Verbindung, sowie eine
dedizierte Interruptleitung pro Slave. Der Master kann darüber hinaus
den RS485 Tranceiver freigeben.
> könnte man diese Verbindung auch auf ca. 2m ausdehnen???
Klar kann man, muss da allerdings dann aufpassen, dass man keinen Sender
und/oder Empfänger baut. 2Meter sind schon lang.
Detailfragen dazu bitte aber in einem neuen Thread, hier gehts primär um
andere Dinge. ;-)
So, kann jetzt auch mal was präsentieren, da gerade fertig geworden.
~400W Laderegler für Windkraftanlage mit Schaltregler. 3-Phasen Eingang
bis 60V, zum Laden von 1-4 Blei Akkus in Reihe oder x-beliebig parallel.
MPPT anhand von Eingangs- und Ausgangsleistung sowie
Rotationsgeschwindigkeit. Die Ermittlung der Rotationsgeschwindigkeit
erfolt über eine Generatorphase oder alternativ über einen Hallsensor.
Hier mal mein kleiner 3x3x3 LED Würfel.
Angestuert wird er von einem in Assembler programmiertem ATtiny2313, der
auf dem Pollin AVR Board sitzt. Das Flachbandkabel geht zum 40Poligen
Stecker auf dem Board.
Die Unterseite sieht nicht so schön aus. Auf der Karte war vorher
schonmal was anderes. Habe auch schon ewig (seit meiner Ausbildung?)
mehr gebastelt.
;-)
Habe mir jetzt den ISP von ATMEL bestellt, wenn der da ist werd ich
evtl. den tiny2313 und nen 7805 mit auf die Platine packen und das gnaze
in einem schicken Gehäuse unterbringen, so dass man es auch als Deko in
die Wohnung stellen kann.
P.S.
Ist mein erstes kleines Projekt mit einem µC. Eigentlich wollte ich ja
nur den IgorPlug-USB Empfänger bauen und habe mich deshalb vorher ein
bischen mit dem Thema beschäftigt. Dabei bin ich dann auf die LED Cubes
aufmerksam geworden und wollte auch sowas haben. ;-)
Mikrocontroller haben mich eigentlich schon immer intereseiert, habe
aber nie wirklich damit angefangen, weil ich nicht wußte wo ich anfangen
soll. Erschien mir alles zu kompliziert. Aber jetzt hab ich richitg Lust
bekommen mehr damit zu machen. Der IgorPlug-USB und der Cube haben mich
quasi angefixt. :-D
Maik M. schrieb:> ~400W Laderegler für Windkraftanlage mit Schaltregler.
Auch hübsch!
Is das ein echter Laderegler, der einen Ladestrom einprägt oder eine
Ladeschlussspannungsbegrezung? Da ich keine Speicherrossel sehe tippe
ich mal auf Überadeschutz!?
Gruß Knut
@Knut: Die 3 roten Teile am unteren rechten Rand sind Drosseln. 2 davon
sind vom Schaltregler, und die 3. macht eine Stromglättung.
Geladen wird bis zur Schlussspannung, allerding mit einer einstellbaren
Strombegrenzung. Ist die Strombegrenzung recht niedrig, wird nahezu mit
konstantem Strom geladen, solange der Generator läuft.
Maik M. schrieb:> So, kann jetzt auch mal was präsentieren, da gerade fertig geworden.
:-D
> ~400W Laderegler für Windkraftanlage mit Schaltregler. 3-Phasen Eingang> bis 60V, zum Laden von 1-4 Blei Akkus in Reihe oder x-beliebig parallel.> MPPT anhand von Eingangs- und Ausgangsleistung sowie> Rotationsgeschwindigkeit. Die Ermittlung der Rotationsgeschwindigkeit> erfolt über eine Generatorphase oder alternativ über einen Hallsensor.
Das ist gut, ich bin am bauen einer Elektronik für meine beiden Rutland
508 (280W) und 1802 (720W) die stabilisiert 24V in eine Power Rail
einspeißt.
Das ganze aus einer Generatorspannung von ebenfals 60V und mit einem
Cortex M3 CAN Controller von Texas Instruments unter Verwendung eines
LM5116 von National Semiconductor.
Was für einen Schaltwandler verwendest Du?
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:> Was für einen Schaltwandler verwendest Du?
Der AVR übernimmt alle aufgaben des Schaltreglers. Daran angeschlossen
sind zwei Leistungsmesspunkte (U über Spannungsteiler und I über
Highside Current Sensor) am Eingang und am Ausgang. Der AVR generiert
daraus das PWM Signal für die Schaltstufe, da ist dann: Optokoppler ->
Mosfet Treiber -> Mosfet
Der Wandler selbst ist vom Typ her ein SEPIC, weil ich rauf und runter
regeln muß, jenachdem was für ein Generator daran angeschlossen wird,
und wie groß die Batteriebank ist. Die großen Kondensatoren sind immer
3-fach parallel, wegen dem Ripplestrom (besonders beim
Koppelkondensator)
Also im Prinzip recht simpel im Vergleich zu deinem Vorhaben :)
Maik M. schrieb:> Die 3 roten Teile am unteren rechten Rand sind Drosseln. 2 davon> sind vom Schaltregler, und die 3. macht eine Stromglättung.
OK, für mich sah das eher nach Entstörung aus. Wie schnell taktest du
die MOSFETs?
Gruß Knut
Bei mir geht es darum, Solar- und Wind-Energie so effektiv wie
möglich zu nutzen. Sprich, die Energieerzeuger wandeln direkt
in die nutzbaren 24V um und nur wenn zuviel Energie da ist
werden die LiPoly Batterien geladen.
Die Solar- und Wind-Converter sollen immer im Optimalen Leistungs-
bereich gefahren werden, wobei jedes 280W Solarmodul seinen
eigenen Mini-Wandler bekommt. Sind bei 24V Ausgang immerhin 11,5A.
Kopfzerbrechen hingegen machen mir die 720W des Rutland 1802 weil
ich es nicht geschaft habe, den LM5116 zu überreden, mit mehr als
95% Wirkungsgrad bei 30A zu arbeiten. (bei bis zu 12A kein Problem)
Grüße
Michelle
Konnte nicht widerstehen.
Eine Art Maskottchen für den Robotikverein.
6 Servos, Hand, Arm, Kopf drehen und Kopf seitlich kippen.
RGB LEDs ind den Augen.
Fahrmotoren mit Bandantrieb (Kette war zu schwehr passend zu bekommen
:-)).
Versorgt wird das ganze über einen Bleiakku.
:-)
Vlad Tepesch schrieb:> Mich würde trotzdem interessieren, was unter dem Stoff ist.
So hab mal noch ein bisschen Innenleben.
Bleiakku vorne noch drin. Oben die 3 Servos linker Arm, Kopfdrehservo,
rechter Arm.
Der Stoff ist dazu da die Improviation zu verbergen :-)
Die Steuerung ist ein mega32. Mosfets für die Fahrmotoren, Servos sind
direkt am PORTC dran.
Wegen der krassen Spannungseinbrüche sind dann noch Mainboardmosfets
draufgekommen.
:-)
Wo bekommt man denn diese Konstruktionsteile her, mit denen der Wall-E
gebaut ist? Also diese wie Lego aussehenden Stangen mit den vielen
Bohrungen drinne.
Frank
Frank B. schrieb:> Wo bekommt man denn diese Konstruktionsteile her, mit denen der Wall-E> gebaut ist?
Das sind Teile eines ausgemusterten Baukastenprinzips.
Wir hatten mal das
http://www.tetrixx.de/
Davon waren die Restbestände unbenutzt rumgelegen und bevor man sich
zuviel Arbeit mit Plexiglas oder Holz macht :-)
Bin mir allerdings nicht sicher, ob die Firma noch existiert.
Bei qfix kriegt man die Balken auch, sind da aber höllisch teuer.
http://qfix-shop.de
uff, war gerade mal auf dieser Seite: http://qfix-shop.de/
...mir ist gerade die Luft weggeblieben, wie ich die Preise gesichtet
habe!!!
Dann lieber Stangenware aus Alu vom Baumarkt und die Löcher selbst
gebohrt, müssen ja nicht so viele sein...
Hier ein Auszug für die Low-Budget Teile: 1. Foto
...oder Tasterknöppe aus Alu-Rundstangen (ca.3€ pro Meter), 3mm Gewinde
rein, poliert: 2. Foto
Gruß Michael
Sorry für OT:
Der reine HTML-Code dieser Seite ist gute 4,5MB groß, dazu kommen über
700 Miniaturbilder mit noch mal 5MB. Selbst mit DSL dauert der
Ladevorgang mittlerweile recht lange. Die Vorschau ist kaum noch
benutzbar weil jedes Mal die Seite komplett neu geladen wird.
Deshalb: Kann mal jemand diesen Thread schließen und einen zweiten Teil
aufmachen?
Ja ich weiß, ich könnte mich anmelden und die Seitenaufteilung
einschalten, aber es ist ja irgendwo auch im Sinne des Betreibers
(Traffic vermeiden).
doch Gast schrieb:> Ja ich weiß, ich könnte mich anmelden und die Seitenaufteilung> einschalten, aber es ist ja irgendwo auch im Sinne des Betreibers> (Traffic vermeiden).
Die bei weitem einfachste Lösung wäre, wenn sich einfach jeder anmelden
müsste ;-)
Wer sich nicht anmelden will, der muss eben auf Komfort-Funktionen
verzichten. Der Traffic scheint den Forenbetreiber nicht zu stören,
sonst würde er wohl was daran ändern.
es würde ja schon reichen, wenn nicht angemeldete User Graphiken und
Attachments gar nicht zu sehen bekommen. Die machen ja den größten Teil
des Datenvolumens aus.
So ist das bei den meisten HTML-Foren gelöst.
Patrick
Wie währe es mit der Firefox Developer-Toolbar?
Da kann man das Laden von Bilder einfach abschalten.
Wie dem auch sei, ich finde die Aufteilung bei 200 Beiträge pro Seite
immer noch zu groß, speziel wenn ich derzeit über GSM ins Internet gehe.
Mein Beitrag Beitrag "SAMMELBESTELLUNG: 12V LED Streifen 5m lang" hat 423
Beiträge und gerade bei der dritten Seite angefangen.
Ich würde den Forum-Ownern empfehlen, das ganze bei 50 Beiträge pro
Seite einzustellen oder konfigurierbar zu machen.
Grüße
Michelle
Das ist Offtoppic und gehört daher auch ins Offtoppic-forum. macht da
bitte ein Thema auf und diskutiert auch zu tode.
