Die Lichtsensoren sind grüne LED, die eine Sperrspannung erzeugen, die
an einen PIC geht. Der legt intern Tabellen an und findet so immer das
Optimum zum hellsten Punkt des Himmels. Natürlich etliche Routinen, die
Wolken abfangen, damit es sich nicht nur dreht. Sinkt die Spannung zu
wit ab schaltet sich das ganze System in einen Idle Mode.
Nette Spielerei und programmtechnisch doch eine Herausfordeurung
gewesen.
Schönes Diorama Christian. Sieht so nach Jugend forscht aus.
@Armin: Wo bekommt man denn noch solche Mini-Kochtöpfe her? Ich dachte
die wären seit den 70ern ausgestorben. Es feht der Controller zur
Ansteuerung.
Ich finde es bei LED Matrizen immer problematisch, dass man da Tagsüber
gar nix erkennen kann. Evtl. hätte man den Kontrast noch verbessern
können wenn man die Platine schwarz macht. Oder eine gute Filterscheibe
vor.
Lupin schrieb:> Wo bekommt man denn noch solche Mini-Kochtöpfe her? Ich dachte> die wären seit den 70ern ausgestorben.
Sag nix gegen die Transistorgehäuse. Die passen noch ohne Spagat aufs
Lochraster ;-)
Und ja die gibt es sogar noch zu kaufen.
frank
Hallo Lupin,
Wie der Frank geschrieben hat, die Transistoren wie Minikochtöpfen
passen sehr gut auf der Lochrasterplatine, im Gegenteil von
Kunststoffgehäusetransistoren.
Wie man sieht hat das LED-Matrix-Board eine 40-polligen
Wannensteckbuchse, da werden die Kontakte für Masse , +5V und drei Ports
also 32 Pins nach Außen geführt, die Spannung kommt von uC-Board.
Man kann die Platine mit jedem Kontroller programmieren, ich habe es mit
ATMega 16 und 32 durchgeführt.
Die verwendete Treiber-ICs sind natürlich ULN2803 und nicht ULM2803 (ein
kleiner Tippfehledr)
Gruß
Armin
Hallo,
Christian Julius schrieb:> Hier mein neues selbst nachführendes Solarmodell mit Energiemanagement.
Ein sehr interessantes Projekt mit Vorführeffekt. Es ist Anregung für
mich, mich auch mal der Solartechnik zu beschäftigen nach Robotern und
anderen elekronischen Dingen.
Auf dem Foto kann man ja einiges sehen, aber eine kurze Beschreibung der
Funktionen. lieber Christian Julius, wäre nicht schlecht.
Gruß Elu
Mein DCF Wecker ist auch fertig
Der Wecker basiert auf einen Atmega8. Der Wecker hat 2 Alarmzeiten und
ein Attiny sorgt für die angenehme Weckmusik. Die Länge der Weckton ist
einstellbar
Gehäuse ist aus gefräzten Makrolon.
Hoffentlich gefällt es Euch, wie mir !
So nun ist auch mein, wenn auch nur kleines Kunstwerk fertig.
Auf den bildern sieht man eine Adapterplatine für ein 2*16-Zeichen LCD.
Das display wird jetzt nur noch über einen 10pol. Wannenstecker
angsschlossen.
Die lötaugen sind mir etwas zu klein geraten und es gab auch zweit
ungewollte Leiterbahn unterbrechungen, deshalb sieht es an manchen
stellen etwas wild aus.
Grüße
Tobias
Uhu Uhuhu schrieb:> Womit hast du denn das Layout gemacht?
Michael M. schrieb im Beitrag #1746374:
> 2eur auf target
Jop, hab das layout mit Target gemacht. Eagle war mir etwas zu blöd in
der bedienung und die platinengröße ist ja bei eagle auch begrenzt.
Naja für die erste selbst geätze platine bin ich sehr zufrieden! Übung
macht ja bekanntlich den Meister :D
Die angesprochenen Leiterbahnunterbrechungen rühren daher, dass sich der
Toner an den besagten stellen zum teil wieder gelöst hatte und so das
kupfer da dann auch weg war. Naja ein bisschen lötzinn drüber und alles
in wieder butter.
Uhu Uhuhu schrieb im Beitrag #1746400:
> Könnt ihr nicht mal eure Gehässigkeiten lassen?
Naja ist ja nicht ganz ubegründet.
Grüße
Tobias
Auf dem Foto kann man ja einiges sehen, aber eine kurze Beschreibung der
Funktionen. lieber Christian Julius, wäre nicht schlecht.