Hier wäre ich euch um eure Kunstwerke Dankbar.
von meinem Kunstwerk hab ich leider keine Bilder gemacht und kanns daher
nicht posten. Sorry.
Schade, daß man hier vom Thema abgekommen ist, wo es doch gerade um die
Mechanik bzw. um die "Verpackung" der vorgestellten Kunstwerke ging.
Apropos Verpackung: Ich bin immer für ein extravagantes Design zu haben.
Gehäuse und, oder Konstruktions-Kunstwerke, in der die Elektronik ihren
Platz findet, nur leider bin ich auf dieser Plattform nicht fündig
geworden, oder habe ich da was übersehen?
...oder würde das auch hier in dieses Forum passen?
Gruß Michael
Kleiner Tipp am Rande: Meldet euch an, dann wird die Seite auf 9
gesplittet, dauert dann nur wenige Sekunden bis Sie vollständig geladen
ist!
So und nun BTT!
Michael D. schrieb:> Apropos Verpackung: Ich bin immer für ein extravagantes Design zu haben.> Gehäuse und, oder Konstruktions-Kunstwerke, in der die Elektronik ihren> Platz findet, nur leider bin ich auf dieser Plattform nicht fündig> geworden, oder habe ich da was übersehen?
Ich könnte dazu Folgendes anbieten.
Zur Funktion muss ich ja wahrscheinlich nicht viel schreiben...
Receiver aus 1990 mit Tuner FD12(A), Synthesizer, IR-Bedienung,
Prozessor Z80, elektronischer Eingangsumschalter und Frontpanel mit
Tastatur.
Der Proz wurde über die Centronics mit einem selbstgeschriebenen
Crossassembler (OmicronBasic, Atari) programmiert.
Die IR-Schnittstelle war zum STC1 durchgeschleift.
Dessen Elektromechanik war aber chronisch platt, da half IR nur wenig ;)
Fer T. schrieb:> Kleiner Tipp am Rande: Meldet euch an, dann wird die Seite auf 9> gesplittet, dauert dann nur wenige Sekunden bis Sie vollständig geladen> ist!
Wozu? Das dauert doch nur zwei Sekunden zum Laden.
<ganzschnellweg>
Michael H. schrieb:> Aber mal richtig hübsch! Die Geduld fürs Holz hätte ich sicher nicht...> Wo kommt die Front her?
Die Alufront mit bündiger Plexiglassscheibe ist von Schaeffer.
Die Holzteile habe ich per Laser ausschneiden lassen. Damit erspart man
sich schon einmal eine Menge nerviger manueller Arbeitsgänge und die
Teile passen perfekt. Um das Schleifen kommt man so aber leider auch
nicht herum...
- 1 Stück Lochplatte - selbstgesägt
- 3 Stück LED - handaufgerauht
- 3 Widerstände - extra verlesen
- 1 Taster
- 1 Batteriehalter - original Drecksteil, selbstoptimiert
- 1 uC (Typ fast egal) + passende Fassung
- bisschen Heisskleber und auch Draht
Fertig ist das Spielgerät.
Lob bekommen, hat sich also gelohnt!
Fabian B. schrieb:> Gibts bei Reichelt: Bauelemente->Schalter » Drucktaster / -schalter »> Kurzhubtaster>> Gruß> Fabian
Danke. Habe ich mir gerade mal zum Testen bestellt.
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:> Fabian B. schrieb:>> Gibts bei Reichelt: Bauelemente->Schalter » Drucktaster / -schalter »>> Kurzhubtaster>>>> Gruß>> Fabian>> Danke. Habe ich mir gerade mal zum Testen bestellt.>> Grüße> Michelle
Die Optik der Taster ist zwar nicht schlecht, leider ist das
"Betätigungsgefühl" nicht so optimal. Die Tasten knacken sehr laut und
wirken dadurch etwas billig... Abgesehen davon erfüllen sie die Funktion
natürlich prima.
BOAH!! .. das Hat Stunden gedauert sich das durch zu schauen, aber hat
sich auch gelohnt .. jetzt bin ich dran!!
Hier ist ein Bild meines Gesellenstückes (Eines Prototypen, da der
Originale noch bei der Handwerkskammer ist).
Und ganz Stolz muss ich sagen das ich 100% dafür bekommen habe ^^.
Hierbei handelt es sich um einen total sinnvollen Unterbrechungsmelder,
welcher eine bestimmte Zeit nachdem eine Unterbrechung aufgetretetn ist
diese über eine LED für eine bestimmte Zeit anzeigt.
Mein Arcadestick. Holz. Viel Lack.
Zum Anschluss an einen xbox360 Controller wurde ein HDMI Kabel
verwendet, die Buchse passt recht genau in Aussparungs der mittleren
grossen Taste des Controllers. Dazu sind HDMI Kabel und Buchsen
unschlagbar günstig.
Hallo ruepel,
was hast Du hinter dem FD12 (a) hängen?
Habe hier noch aus Uraltzeiten einen FD11 liegen,
den ich noch mal aktivieren möchte.
Gruss
Peter
Mal was kleines, nutze zwar nur noch selten Lochraster aber für so was
geht des immer ganz gut, ist eine kleine NF Signalquelle zum testen
meines neuen Projektes, b.z.w. ein einfacher Video/Audio -> NF Wandler.
Ein Eigenbau-"Labor"-Netzteil...
Das Gehäuse ist von einem alten Voltcraft-Netzteil - und eigentlich viel
zu klein.
Das NT liefert max. 3A; und unter Volllast dürften stabil so 35V
Spannung möglich sein (bei geringer Last sind bis zu 50V
Ausgangsspannnug möglich).
Und im 2. Bild die Regelelektronik - 1 Bild sagt mehr als 1000 Worte ;)
Das Teil habe ich aber vor fast 2 Jahren gebaut - mittlerweile achte ich
etwas mehr auf einen mechanisch halbwegs sauberen, übersichtlichen und
wartungsfreundlichen Aufbau...
Och nöööö....
da hab ich doch glatt die letzte RGB-LED falsch verschaltet :( Nu muß i
doch wieder Platine aufkratzen -.-
Ist die Röhrenplatte meiner kleinen Nixie Uhr für die Küche.
Hallo,
habe mein USBasp Brenner fertiggestellt. Ist halt nix besonderes,
trotzdem freue ich mich, dass es auf Ansicht geklappt hat. Diese Lösung
ist nun viel angenehmer als mit einem Druckerport und vier Widerstände
zu hantieren.
Gruß
Hallo!
Etwas Aktuelles aus meinem Bastelleben. So baut und konstruiert kein
Hersteller mehr so eine UKW-Empfängereinheit. Die Schaltung besitzt
zusätzliche Eingänge für externe Quellen und MW-Empfänger. Highlight der
Schaltung ein Progressiv-Rauschfilter, ALC, Stereodecoder mit
PLL-Steuerung, Pegelerkennung für optimale Empfangsergebnisse,
Überblendregler, Soundcontroller und µC-Steuerung mit klassischen Potis
für Senderabstimmung und Lautstärke.
Bevor ich das Radio zerlegte, wo der Mitsumi-FM-Tuner eingebaut war,
konnte man nur 3 Sender empfangen. Mit diesen Aufbau fast 12 Sender. Die
Schaltung ist ja schon fast diskret aufgebaut.
Folgende Halbleiter wurden verbaut:
ATMEGA8-16
TDA6610SAA1310MC14052BCP
AN7323
LM324N
MC1310P
IR9358
SN76660
UA733
FM-Tuner
MC7805
Der Stereodecoder wird erst freigegeben, wenn der Senderempfang und der
MPX-Träger optimal empfangen werden. Dadurch fällt zuerst einmal das
unkontrollierte Umschalten der Stereodecoders weg. Damit das
funktioniert muss die Signalstärke am Demodulator gemessen werden und
eine bestimmte Spannungshöhe gibt den Decoder frei. Mit anderen Worten,
ist das Signal schlecht oder nicht vorhanden, wird auf Zwangsmono
gefahren. Das erledigt für mich ein "VHS-Control-Interface-IC", welcher
auch noch dafür sorgt, dass der µC anständig resetet wird.
Was bei einigen Sendern oft passiert, ist das starke Rauschen im Sound.
Hierfür ist der Rauschfilter mit ALC da, welcher mit den ICs IR9358 und
AN7323 realisiert wird. Das Rauschen wurde sehr minimiert und dank des
ALCs wird der optimale Pegel immer nachjustiert.
Natürlich darf ein ZF-Verstärker nicht fehlen, sonst hat man fast keine
Sender .
Letzten Schliff gibt noch der TDA6610, welcher als Signalumschalter für
UKW, MW, NF arbeitet und einen Soundcontroller integriert hat. Der IC
wird mit I²C-Bus angesteuert und da ich den Tuner mit einem Poti
abstimme und auf der Zusatzplatine noch ein Poti ist, muss es für die
Lautstärke herhalten. Damit die Sache funkt, wandelt ein µC das analoge
Signal vom Poti in ein digitales um und schickt es an den TDA6610.
Alles in allen, ein nettes Projekt nebenbei.
Schaltbild muss ich erst mit EAGLE zeichnen, da ja noch eine Skizze
vorliegt und meine Klaue schwer zu lesen ist ;)
Irgendwann muss ja jeder hier mal was geposted haben. Ich hab hier einen
dicken Step-Down-Wandler (schafft mehr als 3,5 A, bei 3,5 A hat die
Stromversorgung aufgegeben) und eine recht große Uhr. Vor allem bei der
Uhr kam ich mir vor wie ein Bestückungsautomat: Das Display besteht aus
46 Einzel-LEDs, außerdem noch ein ATMega8, zwei Batterien, der
Uhrenquarz, die Standby-Erkennung, die Taster, usw.. Ich hab' 6 Stunden
gelötet... Der Step-Down-Wandler war da nicht so spektakulär, nur ein
Tiny24, ein 1x10-Zeichen-Display, ein Pegelwandler, zwei
Hochleistungswiderstände, ein 7805, ein Glättungskondensator und ein
Stützkondensator. Die Rückseiten sehen auch entsprechend aus...
Gruß
Jonathan
Ist zwar kein sehr kompliziertes Projekt aber trozdem irgendwie
interessant.
http://www.youtube.com/watch?v=gXwHjTy3aWM
Sorry für die schlechte Qualität und die abartige Musik.