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Hi,
die Software ist zu komplex, um die mal eben zu beschreiben. Die technik
ist recht einfach: 1 PIC für die Steuerung, ein Schrittmotor mit ULNxxx
Treiber Baustein, eine Antriebswelle einer Dampfmaschine, ein Drehteller
mit Skater-Kugellager, 1 Endschalter mit reedkontakt. zwei Opto Sensoren
mit Abschirmung und 3 leistungs Mos für irgendwelche Spielereien wie den
Ventilator. Dazu noch eine Ladeanzeige als zeigerinstrument.
Funktion ist einfach, dass eine Spg. Differenz der Sensoren ausgemessen
wird und der Motor solange verfahren, bis Differenz unter Schwellwert.
Damit der Antrieb nicht schwingt alles schön langsam im Halbschritt. Ein
LDR Sensor informiert über Tag/Nacht/Wolken. Wolken werden erkannt durch
schnell wechselnde Lichtverhältnisse. Und dann fängt man an
nachzudenken, schaut sich an wie es reagiert und schreibt die Software.
referenzfahrt ist reecht einfach, einen Vollkreis drehen, Werte
mitschreiben beider Sensoren und dann das Maximum suchen. Wenn der Akku
leer wird muss man aufpassen, denn der Motor zieht die Spannung sofort
runter und es gibt einen Schwing-Reset, also immer an und aus. Daher
Hysterese eingebaut usw.
Hrhrhrrr und es funktioniert sogar :D
Mal gucken, wie lange ihr braucht um herauszufinden was es ungefähr
Darstellen soll.
Aber keine Angst, ich verrats auch so ;)
Aufjeden fall reicht der speicher/ram der controller nicht aus für diese
sache, weil auf der unterseite ein Card slot ist.
Unten das wird eine RS-232 schnittstelle zum PC/o.Ä. sein. Der
wannenstecker dadrüber könnte die ISP sein und der Chinch stecker für
den Strom.
Wozu die LED-Bar und die Buchsenleiste mit diesen beiden zusammen
gelöteten Metallhauben sein sollen, weiss ich nicht.
Denke es wird so richtung datenlogger gehen!
Grüße
Tobias
Die zwei silbernen Kasten sind evtl. nen STereo Eingang, die LED-Zeile
ein VU Meter, die serielle Schnittstelle zum einstellen, oder grafisch
sichtbarmachen auf dem PC...
Alles in allem ein eifaches VU Meter - incl Datenlogger für den
Ohrenarzt...
Hehe, gaaaaaaanz weit vorbei :D
Das ist ein Board mit einem Parallax-Propeller Controller (8 CPU-Kerne,
je 80Mhz, 2K Ram pro Kern, 32K Ram fürs Programm, 32K Rom mit
Sinus-Tabelle, Zeichensatz, ...)
Chinch ist TV-Out.
Die zwei "Metallhauben" sind PS/2 Buchsen von einem P90-Board, da ich
die Laschen nicht richtig wegbekommen habe, habe ich die Buchsen mit
Draht fixiert.
Auf dem Controller läuft ein Monitor-Programm, welches sich am Fernseher
meldet und per Tastatur Eingaben entgegen nimmt. Programme werden von SD
Karte geladen.
Das Monitor Programm kommt vom ersten I2C Eeprom (32K) und im zweiten
Eeprom (64K) liegt momentan noch nichts. Eigenen Flash/ROM hat der
Controller nicht.
ISP wie beim AVR gibts nicht, Rx, Tx und DTR für Reset an der ganz
"normalen" Seriellen reichen.
512K Ram ist drauf, für CP/M. Der Haufen 74xxx ist drauf um mit 8
Datenbits und 4 Bits für die einzelnen CS (74138 Dekoder) auf 512K Ram
zuzugreifen.
Ein MCP23S17 Portexpander (16Bit) ist drauf, für zwei Atari Joysticks
und ein ADS7821 12Bit ADC ist auch drauf.
Alles in allem, so eine Art Atari :)
Hier mal eine Neuauflage meines GPS Loggers. Das Gerät hat nun die
Außenmaße 5x5x2 cm³ und die Komponenten sind alle ohne große Probleme
beschaffbar.
Damit wollte ich vor allem dem großen Nachteil meiner ersten Version
nachgehen, bei dem man sich das Gehäuse selber irgendwo
suchen/beschaffen/herstellen musste. Weiterhin sitzen nun alle
Komponenten fest auf der Platine (abgesehen vom Akku) und sind im
Gehäuse verschraubt, sodass nichts wackelt und alles bestens
funktioniert.