Ich hoffe es gefällt euch trozdem.
ich bin anfaenger und deshalb zeig ich lieber nicht wie es drinnen
aussieht... aber die verpackung ist soso lala und funktionieren tut es
auch:
http://www.youtube.com/watch?v=QUZ5nZjqgUE
1x atmega32 (game) und 1x atmega128 (videosignal) und 1x yamaha YM2149F
fuer den sound.
gruss
peroja
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ES GIBT JETZT EINEN NEUEN THREAD, DA DER ALTE ZU LANGSAM WUDE
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Beitrag "Zeigt her eure Kunstwerke (2)"
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kunstwerk2 schrieb:> ES GIBT JETZT EINEN NEUEN THREAD, DA DER ALTE ZU LANGSAM WUDE
Es wäre aber sehr sinnvoll, den neuen Thread zu boykottieren und
weiterhin in diesem zu Posten. Dadurch fällt nicht alles auseinander.
An die User, die Probleme mit der Größe des Threads haben, gebe ich die
Empfehlung ab: meldet Euch an und aktiviert die Seitenaufteilung.
M.M.n. sollte ein Mod sogar den zweiten Thread mit Verweis auf diesen
hier sperren. (Ist nur meine Meinung!)
MfG
P.Wassi
Und was geschieht mit den ganzen unangemeldeten die hier drauf klicken?
Dann lieber eine standardmäßig eingeschaltete Seitenaufteilung, die man
abschalten kann.
ich hab letztes jahr einen witzigen 8 step sequenzer gebaut. leider hab
ich nie wirklich einen schaltplan gezeichnet. ich hab leider auch keine
fotos mehr vom innern aber ich kann mit gutem gewissen sagen das ganze
innenleben war ein einziges chaos!!. hier ein video von dem teil in
action
http://www.youtube.com/watch?v=QOT504Yv1Wg
basis war ein atmega328 dem ich 3 verschiedene programme schenkte welche
mit einem on-off-on schalter angewaehlt werden konnten. der
mikrocontroller schickte ueber 8 ausgaenge jeweils ein signal auf einen
bilateralen switch (4066). als "synth" signal wurden 2x CD4093 benutzt
welche dauerhaft ein signal ausgaben auf allen 4 outs, jedoch konnte man
bei jedem kanal mit einem potentiometer die frequenz einstellen. diese
signale wurden dann den 4066 zugeleitet und je nach dem welcher der 8
kanaele grad offen war ging das signal dann durch zum audio-ausgang.
haette ich zeit und muse gehabt haette ich evtl. noch filter usw.
gebastelt aber da war das chaos im gehaeuse schon schier nicht mehr
kontrollierbar.
ich ueberlege mir aber das ganze nochmals mittels expressPCB aufzubauen
gruss
randy
kunstwerk2 schrieb im Beitrag #2210620:
> DA DER ALTE ZU LANGSAM WUDE
sprach der IE-User...
P. Wassi schrieb:> M.M.n. sollte ein Mod sogar den zweiten Thread mit Verweis auf diesen> hier sperren. (Ist nur meine Meinung!)
ack
Michael H. schrieb:> P. Wassi schrieb:>> M.M.n. sollte ein Mod sogar den zweiten Thread mit Verweis auf diesen>> hier sperren. (Ist nur meine Meinung!)> ack
Nein, imho sollte dieser Thread dicht gemacht werden. Mein FF hängt
sich fast auf, das muss nicht sein. Natürlich gibts die
Seitenaufteilung, aber dazu muss man sich anmelden. Ein anderes Argument
als "Gäste vergraulen" was gegen eine Fortsetzung im 2. Thread spricht
gibt es eigentlich nicht. Woanders (z.B. bei den Rigol-Bastlern) klappt
das doch auch ohne Probleme.
Warum kunstwerk2 den Hinweis allerdings mehrfach postet habe ich noch
nicht verstanden.
xpler schrieb:> Warum kunstwerk2 den Hinweis allerdings mehrfach postet habe ich noch> nicht verstanden.
und v.a.: warum erst jetzt?
das haette er sich mal einfallen lassen sollen, wie er seinen
superthread aufgemacht hat.
stiller Beobachter schrieb:> Der Thread läuft flüssig, selbst als Gast und mit 1024kBit DSL.> FF Plugins deaktivieren oder auf Chrome umsteigen.
Jo, chromium hier, laeuft auch auf Netbook ohne Seitenaufteilung.
ich hab sowieso keine probleme da ich mit virgin glasfaser ein 50mb/s
DSL broadband habe.
aber stimmt schon, wir sollten ruecksicht nehmen auf diejenigen die mit
einem 286er und einem 9600 baud modem (oder akkustikkopler) hier sind.
da ist natuerlich alles etwas langsamer grins
Randy Tomlinson schrieb:> ich hab sowieso keine probleme da ich mit virgin glasfaser ein 50mb/s> DSL broadband habe.>> aber stimmt schon, wir sollten ruecksicht nehmen auf diejenigen die mit> einem 286er und einem 9600 baud modem (oder akkustikkopler) hier sind.> da ist natuerlich alles etwas langsamer *grins*
Das sind eben Oldtimerfahrer. Die muessen halt die Seitenaufteilung
nutzen und gut.
ich hab gestern auch geguckt betreffend seitenaufteilung. reine neugier,
brauch es nicht zwingend aber steh selbst auf m schlauch? hab naemlich
nix gefunden. habs dann gelassen weil es mich nicht wirklich stresst.
aber vielleicht kann mir einer erklaeren wo....?
thanks
randy
die Seitenaufgeilung ist rechts von "E-Mail-Benachrichtigung abschalten"
(oder anschalten)
Ich benutze den IE8 und habe keine Probleme mit den Seiten, Bandbreite
3kB und seit 4 Wochen 16kB, ist aber kein Unterschied festzustellen!
Wie geht das denn jetzt hier weiter? Im Moment herrscht ja ein ganz
schönes Durcheinander.
Was spricht eigentlich dagegen sich hier anzumelden? In anderen Foren
kann man ohne angemeledet zu sein, auch nicht seinen Senf abgeben...
Also wenn man es böswillig auslegen möchte, ist die Erstellung des
zweiten Threads eine Bequemlichkeit zur Umgehung der Anmeldung - genau
so wie das Posten eines OffTopic Threads in einem anderen Forum.
Wenn man es gutwillig auslegt, war die Idee dahinter nur naiv und dazu
passend auch nicht schlau ausgeführt, weil ein Verweis HIER im Thread
fehlte.
Außerdem hat der zweite Thread keine Galerieansicht - die ich sehr
praktisch finde und die auch nicht umsonst eingerichtet wurde.
Ich frag mich/mal, wie die Mods das sehen und klick auf Beitrag
melden...
Hi Michael,
> Wenn man es gutwillig auslegt, war die Idee dahinter nur naiv und dazu> passend auch nicht schlau ausgeführt, weil ein Verweis HIER im Thread> fehlte.
nun ja, hier ist einer:
Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"
...aber ziehmlich weit oben!
> Außerdem hat der zweite Thread keine Galerieansicht - die ich sehr> praktisch finde und die auch nicht umsonst eingerichtet wurde.
Wie Galerieansicht? wo denn? Explizit für diesen Thread?
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> ...aber ziehmlich weit oben!
Schau mal aufs Datum von dem Post und wann der andere Thread eröffnet
wurde.
> Wie Galerieansicht? wo denn? Explizit für diesen Thread?
Es gibt die Galerieansicht für jeden Thread (URL anschaun), allerdings
bekommt nicht jeder den Button.
Randy Tomlinson schrieb:> ich hab sowieso keine probleme da ich mit virgin glasfaser ein 50mb/s> DSL broadband habe.
Argh!!!!!!!!!!!
> aber stimmt schon, wir sollten ruecksicht nehmen auf diejenigen die mit> einem 286er und einem 9600 baud modem (oder akkustikkopler) hier sind.> da ist natuerlich alles etwas langsamer *grins*
Du Gemeinling! -- Nichts gegen meine Pizza-Box. Die rennt
mit ihren 16 MHz seit 1988 wie ne abgesengte Sau.
Daneben ahbe ich übrigends eine größere Pizza.Box genannt
Sun Fire X4100M2 mit 2 Quad-Core-Opteronen und 32 GByte Ram.
Die ist halt bischen schneller...
Grüße und schönen Sonntag
Michelle
Michael D. schrieb:> die Seitenaufgeilung ist rechts von "E-Mail-Benachrichtigung abschalten"
^^^^^^^^^^^^^^^^
Ehm?
> Ich benutze den IE8 und habe keine Probleme mit den Seiten, Bandbreite> 3kB und seit 4 Wochen 16kB, ist aber kein Unterschied festzustellen!
Ehm? Haste ein 33.600 Modem? 16k hören sich wie ein FAXGerät an
Ich gehe mal davon aus, das DU sowas wie DSL3000 und nun DSL16000 hast
> Was spricht eigentlich dagegen sich hier anzumelden? In anderen Foren> kann man ohne angemeledet zu sein, auch nicht seinen Senf abgeben...
Genau.
Michelle
Michael H. schrieb:> Michael D. schrieb:>> Wie Galerieansicht? wo denn? Explizit für diesen Thread?> Es gibt die Galerieansicht für jeden Thread (URL anschaun), allerdings> bekommt nicht jeder den Button.
Jetzt bin ich schon solange hier und habe noch nie draufgeklickt...
...was ich gerade mal getan habe! ;-)
Ist ja echt geil, denn Hammer als Gallerie auf einen Blick zu haben.
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:> Jetzt bin ich schon solange hier und habe noch nie draufgeklickt...> ...was ich gerade mal getan habe! ;-)
Warst du denn hier schon?
Forenliste | Threadliste | Neuer Beitrag | Suchen | Einstellungen |
Benutzerliste | Bildergalerie | Hilfe | Logout [michael_h45]
^^^^^^^^^^^^^
Auch recht interessant.
@Michelle
> Ehm?
Rechts daneben...hmpf!
> Ich gehe mal davon aus, das DU sowas wie DSL3000 und nun DSL16000 hast
da will's aber einer(eine?) genau wissen?!? 12061 kbit/S und ja, ist
DSL16000
...Faxgerät... :-(
Gruß Michael
sorry aber ich komm mir vor wie im kindergarten. habt ihr nix anderes zu
tun?
also echt. das hier ist ein thread mit postings bei welchem jeder sein
kunstwerk zeigen kann. ich sehe nicht ein weshalb man ein zweites
posting aufmachen soll? wer die seitenfunktion nicht nutzen will, selber
schuld. wer zu faul ist sich anzumelden um die ganzen funktionen des
forums nutzen zu koennen: selber schuld (oder er hat etwas zu verbergen)
ich werd eher den "neuen" thread "boykotieren". ende diskussion.
> ende diskussion.
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht mehr diskutieren willst, das wäre
uns sehr recht. Für alle anderen gilt das sicher nicht, daher:
Ich finde den 2. Thread gut. Die Ladezeiten sind mit Firefox, Internet
Explorer und Opera (die habe ich probiert) schon ziemlich lang. Es gibt
keine Notwendigkeit, uralte Postings zu lesen, wie dies z.B. bei einer
Diskussion notwendig wäre, bei der es sich um EIN Projekt handelt.
Meine Meinung ist: Wer das erste mal hier ist, will sich sowieso den
Thread von Anfang an angucken. Wer hier im Forum "aktiv" ist und öfters
gucken will, sodass er neue Projekte zeitnah sieht, der kann sich doch
problemlos anmelden, wird doch bei Mail-Services, Comunity Pages etc
auch gemacht.
Was aus meiner Seite am meisten Sinn macht ist, dass die
Seiteneinteil-Funktion standardmäßig eingeschaltet ist und auch für die
User, die nicht Angemeldet sind.
@Moderator | @Admin
Der Thread sollte bereinigt werden.
Für die Teilungsdiskussion können wir ja einen separaten Thread benutzen
und den ganzen Quatsch dahin verschieben.
Gleichzeitig sollte jemand festlegen wie groß ein Thread werden darf
ohne dass sich jemand benachteiligt fühlt.
Dann wird geteilt, gleicher Name neue Nummer.
Ich habe mit DSL1000 und Chrome absolut keine Probleme mit dem Tempo.
Wer allerdings paranoisch seinen Cache stündlich löscht tut mir leid.
Hier kommt mal ein "Kunstwerk" von letztem Monat.
Das ist der 1. Versuch einen LM2576 Schaltregler aufzubauen und der 1.
Versuch mit einer umgebauten Proxxon-Klapperfräse eine Platine zu
fräsen.
Hat beides erstaunlich gut funktioniert :)
Vom Fräsen gibt es auch ein Video:
http://www.youtube.com/watch?v=2hROyUY_f4o
Der Regler macht richtig Spaß. Später habe ich noch einen etwas größeren
Kühlkörper montiert und das Ding mit 2,5A belastet (24V Eingang, 12V
Ausgang).
Nach ca. 2 Stunden hatte der Regler 60°C, die Schottky-Diode irgendwas
um 65°.
Ab 2A fiept irgendein Bauteil auf der Platine leise, die
Ausgangsspannung sieht am Oszi aber immernoch sehr gut aus.
Als kleines Taschen-Netzteil ist die Platine wunderbar geeignet, wenn
man "schnell mal" 5V braucht aber nur 12V hat etc.
Die 3A reichen auch für alle Schaltungen locker aus, noch dazu bleibt
die Platine angenehm kühl.
Hätte nie gedacht, das ich diesen Wochenend-Versuch wirklich für
irgendwas verwenden würde :)
Leo-andres H. schrieb:> Das ist der 1. Versuch einen LM2576 Schaltregler aufzubauen und der 1.> Versuch mit einer umgebauten Proxxon-Klapperfräse eine Platine zu> fräsen.
Was ist das für eine? Die KT70 oder MF70?
Ich wollte mir für KLEINE Sachen auch mal sowas besorgen,
nur war ich mir über die Qualität nicht ganz sicher.
> Hat beides erstaunlich gut funktioniert :)>> Vom Fräsen gibt es auch ein Video:> http://www.youtube.com/watch?v=2hROyUY_f4o
...wie am Ende des Videos zu sehen war an den Bohrungen.
Welche Software verwendest Du?
Die sollte so programmiert werden, das sie beim Bohren die löcher nur
von zwei seiten anfährt, also nur von vorne nach hiten und links nach
rechts um das Spindelspiel auszugleichen.
Vieleicht kannst Du das bei Deinem nächsten Project berücksichtigen und
mal ergebnisse posten (auch als PM)
Gefällt mit :-D
> Der Regler macht richtig Spaß. Später habe ich noch einen etwas größeren> Kühlkörper montiert und das Ding mit 2,5A belastet (24V Eingang, 12V> Ausgang).> Nach ca. 2 Stunden hatte der Regler 60°C, die Schottky-Diode irgendwas> um 65°.
Eben! Seitdem ich mit Schaltwandlern arbeite, hat sich bei mir einiges
verändert... ist zwar wesentlich mehr Aufwand, aber der Eückgang der
Wärmeproduktion und Stromaufnahme ist es wert.
> Ab 2A fiept irgendein Bauteil auf der Platine leise, die> Ausgangsspannung sieht am Oszi aber immernoch sehr gut aus.
Hier ebenfals... Habe einem LM5116 der bis 12A anstandsloß
funktioniert, aber darüber hinaus LAUT wird und Kopfschmerzen
verursacht.
> Hätte nie gedacht, das ich diesen Wochenend-Versuch wirklich für> irgendwas verwenden würde :)
Herzlichen glückwunsch zum ersten Project
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:> Herzlichen glückwunsch zum ersten Project
Danke!
War aber nicht das erste Projekt, hatte sonst nur immer die
Leiterplatten fertig bestellt bzw. Lochraster genommen.
Dieses mal hatte ich nur einen kleinen Konflikt... hehe
Schaltregler auf Lochraster -> eher nicht
Platine für einen Wochenende-Prototypen machen lassen -> lohnt nicht
Ätzen kann ich hier leider nicht, gibt die Wohnung nicht her und die
Entsorgung ist echt ein Problem.
Michelle Konzack schrieb:> Was ist das für eine? Die KT70 oder MF70?
Das ist der KT 150 mit dem zugehörigen Bohrständer + Fräsmotor BFW/40.
Qualität ist da so eine Sache. Der Alu-Guss ist erste Sahne, aber der
ganze Rest eher "naja".
Die Führungen lassen sich kaum spielfrei einstellen, was auf 50mm super
läuft klemmt 20mm weiter total.
Wenn der Tisch komplett an die Anschläge gefahren ist, lässt sich die
Platte um mehrere mm in X und Y verdrehen.
Die Spindeln sind Stahl-Trapezgewinde in Messing- oder Bronze-Muttern.
Das ist an sich erstaunlich spielfrei und überlebt mit 5kg Fett auf der
Spindel auch den CNC-Betrieb.
Die Lagerung ist allerdings ein Witz: Hinter den Handrädern ist einfach
ein Loch im Alu-Guss, wo die Spindel mit 1mm Spiel drin läuft. In
Längsrichtung gibt es auch keine Lagerung, da sitzen einfach zwei
Stellringe auf der Spindel und schleifen am Alu-Guss.
Mangels Maschinen konnte ich das auch nicht ändern und habe einfach
Schrittmotoren angesetzt.
Dadurch habe ich pro Achse ca. 1mm Umkehrspiel.
Recht brauchbar ist dagegen der Fräsmotor. Sehr laufruhig und leise, die
Lagerung ist auch sauber ausgeführt.
Einzig die Scheibenfedern sind etwas zu stramm, wodurch die Lager schon
im Leerlauf warm werden.
Michelle Konzack schrieb:> Welche Software verwendest Du?
Layout mit Eagle, den G-Code habe ich mit einer ULP erstellt. PCB GCODE
oder so ähnlich, die gibt es bei Cadsoft im Download-Bereich.
Leider lässt sich die Frässtrategie nicht wirklich einstellen, die
Bohrdatei habe ich schon etwas angepasst. (Der Punkt für den
Werkzeugwechsel lag außerhalb vom Maschinentisch :D )
Deine Vorschläge werde ich mal im Hinterkopf behalten, eventuell mache
ich nochmal eine Platine.
Dann würde ich aber einiges anders machen, z.B. mal vom kaputten Proxxon
IB/E (der ist übrigens recht gut) die Lager tauschen und den einspannen.
Für den kleinen Stichel muss die Drehzahl eigentlich deutlich höher, im
Video waren das nur ca. 5.000 U/min.
Schon wider so viel Text. Vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen
;)
Ja, wir sind wohl alle Trolle, die, die wir gelöscht wurden. Die
Richtlinien treffen es ja:
-> Werbung
-> Beleidigungen oder Verleumdungen
-> nicht jugendfreie Inhalte
-> Urheberrechtsverletzungen
-> Mutwillige Störung von Diskussionen ("trollen")
mein beitrag war alles andere als trollhaft. er war auch nicht boese
oder gegen die AGB sondern eher erheiternd. da war wohl jemand etwas
vorschnell?
na ja man muss damit leben. was solls. man darf hier nicht grinsen,
keine witzigen dinge sagen und andere nicht erheitern. man muss immer
alles toternst nehmen grins (oops darf man ja nicht)
randy
regt euch ab...
reaktionen auf getrolle geben ohne das getrolle genauso wenig sinn und
werden einfach mitgelöscht.
falls ihr euch damit nicht zurechtfindet, sucht euch einen der hunderten
zensur-gejammer-threads auf dem website-forum.
lasst doch einfach diesen schönen thread in frieden mit projektphotos
wachsen.
Hi allerseits,
bevor es langweilig wird, möchte ich mal meinen selbsgerouteten
Frequenzzähler (Code u. Schaltung von Bernhardt)vorstellen.
@Leo_andres
Das mit der Platinenfräse ist ja eine feine Sache, aber nimmt die nicht
mehr Platz als ein Laserdrucker u. Ätzschale ein? Wie sieht es mit
Bestückungsaufdruck bei umfangreicheren Layout's aus?
Nach mehreren Experimenten des Lasertransferdrucks, werden die Produkte
immer ansehnlicher. Der Bestückungsaufdruck auf der Oberseite spart sehr
viel Zeit und Nerven, ich möchte das nicht mehr missen...
Im letzten Foto ist der Frequenmesser in aktion. Nach dem Abgleichen,
hatte das Teil nur 1-2 Hz Abweichung und das bei 10MHz.
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Das mit der Platinenfräse ist ja eine feine Sache, aber nimmt die nicht> mehr Platz als ein Laserdrucker u. Ätzschale ein? Wie sieht es mit> Bestückungsaufdruck bei umfangreicheren Layout's aus?
Platzbedarf: Das gibt sich wahrscheinlich nicht viel. Die Fräse
beansprucht (inkl. PC) einen kleinen Schreibtisch vom schwedischen
Möbelhaus. Die kleinen Boxen für Fräser, Schrauben etc. stehen mit auf
dem Tisch.