Der USB-Port dient nur zum Laden des Akkus, sorry ;-) Auf ein
FAT-Dateisystem musste ich aufgrund eines Umstiegs zu einem kleineren
Controller (mega88) verzichten, hätte zu viel Platz eingenommen.
Stattdessen verwende ich nun mein selbst kreiertes "NoFS" (No
Filesystem). Dabei wird die Karte von Anfang bis Ende beschrieben, die
letzte Schreibposition (nach dem Ausschalten) wird erkannt und der
Schreibvorgang von dort an fortgesetzt (bestehende Daten werden also
nicht überschrieben).
Über ein winziges Tool (oder unter Linux mit 'dd' nehme ich mal an) kann
man die Karte problemlos auslesen und wieder leeren.
Es gibt keine Tasten/Schalter. Eingeschaltet wird das Gerät durch
einlegen der SD-Karte, ausgeschaltet durch das herausziehen der selbigen
(trotz abruptem herausziehen ist praktisch kein Datenverlust möglich).
Der Akku musste natürlich auch etwas schrumpfen, hat nun 600mAh (laut
Aufkleber..) - das dürfte für etwa 10 bis 15 Stunden Aufnahmezeit
reichen.
Bevor ich mich aber jetzt in noch mehr Details verliere, hier die Fotos
:-) Genauere Informationen folgen in den nächsten Tagen in Form eines
Wiki-Artikels. Habe noch ein paar unbestückte Platinen, könnte diese
relativ günstig abgeben, falls das Gerät ordentlich funktioniert (werde
ich in den nächsten Tagen testen).
Martin Matysiak schrieb:> Hier mal eine Neuauflage meines GPS Loggers. Das Gerät hat nun die> Außenmaße 5x5x2 cm³ und die Komponenten sind alle ohne große Probleme> beschaffbar.
Sieht sehr schön und kompakt aus... Freue mich auf jeden Fall auf
genauere Informationen...
>@Nils S.: Kann man die Schaltpläne haben? Ich hab hier noch ein>Propeller zu liegen, der eine Aufgabe braucht...
Für meins gibts keine, allerdings habe ich das Dracblade als Vorlage
genommen.
Geändert habe ich ein paar Sachen, TV Out statt VGA/+TV, Audio Out, PS/2
Maus, nur eine Serielle, 2 Eeproms, CS anders gelegt, Portexpander, ADC,
zusätzlicher Eeprom, SD Karte Pins geändert.
Im Anhang die, meiner Meinung nach, sinnvollste Dracblade Variante. Aber
such mal danach, gibt 4 oder 5.
//edit:
Dieser Albtraum von Löterei hat zwar spass gemacht, aber nochmal sicher
nicht. Es gibt fertige Propellerboards für CP/M für ~40-50$
Nicht selber gemacht, nur selber gelötet, schaut aber hübsch aus.
Das wird nen NF 4 Kanal Zonenverstärker, ELV Platinen.
Wollt es selber machen aber ich brauch das ding kurzfristig und hatte
keine Zeit um selber einen zu entwerfen.
Danek Peter F.! Du hast mich grad auf die super idee gebracht en Patch
Panel und ISND Verteiler zu bauen :)
Dann kann ich den Kabelverhau bei der TK Anlage un dem ganzen Kram mal
reduzieren :)
Gezeigt hier ist eine kleine XMEGAnnnA3 DIL Platine im DIL64x9Format.
Besonderheiten: JTAG/PDI Interface, Vier Status LEDs, abklemmbare LM4132
2.5V Referenzspannungsquelle fuer den Analogteil, abklemmbarer
Quarzoszillator. Stiftleisten sind SAMTEC BBL-132-T-E. Passende
Buchsenleiste ist: SL-132-T-12 oder ein DIL64 IC Sockel wie z.B.
(110-XX-964-41-001000)
(http://www.mill-max.com/images/products/pdf/022N.PDF)
Das dritte Bild zeigt ein paar DIL-Adapter für den Steckbrettgebrauch.
Damit lassen sich Baugruppen oder zwei Steckbretter bequem verbinden.
Gerhard O. schrieb:> Das dritte Bild zeigt ein paar DIL-Adapter für den Steckbrettgebrauch.> Damit lassen sich Baugruppen oder zwei Steckbretter bequem verbinden.
Falls Du nochmal solche Adapter herstellen solltest, denkst Du dann an
mich??? natürlich würde ich auch bezahlen, wenn sie nicht allzu teuer
sind...