Platz ist auch garnicht das Argument. Ich habe leider keinen Keller und
keine Garage zur Verfügung.
In allen "bewerkbaren" Räumen schläft entweder jemand, oder es stehen da
Waschmaschine + Getränke drin.
Dort mit Chemikalien arbeiten bzw. das Zeug dort lagern kommt einfach
nicht in Frage.
Die Fräse ist an sich auch nie für Platinen gedacht gewesen.
Ursprünglich hatte ich nur den Bohrständer gekauft, der ist schön
stabil.
Irgendwann kam dann noch der Kreuztisch dazu, dann waren in der Bucht
Schrittmotoren günstig und ich hab ein bisschen CNC gespielt :D
War halt ein Wochenend-Projekt, weil die Maschine vorhanden ist. Ich
weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich die Aktion überhaupt wiederholen
werde.
Für große Platinen, SMD etc. ist das absolut ungeeignet.
Zu Zeitaufwendig, zu ungenau, Umspannen für doppellagige Platinen ist
eine Tortur, ...
Bestückungsdruck ist natürlich auch nicht drin.
Deswegen bestelle ich meine Platinen immer online. Das ist zwar teurer
(Eurokarte doppelseitig mit Lötstop ~40€), für mich aber deutlich
entspannter.
Deine Platine sieht super aus, keine Frage.
Bis ich so gut Ätzen könnte müsste ich erstmal die Räumlichkeiten hier
umkrempeln, Geräte anschaffen, ausprobieren, üben, ...
Die Zeit investiere ich lieber in die Software, Layout etc.
Trotzdem Respekt, die Platine geht schon deutlich über den "gemeinen
Hobbybastler" hinaus würde ich sagen.
Hi Leo,
> Platz ist auch garnicht das Argument. Ich habe leider keinen Keller und> keine Garage zur Verfügung.> In allen "bewerkbaren" Räumen schläft entweder jemand, oder es stehen da> Waschmaschine + Getränke drin.
Du mußt unbedingt umziehen, damit du dein Hobby mal so richtig ausleben
kannst. :-)
Hier noch mal ein LC-Meter mit mega8, das Layout hat mich einen Haufen
Zeit und Nerven gekostet!
Als 2., ein V-A-Meter, auch mit einem mega8. Unter diesem habe ich 4
Leiterbahnen gezogen. Ursprünglich war das mal ein Doppelseitiges
Layout(mehr Top als Bottom-Layer), bin aber von der Dimension nur 10mm
grösser geworden, war eine mords Tortour! :-/
> Trotzdem Respekt, die Platine geht schon deutlich über den "gemeinen> Hobbybastler" hinaus würde ich sagen.
Danke für die Blummen :-) freut mich.
Es gibt bestimmt Einige hier, die das besser drauf haben, denke ich.
Ich versuche es immer so perfekt wie möglich hinzubekommen, denn das
Auge isst mit. So eine Platine ist immer ein kleines "KUNSTWERK", das
auch dementsprechend aussenehen sollte, finde ich. Das LC-Meter z.B.,
habe ich die Knöppe, Füsse und das PlexiGlas(8mm) selbst bearbeitet. In
dem Thread, wo das Teil Thema ist, war "Jemand", der das als 'fick-fack'
bzeichnet hat.
Jetzt würde ich gerne eure Meinung dazu hören.
Gruß Michael
Ich finde die Aufbauten mit transparenten Plexi mit Blick auf die PCBs
und ICs nicht wirklich ästhetisch. Das sieht immer so nach
Elektroschrott aus.
Obwohl ich als Kind auch den transparenten Gameboy cool fand (hatte aber
einen Grauen - die Farbigen gabs erst kurz nachdem ich meinen bekommen
hatte).
Vlad Tepesch schrieb:
> Ich finde die Aufbauten mit transparenten Plexi mit Blick auf die PCBs> und ICs nicht wirklich ästhetisch. Das sieht immer so nach> Elektroschrott aus.
Jetzt bist du von deiner Sichtweise, ein "Transparentgeschädigter" :-)
> Obwohl ich als Kind auch den transparenten Gameboy cool fand (hatte aber> einen Grauen - die Farbigen gabs erst kurz nachdem ich meinen bekommen> hatte).
Da haben wir's ja, das hängt dir jetzt ein lebenlang nach... :-))
Ich hatte auch den 'Grauen', war schon etwas drist die Farbe!
Apropos transparent, ich hatte mal irgentwann diese
7-Segment-Minidisplays (3Digit)
ausgelötet, weiß aber nicht mehr, wo die mal verbaut waren(ist eine
Ewigkeit her). Vielleicht hat Jemand eine Idee?
Ich habe mal Eines beschaltet, hat 12 Pins (6x oben, 6x unten)und jedes
Segment eine gemeinsame Kathode.
Zum Grössenvergleich, habe ich mal eine 3mm LED dazu geschaltet.
Gruß Michael
Hier mein 2. Beitrag für diesen Thread. Wie auch der vorherige, ist es
ein Laderegler für eine Kleinwindanlage. Die Steuerung erfolgt komplett
analog, der AVR und das LCD dienen nur zur Messung und Anzeige.
Eingang: 4-30V
Ausgang: bis 14,7V bei max. 10A
Mein erstes "größeres" SMD-Projekt :)
Also ich finde Dein LC Meter im "Hier-kann-man-alles-sehen" Design
super! Ich hätte zwar keine Ausschnitte für das Display und die LEDs
gemacht, aber egal, sieht imo trotzdem top aus.
Tien schrieb im Beitrag :
> Also ich finde Dein LC Meter im "Hier-kann-man-alles-sehen" Design> super!
Danke, war auch eine Menge Arbeit, bis die Plexikanten ansehenlich
wurden...
> Ich hätte zwar keine Ausschnitte für das Display und die LEDs> gemacht, aber egal, sieht imo trotzdem top aus.
Noch mal, danke! :-)
Ich habe den Deckel 2x tiefergelegt, mehr ging dann nicht, wegen der
Bauteilhöhe.
Und stimmt, eigentlich sollten die LEDs mit den Löchern plan
abschliessen, hat dann aber nicht so hingehauen, das Display aber, ist
fast auf derselben Ebene!
Plexiglas zu bearbeiten, vorallem zu sägen, ist schon eine Kunst für
sich, denn ein 'falscher Fehler' und das Teil platzt, dann war alles
umsonst. :-(
Hallo Mike,
ein gelungenes Projekt und sieht natürlich sehr professionell aus! Ist
das Teil schon im Einsatz? Vielleicht stellst du mal die komplette
Anlage vor?
Gruß michael
Möchte mein allerneustes Lochraster-Projekt vorstellen. Eine Nixie-Uhr
mit 6 ZM1000 und 6 Treiber-ICs, gesteuert von einem ATmega16. Ein
schönes Gehäuse ist noch in Arbeit.
Ein Video gibt es auch noch dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=h8wGZrd3iJ4
Michael D. schrieb:> Apropos transparent, ich hatte mal irgentwann diese> 7-Segment-Minidisplays (3Digit)> ausgelötet, weiß aber nicht mehr, wo die mal verbaut waren(ist eine> Ewigkeit her). Vielleicht hat Jemand eine Idee?> Ich habe mal Eines beschaltet, hat 12 Pins (6x oben, 6x unten)und jedes> Segment eine gemeinsame Kathode.> Zum Grössenvergleich, habe ich mal eine 3mm LED dazu geschaltet.
Das könnten Osram DL330 sein. Siehe Anhang.
Sowas fand sich früher in Taschenrechnern, Meßgeräten und Stoppuhren.
Gruß
Jadeclaw
Leo-andres H. schrieb:> Platz ist auch garnicht das Argument. Ich habe leider keinen Keller und> keine Garage zur Verfügung.> In allen "bewerkbaren" Räumen schläft entweder jemand, oder es stehen da> Waschmaschine + Getränke drin.
In der Wohnung und/oder im Bastelkeller Platinenätzen geht gar nicht.
Ich hatte mal in meine Elektronik Labor eine Ecke für die Ätzküvette
eingerichtet, mit der Ergebnis, dass an den (teuren) Messgeräten die
Schrauben alle angefangen haben zu korrodieren. Grund sind die Aerosole,
die sich beim Ätzen bilden, und leider sehr aggressiv sind.
Ich möchte gar nicht daran denken dass man das auch eingeatmet hat, und
schon gar nicht in einem solchen Raum schlafen.
Da ich auch keinen extra Raum finden konnte, habe ich die Ätzerei
mittlerweile eingestellt, und bestelle lieber Platinen im Internet.
Kleinere Sachen lassen sich auf Lochraster machen. Für grössere Projekte
lohnt sich die bestellte Platine, schon wegen den zur Auswahl stehenden
Technologien (2-lagig durchkontaktiert, 4-lagig, etc.)
Gruß
loeter
nichts besonderes...
3*7 Segment-Anzeige für eine Temperaturanzeige
Daten können Seriell in die Schieberegister geladen werden und
dann über die Enable-Leitung ausgegeben werden...
@loeter
> Kleinere Sachen lassen sich auf Lochraster machen. Für grössere Projekte> lohnt sich die bestellte Platine, schon wegen den zur Auswahl stehenden> Technologien (2-lagig durchkontaktiert, 4-lagig, etc.)
Mit lochraster ist aber reichlich Stress angesagt, wie man im anhang
sieht!!!
Zu sehen ist ein LED-Cube 3x3x5(45 blaue LEDs). Für die Steuerung ist
ein ATmega8 mit 1MHz int. Takt zuständig. Multiplexing (5x NPN
Transistoren)mit blauen LEDs soll nicht so gut funktionieren, habe ich
gehört, stimmt das? Kann da jetzt nichts Nachteiliges feststellen.
Da einen Fehler zu finden, macht nicht wirklich Spaß. Zum Glück, hatte
ich aber alles richtig verbaut...
@Jadeclav
> Das könnten Osram DL330 sein. Siehe Anhang.
Ist ja erstaunlich, wo hast du denn das Datenblatt her?
Im Datenblatt hat es aber nicht für eine Pinbelegung gereicht, tztztz
> Wo sind die Vorwiderstände für die LEDs?
...stimmt, da sind keine.
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Ist ja erstaunlich, wo hast du denn das Datenblatt her?http://www.datasheetarchive.com/> Im Datenblatt hat es aber nicht für eine Pinbelegung gereicht, tztztz
Jup, da ist dem Datenblattschreiber wohl die Puste ausgegangen...