Björn C. schrieb:> Gerhard O. schrieb:>> Das dritte Bild zeigt ein paar DIL-Adapter für den Steckbrettgebrauch.>> Damit lassen sich Baugruppen oder zwei Steckbretter bequem verbinden.>> Falls Du nochmal solche Adapter herstellen solltest, denkst Du dann an> mich??? natürlich würde ich auch bezahlen, wenn sie nicht allzu teuer> sind...
Hallo Björn,
anbei sind die DIL-GERBER Dateien falls Du selber dazu Gelegenheit
hättest. Ich weiß noch nicht wie bald ich dazu wieder Gelegenheit haben
werde weil dies Mitläufer in der Firma waren.
Gruß,
Gerhard
Thomas Drebert schrieb:> Hallo,>> hier mal mein erster LM2576 Schaltregler.>> Schöne Grüße> Thomas
Gut gelungenes Foto, aber das Layout erscheint mir für einen
Schaltregler ein wenig suboptimal.
Hallo,
ja, ich hab erst mal viel Platz gelassen, weil ich erst mal sehen wollte
was überhaupt passiert.
Aber er läuft ohne Probleme.
Schöne Grüße
Thomas
Hallo,
anbei ein paar Bilder von meinem letzten Projekt. Es handelt sich
hierbei um ein Servo-Modul, mit dem bis zu 8 Modellbau-Servos
angesteuert werden können. Die Ansteuerung kann dabei wahlweise über den
I2C-Bus, über die RS232 oder über den RS485-Bus erfolgen.
LG Jens
Hallo,
hier ist mein altes Projekt.
Es ist ein reconfigurable Computer. Entwickelt als ZX-Spectrum Platform,
aber mittlerweile habe ich einiges Portiert.
Herz meines Computers ist ein XC3S400 im TQFP144 Gehäuse. Dazu 1.5Mb
High Speed SRAM, ATmega644 als Peripheriecontroller und ATmega88 als
USB-Programmer für FPGA und ATmega644.
Bald kommt eine neue verbesserte Version mit PIC24F und AC97 Codec.
Die Bilder sind nicht ganz aktuell, deswegen fehlt noch ein SD-Card
Slot.
MfG aus Westerwald
Hier mal was buntes bewegtes ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=HW6muvY4IeU
Ich weiss nich warum das ding das Video gedreht hat... auf dem Rechner
hier wurds richtig angezeigt.
Peter F. schrieb:> Ich weiss nich warum das ding das Video gedreht hat... auf dem Rechner> hier wurds richtig angezeigt.
Vlt. falsch decodiert, was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann
;)
Ansonsten sehr schön. Was ist das für ein Kontrolleur? Nen mega8?
Grüße
Tobias
sorry den doppelpost, aber wollte eigentlich noch das endprodukt zeigen.
steht bei einer nahegelegenen gemeinde am ortseingang.
bei diesem bild wird nur text angezeigt. das display ist allerdings
grafikfähig. Inhalte werden per PC designed und über GSM an das Display
gesendet.
@ Peter F.
Ich würde dem Filmchen einen ordentlichen Titel geben, damit man es auch
finden kann.
IMG_0090.mov ist irgendwie nicht so passend und bescheibt das video
nicht wirklich gut.
@transistorflüsterer
Sehr schön, ein Eigenbau hat immer was Besonderes. :-)
Sind das RGB-LEDs oder ist dieser 2-Farben-Effekt beim Fotographieren
entstanden?
Kannst du mal ein paar Details verraten, wie ist die Steuerung aufgebaut
(AVR, kleiner PC, ...)? Woher kommt die Energie? Und vor allem, wie
steuerst du die ganzen LEDs an, wie ist das ganze organisiert
(Schieberegister, Multiplex)?
Gruß,
Bei den LEDs handelt es sich um einfarbige rote LEDs mit 2200mcd. Das
Foto wurde mit einem Handy gemacht, das sich wohl mit dem Timing vom
Multiplexen gefuxt hat. Mit freiem Auge ist kein Flimmern und kein
Farbunterschied erkennbar.
Das System wurde folgendermaßen aufgebaut:
mastercontroller (ATMega32) liest GSM Modem aus, dekodiert die Daten
(base64 kodiert) und sendet diese per USART an die 30 Slaves, welche
sternförmig (parallel) an den Master angeschlossen sind.
Ein Slave besteht aus einem ATMega16, welcher in der Lage ist 128 LEDs
mit multiplexing anzusteuern.
Außerdem misst der Master noch die Helligkeit und sendet auch diesen
Wert an die Slaves, um die Leuchtkraft immer dem Umgebungslicht
anzupassen.
Als ich das rustikale Gehäuse gesehen habe war ich auch erst mal ein
wenig geschockt (wir haben den LED screen gebaut, Holzgerüst + Sockel
etc. wurden von der Gemeinde vorbereitet). Allerdings finde ich, dass es
nicht schlecht ins Ortsbild passt.
Die Module und auch alle anderen Platinen wurden per Hand bestückt, auch
die Platinen per Hand geätzt (was sich im nachhinein als grober Fehler
herausstellte - am falschen Platz gespart). Die Bestückungsarbeit war
die wenigste Arbeit, mit 2 Freunden in 2-3 Tagen erledigt.
mfg
Dimi schrieb:> Hallo,>> hier ist mein altes Projekt.> Es ist ein reconfigurable Computer. Entwickelt als ZX-Spectrum Platform,> aber mittlerweile habe ich einiges Portiert.
Sieht ja toll aus. :) Hast du dazu irgendwo weitere Infos?
Warum wir nur ein Beitrag von mir gelöscht, ist irgendwie nicht ganz
klug. Zumal sich mein zweiter Beitrag auf den ersten (gelöschten)
Beitrag bezieht, ...also wenn dann richtig!
hier mal der prototyp eines galvanisch getrennten CAN, RS485 <> USB
interfaces auf basis eines at90can128. auf der rückseite ist noch nen
kleines DOG display für statusinformationen etc. :)
@transistorflüsterer
Danke für die Infos!
>mastercontroller (ATMega32) liest GSM Modem aus, dekodiert die Daten>(base64 kodiert) und sendet diese per USART an die 30 Slaves, welche>sternförmig (parallel) an den Master angeschlossen sind.
USARTs parallel?!? Doch sicher nur die Eingänge (RxD) der einzelnden
Module, nicht die Ausgänge oder?
Wo findet man denn den C-Bereich? Und gibt es auch eine Startseite?
Links dazu fehlen auf den Seiten, würde ich noch oben/unten einfügen.
Ansonsten, kleine aber feine projekte. Wieso machst du dir den umstand,
die bedrahteten/dil/dip bauelemente von der kupferseite rein zustecken?
Machs doch so wie beim Trafo und nur die SMD sachen logischerweise auf
die kupferseite.
Grüße
Tobias
Hallo zusammen,
die Hauptseite meiner Webseite ist unter
http://home.arcor.de/markus.horbach/
zu finden. Da gibt es auch weitere Bereiche zu sehen
wie die Software für die Attinys.
Und ja, ich habe Altium Designer gekauft und bin auch
im Software Wartungsvertrag. Ich klaue keine Software.
Oszilloskop, PC, Werkzeug und Material kaufe ich ja auch.
Die Platinen sind nur kleine Bastelprojekte um mit dem
Designer warm zu werden. Darum hat keine Platine ein
Gehäuse. Bei den 230V Versorgungen nicht gerade perfekt,
aber die Geräte gehen nicht in den Dauerbetrieb.
Auf der Homepage sind auch noch unfertige Projekte zu sehen,
aber die gehören ja nicht in diesem Thread.
Anbei ein paar Bilder von meiner Rabbit RCM2200
Breakout/Experimentierplatine. Besonderheiten sind:
RS232 Schnittstelle
5V Schaltregler mit LM2596
RTC Lithium Batteriehalter
Alle Ports sind über 5x2 Wannenbuchsen zugänglich
Das Programmierkabel ist von Digi-Key. Da lohnte sich der Selbstbau
eigentlich nicht. Ist allerdings recht einfach. Anbei ist die Schaltung
zum RCM2200 Programming Interface.
Im Nachhinein würde ich allerdings das Programmierinterface mit
integrieren.
mfg,
Gerhard
Gezeigt hier ist ein einfacher kleiner Alarm Telemetriesender. Das
Sendemodul arbeitet auf 418Mhz. Ein 14-pin PIC (16F684) übernimmt die
Steuerung. Im Schlafbetrieb verbraucht die Schaltung bei 3V weniger als
200uA. Mit einer Lithiumzelle sollte Der Sender mindestens 5 Jahre
funktionieren bevor die Li-Stromquelle ausgewechselt werden muss. Mit
Alkalizellen sollte mindestens zwei Jahre Betrieb möglich sein.
An der Schraubleiste sind zwei Schaltereingänge und ein
Analogeingang(0-15V) vorhanden. Intern wird noch die Batteriespannung
und die Temperatur (KTY81) gemessen. Mit dem Drucktaster lässt sich die
Senderaddresse ändern und im EEPROM speichern.