Die Belegung sollte aber mit einer Batterie und passenden Vorwiderstand
leicht auszutesten sein. Intern sollten sie wie hier gezeigt verdrahtet
sein:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_7-Segment-Anzeige#Mehrere_7-Segment_Anzeigen_.28Multiplexen.29
(Allerdings mit gemeinsamer Kathode.)
> Multiplexing (5x NPN Transistoren)mit blauen LEDs soll nicht so gut> funktionieren, habe ich gehört, stimmt das?
Nö. Multiplexing ist von der Farbe unabhängig. Es gibt eine Obergrenze
von der Frequenz her, weil LEDs eine recht große interne Kapazität
besitzen, da kommt man mit normalem Multiplexing aber bei weitem nicht
ran. (Mehrere MHz)
>> Wo sind die Vorwiderstände für die LEDs?> ...stimmt, da sind keine.
Da kann man sich jetzt auswürfeln, was da zuerst abraucht. Denn im
Gegensatz zu altem CMOS(CD4000-Serie) haben die Ausgangs-Transistoren in
74HC einen wesentlich niedrigeren Rdson. Da sind 100mA pro Ausgang
möglich - aber nicht sehr lange.
Mein Rat: Leitungen zu den Displays unterbrechen und die Unterbrechungen
mit passenden SMD-Widerständen(220Ohm) überbrücken.
Gruß
Jadeclaw
Michael D. schrieb:> Zu sehen ist ein LED-Cube 3x3x5(45 blaue LEDs).
Das ist aber kein LED-Qube (Würfel) sondern ein LED-Cuboid (Quader).
Michael D. schrieb:> Mit lochraster ist aber reichlich Stress angesagt, wie man im anhang> sieht!
Der Aufwand hält sich ja noch in Grenzen. Hier ein Layout zu erstellen,
die Platine ätzen und bohren, wäre bestimmt genau so viel Arbeit
gewesen. Und das lohnt sich nur wenn mann mehrere dieser Teile baut.
Oder wenn es unbedingt schön aussehen soll.
Gruß
John
Jadeclaw Dinosaur schrieb:
>>> Wo sind die Vorwiderstände für die LEDs?>> ...stimmt, da sind keine.> Da kann man sich jetzt auswürfeln...
Der OE kann für ein PWM genutzt werden. Das regelt den mittleren Strom
und ja, auch die Helligkeit.
Trotzdem ist das keine saubere Lösung. Da muß nur was in der Software
haken -und sei es durch Störungen von außen- dann rauchts. Und ob die
74HC595 die Überstromimpulse auf Dauer mitmachen, lasse ich mal
dahingestellt. Deshalb gilt: Schaltung immer so auslegen und aufbauen,
daß nichts durch Software- oder Bedienfehler abbrennen kann.
Gruß
Jadeclaw.
John schrieb:> Wo sind die Vorwiderstände für die LEDs?
Die Schaltung wird mit 3V betrieben... die 7 Segment-Anzeige besteht aus
blauen Led´s...
Funktioniert seit Monaten einwandfrei...
moin,
@Jadeclaw
> Jup, da ist dem Datenblattschreiber wohl die Puste ausgegangen...> Die Belegung sollte aber mit einer Batterie und passenden Vorwiderstand> leicht auszutesten sein. Intern sollten sie wie hier gezeigt verdrahtet> sein:
so habe ich es ja gemacht, sonst hätte ich sie ja nicht in Gang
gebracht. ;-) ...bei 220 Ohm Widerst. u. knappen 4V, kommt schon eine
gute Leuchtkraft, mal schauen, wo ich die mal verwenden werde.
> http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutori...
...dazu muß man erst mal wissen, das das "DL330" er sind, hast du eine
Glaskugel?
Wenn man in der SF, 7-Segment eingibt, hat man 100te von Datenblättern
zur Auswahl. :-(
> (Allerdings mit gemeinsamer Kathode.)
???...stimmt nicht ganz, die Schaltung ist mit gemeinsamer Anode und
PNP-lern.
@John
> Das ist aber kein LED-Qube (Würfel) sondern ein LED-Cuboid (Quader).
...wenn er Recht hat, hat er Recht!
Gruß Michael
Michael D. schrieb:>> http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutori...> ...dazu muß man erst mal wissen, das das "DL330" er sind, hast du eine> Glaskugel?
Nö. Aber ich hatte mal Displays exakt dieser Art mal in einer
eBay-Auktion gesehen, Typangabe DL330. Das bei Datasheetarchive
eingegeben fördert dieses Datenblatt zutage.
>> (Allerdings mit gemeinsamer Kathode.)> ???...stimmt nicht ganz, die Schaltung ist mit gemeinsamer Anode und> PNP-lern.
Deshalb schrub ich auch: Allerdings mit gemeinsamer Kathode. Sollte
nicht schwer sein, sich die Schaltung im Tutorial mit NPN-Transistoren,
die die gemeinsamen Kathodenleitungen gegen Masse schalten,
vorzustellen. Sollten deine Fundstücke im Gegensatz zum Datenblatt
gemeinsame Anoden haben, Schaltung 1:1 übernehmen.
Gruß
Jadeclaw.
Das hier ist ein Geschenk für eine gute Freundin. (:
In die Plexiglasscheibe wurde die Schrift mittels eines scharfen
Gegenstandes eingekratzt. Von unten wird diese dann 6-fach mit sehr
hellen LEDs beleuchtet. Das Ergebnis kann sich blicken lassen!
MfG
Sven
Sven Schmidt schrieb:> Das hier ist ein Geschenk für eine gute Freundin. (:> In die Plexiglasscheibe wurde die Schrift mittels eines scharfen> Gegenstandes eingekratzt. Von unten wird diese dann 6-fach mit sehr> hellen LEDs beleuchtet. Das Ergebnis kann sich blicken lassen!>> MfG> Sven
das erinnert mich an:
http://www.youtube.com/watch?v=XXsJi1yf-jk
> ...In die Plexiglasscheibe wurde die Schrift mittels eines scharfen> Gegenstandes eingekratzt
Ich habe das Gleiche mal gemacht, normaler Weise wird das Motiv in das
Plexi eingefräst. Das Ganze war mir zu aufwändig und konnte das mit
computergenerierter Selbstklebefolie realisieren. Der Folienschriftzug
wird in Spiegelschrift geplottert und von hinten auf das Plexi geklebt,
hat quasi denselben Effekt, sieht nur etwas schicker aus...
Mal schauen, ob ich das Teil noch finde.
Trotzdem, Hut ab für das Mühevolle ritzen!
...der Vlad... :-)))
Gruß Michael
Sven Schmidt schrieb:> Das hier ist ein Geschenk für eine gute Freundin. (:
Hübsch. :-) Sieht gut aus.
Michael D. schrieb:> Der Folienschriftzug> wird in Spiegelschrift geplottert und von hinten auf das Plexi geklebt,> hat quasi denselben Effekt,
Hast du ein Foto davon? Würde mich mal interessieren. Und was für Folie
war das?
> Hast du ein Foto davon? Würde mich mal interessieren. Und was für Folie> war das?
na du machst vielleicht Dinger mit mir!!!
Jetzt habe ich das Teil aus dem Keller gepopelt(was ein Glück, ist
einigermaßen Ordnung da)
Achtung! Ich habe das von deiner Anfrage an, bis Jetzt produziert, jetzt
stop mal die Zeit.
Zu sehen ist ein Plexi 8mm, völlig unbehandelt und mit der Schutzfolie
noch aufgeklebt.
Im zweiten Foto, sind die Schutzfolien entfernt und 2 Schriftzüge
angebracht (welcher Name steht da wohl?), einer in Rot, der Andere in
Gelb und von hinten aufmontiert(geklebt).
Jetzt bin ich selbst erstaunt, wie gut das doch kommt...
Gruß Michael
Ich noch mal...im "Lichtspielfiber"
Ich habe in den nächsten Fotos noch einen grünen Folienstreifen von
unten aufgeklebt, kommt auch ganz gut!
Gruß Michael
EDIT: Ich kann jede erdenkliche Grafik, Emblene, Schriftzüge herstellen.
Man kann im 'Baumarkt' auch (billig)Selbstklebefolien kaufen. Allerdings
kenne ich die Qualität nicht, da ich diese Produkte nicht verwende.
Für's testen sollte es aber gehen.
Michael D. schrieb:> Ich noch mal...im "Lichtspielfiber"> Ich habe in den nächsten Fotos noch einen grünen Folienstreifen von> unten aufgeklebt, kommt auch ganz gut!>> Gruß Michael>> EDIT: Ich kann jede erdenkliche Grafik, Emblene, Schriftzüge herstellen.>> Man kann im 'Baumarkt' auch (billig)Selbstklebefolien kaufen. Allerdings> kenne ich die Qualität nicht, da ich diese Produkte nicht verwende.> Für's testen sollte es aber gehen.
Echt chic.
Du hast selbstklebende Folie für Laserdrucker genutzt?
Schick bitte mal einen Link zu dem Produkt.
Deine LEDs zum Beleuchten sind weiß!?
Hi, hast du einen Vornamen?
> Echt chic.> Du hast selbstklebende Folie für Laserdrucker genutzt?
Nö, die Selbsklebefolie gibt es ja in etlichen Farben und muß natürlich
ausgeschnitten werden!
Ich bin Werbetechniker(geoutet :-/)und habe einen Schneideplotter,
ähnlich wie das Teil hier:
http://www.youtube.com/watch?v=2hROyUY_f4o
...nur für Folien eben und net so grobb!(Schneidegenaugkeit ist ein
100stel Millimeter)
Mit dem Laserdrucker wird das auf keinen Fall funktioneren!
> Schick bitte mal einen Link zu dem Produkt.
Schau mal unter ORACAL, 3M(sehr teuer), FASCAL oder MAC-Folien, das sind
die Hersteller des Produkts. Es wird dir warscheinlich nichts nützen, da
die Abnahmemengen deinen Finanziellen Ramen sprengen würden...
> Deine LEDs zum Beleuchten sind weiß!?
Da ist eine Leuchtstofflampe drinnen, sollte aber auf jeden Fall mit
weißen LEDs gehen. Bei Weiß ist man auf alle Fälle flexibler mit der
Farbgestaltung, eben durch die Verwendung von gefärbten Folien, wie man
auf den letzten beiden Fotos sieht.
Gruß Michael
EDIT: Es ist für mich kein Problem individuelle Schrift oder Grafik für
"Erschwingliches", zu verschicken wenn du Interesse hast.