Der Sender ist entweder aktiv wenn sich irgendeiner der Eingänge
verändert oder alle ungefähr 30 Minuten um den Status des Senders
überwachen (Batterie) zu können. Um Datenkollisionen mit anderen Sendern
auf der gleichen Frequenz zu verhindern werden die Daten mehrfach mit
unterschiedlichen Intervall-pausen gesendet. Der Datenempfänger
akzeptiert nur dann ein Datenpaket als gültig wenn die CRC-Checksumme
stimmt. Die Daten Bit-rate ist ungefähr 1kB/s.
Die Sendedatenkodierung ist Puls-breiten Modulation im Verhältnis 1:3
kodiert und funktioniert sehr zuverlässig. Der Empfangs uC pollt die
Datenleitung des Empfängers alle 100us. Am Anfang des Datenpaket ist ein
Kennintervall um Datenrauschen vom Empfänger von richtigen
Datenübertragungen unterscheiden zu können und dass sich die
Empfangsschaltung auf das Datensignal einschwingen kann (C-Kopplung der
Stufen).
Die Reichweite auf offenem Gelände ist einige hundert Meter.
mfg,
Gerhard
Gezeigt hier ist eine noch unbestueckte kleine Experimentierplatine fuer
den TD1316AS Philips Tuner(45-860MHz). Der Zweck ist nur als Hilfe zur
uC Programmierung zu dienen und einfache Zusatzschaltungen bequem
anschließen zu können. Ein 5V Regler erlaubt bequeme Stromeinspeisung
mit einem handelsüblichen 9V-12V Steckernetzteil. Die RF-AGC lässt sich
mit einem Poti einstellen. Ein I2C Daten Interface wird zur PLL und
Systemsteuerung verwendet. Alle wichtigen Zuleitungen sind auf 2.54mm
Kontaktleisten herausgeführt. Das Tunermodul hat einen separaten Analog-
und Digital ZF-Ausgang. Der Digitale Ausgang hat ein SAW Filter
eingeschleift. Die Tuner waren letztes Jahr spottbillig auf der eBucht
erhältlich.
mfg,
Gerhard
Korrektur:
Gerhard O. schrieb:> Im Schlafbetrieb verbraucht die Schaltung bei 3V weniger als> 200uA.
Das sollte natürlich 200nA heißen. ;-(((
mfg,
Gerhard
>USARTs parallel?!? Doch sicher nur die Eingänge (RxD) der einzelnden>Module, nicht die Ausgänge oder?
Nur die Verbindung [MASTER, TxD]-> [SLAVE, RxD] kann parallel ausgeführt
werden. Vergleichbar mit einem Broadcast. Jeder Slave empfängt alle
Daten. Durch ein eigens entwickeltes Protokoll kann jeder Slave
adressiert werden und die Anzeige und Helligkeitsdaten übermittelt
werden.
Eine Kommunikation (Rückmeldung) ist nicht möglich, da die TxD der
Slaves nicht parallelisieren lassen (niederohmig). Man könnte Treiber
verbauen, um auch die Kommunikation von [SLAVE, TxD] -> [MASTER, RxD] zu
ermöglichen, allerdings sehe ich darin nur einen Mehraufwand, der
eigentlich nicht benötigt wird. De Slave könnte eine Rückmeldung geben,
ob die Daten richtig empfangen wurden, mehr Vorteile sehe ich darin
nicht.
MFG
Hallo!
Ich hab hier etwas altes von mir mit was jüngeren von mir kombiniert.
Hier sieht man einen AM/FM-Empfänger mit digitaler Sound-Kontrolle und
externen Audioeingang. Der Empfänger ist sehr scharf und empfängt auch
schwache Sender optimal. Bestückt mit TBA120U, LM733, AN7410N, LM324,
TDA8421, HEF4053B und ATTiny2313. Der Abgleich von ZF, Pegel, PLL und
Pilottonfilter ist etwas umfangreich, wird aber mit satten Klang und
perfekten Empfangsverhalten belohnt.
So, es ist soweit, endlich ist mein Projekt "DMX-LED-Leiste" fertig.