Nach einem Thread hier im Forum konnte ich die Finger nicht davon lassen
(russische IV-18). Das blaue-grüne Leuchten (im Foto leider nicht zu
erkennen) hat was mystisches.
Schönen Sonntag
Olaf
Olaf K. schrieb:> Nach einem Thread hier im Forum konnte ich die Finger nicht davon lassen> (russische IV-18). Das blaue-grüne Leuchten (im Foto leider nicht zu> erkennen) hat was mystisches.Bildformate!
Das Foto in gleicher Auflösung als JPEG braucht gerade mal 1/8 der
Dateigröße. (Das PNG lösche ich dann.)
Übrigens: VFDs sind keine Nixies.
Joe Redfish schrieb:> die schräge Anordnung der> Treiber sieht man nicht alle Tage.
Wahrscheinlich lassen sich die Leitungen so besser routen.
Bei QFPs ist das gar nicht so unüblich, dass man sie im Winkel von
45° platziert, nur bei DIL ist es halt ungewohnt.
Passend zu den ИВ-18 wäre allerdings eine voll diskrete Ansteuerung
gewesen. :-))
Jörg Wunsch schrieb:
> Passend zu den ИВ-18 wäre eine voll diskrete Ansteuerung gewesen. :-))
Was ist als diskret definiert?
Röhre, Transistor, Schaltkreis, DIL-Prozessor,
TQFP-CPLD oder ein Nacktchip mit Klecks?
Alles möglich.
Da aber die Mieten steigen, hat man sein Gerümpel gegen die Frau zu
verteidigen.
Ich glaube das gezeigte Uhrwerk kann man noch als Lehrmittel für die
Kinder vertreten, das zieht meistens.
> Röhre, Transistor, Schaltkreis, DIL-Prozessor,> TQFP-CPLD oder ein Nacktchip mit Klecks?
Nacktchip mit Klecks? Wie sieht denn sowas aus?
Ich finde die Uhr total abgefahren, ich wollte schon die ganze Zeit mal
sowas in Angriff nehmen, die Röhren kosten ja richtig Asche, vielleicht
dann doch digital... braucht diese Röhre nicht eine 6 Volt Heizung, oder
ist der Glaskolben nur Show?
Gruß Michael
Olaf K. schrieb:> Nach einem Thread hier im Forum konnte ich die Finger nicht davon lassen> (russische IV-18). Das blaue-grüne Leuchten (im Foto leider nicht zu> erkennen) hat was mystisches.>> Schönen Sonntag> Olaf
Sieht klasse aus! Ich habe immer noch kein Gehäuse für meinen Prototyp.
Mich würde noch interessieren, wie gut der Empfang des DCF77-Signals
ist.
Viele Grüße,
Sebastian
Hallo zusammmen,
danke für die Komplimente und sorry für das PNG. Und natürlich ist ein
VFD eigentlich keine Nixie-Röhre.
Die Röhre ist übrigens nicht teuer. Kostet so um die 2 Euro das Stück.
Habe es im Zehnerpack über die Bucht in der Ukraine bestellt (zzgl. 12
Euro Porto).
Die Treiber sind um 45 Grad gedreht, weil das, wie schon vermutet, im
Layout so besser ging und die Platine optisch in den Maßen zur Röhre
passen sollte.
Treiber mit Transistoren habe ich echt überlegt, aber das war mir dann
doch zu viel Arbeit und auch schwierig mit einseitigem Layout.
Als Anodenspannung habe ich aus einem 12V-Trafo per Verdopplung um die
40V gemacht, dann noch 5 Volt für die Elektronik und 3,3V für die
Heizung (netzteil siehe http://www.larsen-b.com/Article/240.html).
Der DCF-Modul ist von Pollin, läuft mit 3V und der Impuls wird mit einem
4093 konditioniert weil ich gelesen hatte, dass es da Probleme gibt.
Eigentlich funktioniert er recht robust, er liegt ja auch an der
frischen Luft und dann noch einen DS1307 als RTC (gepuffert mit CR2032).
Grüße
Olaf
> So sieht ein Nackter Chip mit PU-Klecks als Versiegelung aus.> (Pollin LCD)
Das habe ich mir fast gedacht, das die Dinger damit gemeint sind. Ich
finde die jetzt nicht so "Ansehenswert", würden von der Optik her, ja
das ganze Teil verschandeln!
Was braucht das Teil denn so an Energie für den laufenden Betrieb? Nicht
das dann die Stromrechnung in die Höhe schnellt?!?
Gruß Michael
Gemessen habe ich den Stromverbrauch nicht, aber im Anhang ein paar
Angaben von http://web.jfet.org/inGrid/
Die Regler für 5V und 3,3V werden nicht warm.
Grüße
Olaf
Olaf K. schrieb:> Die Regler für 5V und 3,3V werden nicht warm.
Mein 7805 wird ein wenig warm, der Regler für 3,3V überhaupt nicht. Bei
der nächsten Version wollte ich mal diese Version ausprobieren (High
voltage boost supply):
http://www.ladyada.net/make/icetube/design.html
Das hätte den Vorteil, dass man die Helligkeit über die Software regeln
kann.
Viele Grüße,
Sebastian
Hallo Sebastian,
in meinem Netzteil ist für die 5V ein LM2575 zuständig, dadurch ist die
Verlustleistung gering.
Die Helligkeit zu steuern ist natürlich ein nettes feature, aber nachdem
ich noch einen LM35 zur Temperaturmessung eingebaut habe, ist jetzt erst
mal Schluss mit den Zusatzfunktionen. Außerdem: Ich habe gerade eine
"echte" Nixie-Uhr mit IN-12 im Bau und daher muss das jetzt warten bis
Version 2.0 dran ist.
Falls Dein Versuch positiv verläuft, kannst Du ja mal die Ergebnisse
posten.
Viele Grüße
Olaf
Olaf K. schrieb:> Ich habe gerade eine> "echte" Nixie-Uhr mit IN-12 im Bau und daher muss das jetzt warten bis> Version 2.0 dran ist.
:-). Siehe mein Beitrag hier vom 10.06.2011 11:18.
Viele Grüße und viel Spaß dabei,
Sebastian
Dann will ich hier mal mein µBlink v2 vorstellen :-)
Meines Wissens ist das der kleinste Blinkenlights-Simulator mit
diskreten LEDs, die vierlagige Platine misst 32x40mm. Für mich ist das
die zweite Version, es gab einen Vorgänger mit 40x50mm (und zweilagiger
Platine)... :)
Es ist eine 18x8-LED-Matrix aus 0603-SMD low current LEDs, die direkt
von einem ATmega644 getrieben werden. Es können 32 lineare Graustufen
dargestellt werden, es werden jedoch nur 16 genutzt um eine
Gammakorrektur machen zu können.
Die Schaltung läuft mit 12MHz bei 3.3V, der µC ist also leicht
übertaktet. Ein kleiner SOT23-Spannungsregler wird von einem
Mini-Hubschrauber-Lipo-Akku versorgt.
Die 3.3V sind notwendig um die SD-Karte mit den Filmen betreiben zu
können. Weiter gibt es noch einen Taster und herausgeführte Pads für die
serielle Schnittstelle, (parallel zur SD-Karte) so dass man irgendwann
mal implementieren kann, dass es vom Rechner befüttert wird. Auf der
SD-Karte ist ein FAT-Filesystem mit entweder den originalen BLM-Dateien
oder einer leicht abgewandelten Form, die Graustufen-Daten enthält. Ein
Firmware-Update via SD-Karte ist ebenfalls möglich, dann aber ohne
Filesystem.
Die Platine ist vierlagig (von der PCB-Sammelbestellung bei
http://dorkbotpdx.org/wiki/pcb_order ), hat aber keine Blind- oder
Buried Vias. Das heißt insbesonders, dass die Platine im Bereich der
LED-Matrix ziemlich durchlöchert ist und ich ziemlich gefummelt habe,
bis das mit dem µC und den restlichen Bauteilen auf der Rückseite
gepasst hat... :-)
Die Bauteile sind mit einer manuellen Pick'n'Place-Maschine handbestückt
und Reflow-gelötet. Die LEDs sind leider ein bischen aufgeschwommen,
wohl weil die Löcher in der Schablone doch noch ein bischen zu groß
waren und zuviel Lotpaste auf den Pads war. Sie haben aber den zweiten
Durchgang im Ofen (für das Löten der Rückseite) ganz gut überstanden.
Die Proportionen der Platine und die Anordnung der LEDs stimmen mit dem
Original-Blinkenlights auf dem Haus des Lehrers überein, besonders stolz
bin ich auf das Dekor auf der Vorderseite, welches eine Adaption des
Originalfrieses auf dem HDL ist (
http://www.hausdeslehrers.de/hdl/cms/de/galerie/fries/Fries.html , die
Westseite).
Viele Grüße,
Simon
Simon Budig schrieb:> besonders stolz> bin ich auf das Dekor auf der Vorderseite, welches eine Adaption des> Originalfrieses auf dem HDL
Ich hatte mich schon ob des "sozialistischen" Aussehens gewundert. ;-)
Cooles Teil!
@Simon:
Das ist echt Obergeil! Ich wollte auch schon immer mal eine MiniVersion
eines Blinkenlights bauen, aber der Lagenaufbau (teure Platine) und die
nicht vorhandene Möglichkeit, Reflow zu löten hat mich etwas
abgeschreckt!
Wie Multiplext Du die Leds? Veröffentlichst Du auch nen Schaltplan?
Mach doch mal bitte ein Video. Das Ding ist echt Super!
Mathias
Haste aber die Westseite der "Bauchbinde" genommen ;)
Sehr gut geworden, echt!
Wenn man 0402er LEDs nehmen würde, wie groß würde die Platine dann wohl
werden, wenn man die Originalproportionen beibehalten wöllte?
Nochwas, was ich frgaen möchte: Ist der Lötstoplack bei denen Standard?
War das Glück mit dem dunkelblauschwarz, oder extra so bestellt?
Du hast die "Bauchbinde" ja im Lötstopplayer "gezeichnet": alles aus
Dreicken, splines und Rechtecken zu7sammengefügt, oder Pixelweise,
vektorsiert vom "Original"?
BTW: " dorkbotpdx " kannte ich noch nicht.
Gute Arbeit, wenn auch mit Maschinenunterstützung (purer Neid
meinerseits, ich muss sowas komplett zu Fuß erledigen) :))
Viel Spaß noch
Axelr.