Hier ein paar Eigenschaften:
Allgemein:
- Leistungsaufnahme: 40W
- Farben: Rot/Gruen/Blau/Weiß (Weiß nicht im Farbwechsel)
- Helligkeiten logarithmisch korrigiert
- Prozessor: ATmega 8515 16PU bei 16MHz
- Ausgang des Steuergerätes + Ub, GND, 4x PWM(~240Hz, 8Bit), PE
- Statusanzeige über LED
+ Gruen: Power on
+ Gelb: dauer/Stand-alone; blinkend/ DMX-Betrieb
+ Rot: kein DMX-Signal oder Übertragungsfehler
- Pro Steuergerät 2 Leisten à 1m anschließbar
Stand-Alone Betrieb:
- Farbwahl jeder Farbe über DIP-Schalter (0%-33%-66%-100%)
- Farbwechsel mit 6 verschiedenen Geschwindigkeiten
DMX 512 Betrieb:
- Anschluss über 3-Pol Neutrik XLR
- Adressvergabe über DIP-Schalter
- belegt 7 Kanäle
+ Helligkeit Rot
+ Helligkeit Gruen
+ Helligkeit Blau
+ Helligkeit Weiß
+ Farbmakro (HSV-Farbraum)
+ Strobe 0-20Hz (default: all LEDs, oder Farbe aus Kanal 1-5)
+ aktiviert Farbwechsel und stellt Farbwechselgeschwindigkeit
Respekt! Sowas wollte ich mir auch schon immer bauen :D
Welche LEDs hast du verwendet und wo her hast du sie?
Hast die du in Bascom programmiert und die fertige routine verwendet?
Wie und wo hast du die LEDs eingebaut? Sind das alu-profile?
Was sind das für stecker an den Modulen? sieht so nach
industrieverbindern aus.
Fragen über fragen ;9 wäre toll wenn du sie mir beantwortest.
Grüße
Tobias
Zwar kein Kunstwerk, sondern eher ein riesen gebastel.... mein
Experimentierboard als ich mit PICs begonnen habe. Rechts ein Vellemann
Board. Da nach ein paar Stunden zu langweilig (nur Taster und LEDs fix
auf Platine), habe ich es dann vorallem als Brenner benutzt. Die Platine
oben links war für multiplexen, kann aber auch auf eine Reihe LEDs
umgeschaltet werden, oder per Jumper vier Taster einlesen. Gebaut für
einen PIC16F627 oder (aber nicht gleichzeitig), PIC16F873 bzw. alle
Pinkompatiblen. Ganz links alle Ports (und Osc.) auf Klemmen
rausgeführt.
Das 2x16 LCD wird über die Klemmen unten rechts verbunden. Die Platine
links unten war auch mal für den 16F627 um auf Klemmen zu kommen. Vieles
muss verdrahtet werden jeweils, doch habe ich einige Sachen damit
gemacht. Breadboards natürlich auch noch nebenan. Inzwischen habe ich
eine EasyPIC5 von mikroe und benutze diese Bastelei nur noch selten. Am
anfang zum programmieren ueben hat es mir aber sehr viel gebracht.
ach genau...
...ja, ist von mir !
Falls du die Ablenkung meintest, die nicht...! Habs zu schnell gelesen,
sorry. Ich dachte du meintest das Project insgesammt...
freak_ts schrieb:> ach genau...> ...ja, ist von mir !>> Falls du die Ablenkung meintest, die nicht...! Habs zu schnell gelesen,> sorry. Ich dachte du meintest das Project insgesammt...
Nutze er fuer erweiterte Klarheit die Kommentarfunktion.
David ... schrieb:> Nutze er fuer erweiterte Klarheit die Kommentarfunktion.
Dagegen weigert er sich hartnäckig, denn schließlich "hatte niemand
sonst Problem damit"...
Man nehme einen Ventilator und ein paar hundert Leuchtdioden, würze noch
ein wenig mit Fpgas rühre einmal um (gerührt , nicht geschüttelt) und
fertig ist mein "borg ventilator"
http://www.youtube.com/watch?v=k-I3tt8SvKA
Sauron
Coole Sache.
Nach welchem Prinzip werden die LEDs angesteuert? Was muss das für eine
irrsinnige PWM-Frequ. sein?
Ist das ein alter Videokopf, der für die Energie/-Signalübertragung
verwendet wird?
Du heiliger Bimbam...
Woher nimmt er diese Kraft.*g*
Noch ein Verbesserungsansatz:
Man sieht im Moment die Abstände zwischen den LEDs sehr stark.
Vielleicht kann man da noch bessere LEDs finden, die etwas stärker
streuen. Also eine breitere Leuchtfläche haben, sodass man sie
lückenfrei aneinander packen kann.
Thor
>Nach welchem Prinzip werden die LEDs angesteuert?
Da werden Led Treiber vom Typ TLC5940 eingesetzt.
>Was muss das für eine irrsinnige PWM-Frequ. sein?
Die Treiber werden mit 30 Mbit gefüttert, und machen 1023 Schritte bei
30 Mhz
>Man sieht im Moment die Abstände zwischen den LEDs sehr stark.