Axel Rühl schrieb:> Haste aber die Westseite der "Bauchbinde" genommen ;)
Das ist doch auch richtig, oder? Mach mich nicht fertig... :)
> Sehr gut geworden, echt!
Danke. Es ist aber auch zugegebenermaßen ein Projekt was ich schon lange
nebenher verfolge, und was mich jetzt schon beinahe Jahre begleitet
:)
> Wenn man 0402er LEDs nehmen würde, wie groß würde die Platine dann wohl> werden, wenn man die Originalproportionen beibehalten wöllte?
Du kriegst irgendwann ein Problem mit den Vias. Entweder sitzen die auf
den Pads direkt, was AFAIK problematisch werden könnte, oder sie sitzen
daneben und verhindern, dass man die Spalten der Matrix auf der
Oberseite verbindet (was im Gegenzug bedeutet, dass Du wieder mehr Vias
brauchst).
Dann sind aber endgültig blind vias nötig, damit man auf der Rückseite
noch Platz für irgendetwas hat. Es war bei mir schon beinahe ein
glücklicher Zufall, dass ich die Vias so schieben konnte, dass die
Pin-Reihen des µC dazwischen noch Platz haben...
> Nochwas, was ich frgaen möchte: Ist der Lötstoplack bei denen Standard?> War das Glück mit dem dunkelblauschwarz, oder extra so bestellt?
Das ist sozusagen das "Markenzeichen" der dorkbotpdx-Sammelbestellung,
der Typ der das organisiert hat da wohl eine Weile lang rumprobiert, bis
ihm das Dunkelviolett gefallen hat :)
Weil auch anderweitig noch eine Nachfrage kam: Die Platinen kommen immer
in dreifacher Ausfertigung und kosten pro Quadratzoll Designfläche 10
USD.
Meine ist 32*40/25.4/25.4 = 1.98 Quadratzoll groß, ich habe zwei
Dreierpacks geordert und somit also ca. 40 USD plus IIRC 5 USD Versand
für 6 Platinen gezahlt (Ich hatte noch ein paar Platinen mehr dabei, das
waren aber nur zweilagige). Goldbeschichtung garantiert er nicht, macht
sie aber wohl häufig, weil das so schick aussieht :)
Man darf es nicht eilig haben aber der Kontakt war nett und Problemlos,
er frisst Eagle- und Gerberfiles.
> Du hast die "Bauchbinde" ja im Lötstopplayer "gezeichnet": alles aus> Dreicken, splines und Rechtecken zu7sammengefügt, oder Pixelweise,> vektorsiert vom "Original"?
Ich habe das Motiv mit Gimp von Hand in Schwarz-Weiß nachgemalt (alles
automatische hat nur Pixelgrütze produziert) und diese Zeichnung dann
mit Inkscape in Bezierkurven umgesetzt. Diese habe ich dann mit einer
eigenen Software durch Kreissegmente approximiert und in ein
Eagle-Skript konvertiert. Irgendwann wird vielleicht aus diesem
Konverter auch mal etwas Öffentlichkeitstaugliches... :)
> Gute Arbeit, wenn auch mit Maschinenunterstützung (purer Neid> meinerseits, ich muss sowas komplett zu Fuß erledigen) :))
Ja, die Bestückungshilfe hilft echt. Man muss zwar immer noch jedes
Bauteil einzeln aufheben und platzieren, aber der Tatterich wird
gedämpft und man kann schön von senkrecht oben arbeiten. Das hilft sehr.
Viele Grüße,
Simon
Simon Budig schrieb:> Er hat JEHOVA gesagt! :)
ROFL :-))
Ich hab hier noch einen schönen glattpolierten.... fühlen Sie mal die
Oberflache..... ;-)
Klasse Projekt! Echt gelungen.
Simon Budig schrieb:> Goldbeschichtung garantiert er nicht, macht> sie aber wohl häufig, weil das so schick aussieht :)
Zur Zeit ist chem NiAu mal wieder billiger als HAL bleifrei. Das
wechselt ab und zu.
Patrick
Ach, da war ja noch die Frage nach dem Schaltplan. Ich habe den mal
angehängt. Er hat zwar nicht alle Werte drin aber das Prinzip sollte
klar werden. Es ist eigentlich nix spezielles.
Ich habe auch nochmal einen Screenshot von dem Bottom-Layer angehängt,
da sieht man wie ich um die Vias drumrumnavigieren musste... :)
Das Multiplexen funktioniert spaltenweise von links nach rechts. Da die
Zeilen alle an PORTC hängen, kann ich mit einem einfachen PORTC = data
alle Pixel einer Spalte setzen.
Herzstück ist diese Timer-IRQ-Routine mit variablen Zeitscheiben:
/* cnt is a counter counting 8 timeslices per column.
31
column is cnt >> 3, timeslice is cnt & 0x07 */
32
col = cnt >> 3;
33
34
/* update timer limit for the current time slice */
35
OCR0A = interval[cnt & 0x07];
36
37
/* disable all columns */
38
PORTA = 0xff;
39
PORTB |= 0xfc;
40
PORTD |= 0xf0;
41
42
/* new data. The bitindex determines which bit of the
43
column data to show */
44
PORTC = frm[col * 5 + bitindex[cnt & 0x07]];
45
46
/* enable current column */
47
if (col < 4) {
48
PORTD &= ~(1 << (col+4));
49
} else if (col < 0x0a) {
50
PORTB &= ~(1 << (col-4+2));
51
} else {
52
PORTA &= ~(1 << (col-0x0a));
53
}
54
55
cnt += 1;
56
57
if (cnt >= 18*8)
58
cnt = 0;
59
}
Der Trick dabei ist, dass die verschiedenen Bit-Werte einer Spalte
verschieden lang dargestellt werden, teilweise auch mehrfach:
bit 0 wird 0x10 Timer-Counts dargestellt
bit 1 wird 0x20 Timer-Counts dargestellt
bit 2 wird 0x40 Timer-Counts dargestellt
bit 3 wird 0x40 + 0x40 = 0x80 Timer-Counts dargestellt
bit 4 wird 0x40 + 0x80 + 0x40 = 0x100 Timer-Counts dargestellt.
Damit habe ich 8 Zeitscheiben die jeweils den 5 Bits zugeordnet sind und
kann so halbwegs clever eine schnelle Darstellung des Bildes
realisieren. Im Moment komme ich so auf eine Bildwiederholfrequenz von
168Hz, wobei ich im Moment daran arbeite, die ISR in assembler
umzusetzen um das evtl. noch beschleunigen zu können.
Viele Grüße,
Simon
Simon Budig schrieb:> Ich habe das Motiv mit Gimp von Hand in Schwarz-Weiß nachgemalt (alles> automatische hat nur Pixelgrütze produziert) und diese Zeichnung dann> mit Inkscape in Bezierkurven umgesetzt. Diese habe ich dann mit einer> eigenen Software durch Kreissegmente approximiert und in ein> Eagle-Skript konvertiert. Irgendwann wird vielleicht aus diesem> Konverter auch mal etwas Öffentlichkeitstaugliches... :)
ja - das entspricht meinem Geschmack. Das gefällt mir. Wo ist der Knopf?
Wenn Du willst, darfst Du auch auf Facebook mein Freund sein :-)))
RESPEKT
Viele Grüße
Axelr.
Projekt: "Schwebender Magnet"
PD Regelung mit nem ATmega8.
Höhenverstellbar ber Fernbedienung und RS232 Schnittstelle und Programm.
Kosten: 150€
Alles selbst entwickelt.
@Simon: Vielen Dank für Deine Mühen! Das mit dem Multiplexen hab ich mir
dann 10min nach meinem Beitrag selbst genau so überlegt, bzw.
nachgelesen. :-)
Das Projekt ist wirklich genial, vor Allem der Aufwand mit dem Fries...
Mathias: Das ist eine Kupferfläche die dafür sorgt, dass die
Beschriftung im Lötstop-Layer sichtbarer wird (das ist die Legende für
die ISP-Schnittstelle).
Viele Grüße,
Simon
Hey, wenn Du "nur" die Eagle-Datei hinschickst, dann liebr nicht als
Kupferfläche freistellen, sondern als Rechteck.
Nur, wenn Du deine Fertigungsdaten als Gerberdaten ablieferst, bekommst
Du auch genau das, was Du wolltest. Dann geht das sicher.
Ich hatte seinerzeit einen kleinen Erschütterungssensor an der
Stirnseite einer (wirklich) kleinen Platine anbringen wollen und habe
einfach die Massefläche im Lötstopplayer freigestellt. Rechts und links
eben. Nur das am Ende durch Einstellungsgeschichten an der rechten Seite
nicht nur ken Lötstopplack, sondern auch kein Kupfer da war. Hingmit
deren Designrules damals zusammen.
Gruß
Axelr.
Hallo Denny,
> Projekt: "Schwebender Magnet"
jetzt möchte ich dein Projekt mal loben, Hut ab für diese Entwicklung!
Was mir besonders gefällt, ist das Gehäuse und die darunter liegende
Plexiplatte. Ich nehme mal an, das diese selbst bearbeitet hast?
Sehr gelungen!
Gruß Michael
Mathias O. schrieb:> @Simon: Hast du evtl. von der Fläche ein Foto. Ich kann mir das nicht so> ganz vorstellen.
Guck Dir das Foto in meinem ursprünglichen Beitrag an, da siehst Du
unten links (etwas hinter dem Kabel versteckt) die Beschriftung ("MOSI",
"MISO", "SCK", "RST", "VCC" und "GND". Die Beschriftung ist im violetten
Lötstoplack ausgespart und kommt dank der darunterliegenden
Kupfer/Goldfläche schön als Kontrast zur Geltung. Bei dem Foto kann man
sogar grob die Form der Fläche erkennen, der Lötstoplack wirkt auf dem
Metall etwas "violetter" als in den umliegenden bereichen.
Unter http://www.home.unix-ag.org/simon/files/uBlink-topbottom.jpg
findest Du auch nochmal ein Bild wo man die Form der Fläche erkennen
kann (da ist allerdings der Spannungsregler noch nicht montiert und mit
einem Stück Draht überbrückt, die habe ich erst später bekommen).
Die Fläche ist zwischen VCC und GND einmal unterbrochen, damit VCC zu
dem Spannungsregler durchgeleitet werden kann. Die Fläche selber liegt
auf GND, ist aber eigentlich wirklich nur wegen der Schrift dahingelegt
worden (ich habe in den inneren Layern relativ große GND und +3.3V
Flächen).
Viele Grüße,
Simon