Die Leds des gegenüberliegenden flügels liegen jeweils in der lücke
zwischen 2 Leds. Sie überschneiden sich also. Gut sehen kann man das bei
0:25
> Videokopf
Ja da ist ein Videokopf verbaut.
Im Labor Wiki gibt es noch ein paar Infos:
http://www.das-labor.org/wiki/Borg_Ventilator
Michael Sauron schrieb:> Man nehme einen Ventilator und ein paar hundert Leuchtdioden, würze noch> ein wenig mit Fpgas rühre einmal um (gerührt , nicht geschüttelt) und> fertig ist mein "borg ventilator">> http://www.youtube.com/watch?v=k-I3tt8SvKA>> Sauron
Du meine Fresse, das erste Propellerdisplay was bei mir
Herzrythmusstoerungen verursacht :O Respekt!
Tolles Projekt!
@Ernst
steht im LaborWiki wie die Filme da drauf kommen:
Ich zitiere hier mal
...
Als Datenquelle will ich ein Standard VGA Anschluss verwenden. Dieses
VGA Signal wird digitalisiert, aufbereitet und auf dem Ventilator
dargestellt.
...
Video Signal
Der Borg wird wie ein Monitor an die Grafikkarte angeschlossen. Ein
Treiber ist nicht erforderlich. Die Bildschirmauflösung muss dann
zwischen 640 X 480 und 1280 X 1024 liegen. Das Videosignal wird mit der
vollen Wiederholrate aktualisiert.
Jens G. schrieb:> Es handelt sich> hierbei um ein Servo-Modul, mit dem bis zu 8 Modellbau-Servos> angesteuert werden können
Benutzt du für jedes Servo einen eigenen Hardware-PWM-Kanal mit Timer,
oder machst du die Ansteuerung über Software-PWM?
Oft haben MCUs ja nicht so viele PWM-Kanäle mit Timer-Steuerung.
Oder gibt es da einen Trick auf den ich noch nicht gekommen bin? :-)
Dennis E. schrieb:> Oder gibt es da einen Trick auf den ich noch nicht gekommen bin?
Modellbau-Servos werden mit einer derart niedrigen Frequenz angesteuert,
das kann man bedenkenlos per Software machen. Ein AVR handelt die 50Hz
problemlos. Die eigentliche Regelung macht der Servo selbst.
Gruß
Jadeclaw.
Michael Sauron schrieb:> Man nehme einen Ventilator und ein paar hundert Leuchtdioden, würze noch> ein wenig mit Fpgas rühre einmal um (gerührt , nicht geschüttelt) und> fertig ist mein "borg ventilator">> http://www.youtube.com/watch?v=k-I3tt8SvKA>> Sauron
Waaohh, extrem Geil, Hut ab! Hoffentlich gibts bald mehr Infos auf eurer
Webseite, 90MBit/s und FPGAs, der Wahnsinn, ich bin schwer beeindruckt!
Der Borg Ventilator ist wircklich beindruckend!!!
Nicht so spektakulär, sondern mein erstes Mikrocontroller Projekt, ein
minimalistischer Einplatinencomputer mit ATMega32, LCD Display,
USB-Schnittstelle und Matrix Tastertur, verwendbar als
Experimentierplatine. (Unter anderem sind auch alle Ports des ATMegas an
Stiftleisten herausgeführt.)
Jadeclaw Dinosaur schrieb:> kann man bedenkenlos per Software machen
Sehr genau ist die PWM dann jedoch nicht, oder?
Ich mein, das Servo nimmt es ja auch nicht so genau, aber wie kommt man
mit Software-Schleifen auf die 50Hz (also kalkulierbar)?
16bit timer vom AVR: im ICR die 20ms einteagen und im OCR1A die 500µs
bis 2ms, je nach Stellung und Spanne deines Servos. Müsste PWM Mode 14
sein, glaube ich.
die Zeiten stehen (Quarz)stabil.
Quarztakt 8Mhz, vorteiler 8 macht 1µs Taktzyklus.
Im ICR trägst Du 20000 ein und im OCR1A kommt 1500 rein. Servo an OCR1A
anschliessen, sollte - je nach Typ -, in der Mitte stehen bleiben.
Axel Rühl schrieb:> 16bit timer vom AVR: im ICR die 20ms einteagen und im OCR1A die 500µs> bis 2ms
Ja, nur ist das ja wieder die "Hardware"-Variante...es ging ja um die
Software-Version.
Bestimmt die kleinste aller Platinen hier Brustklopf
Die Platine ist für Softair.
Die haben in aller Regel nen Akkupack drin, und der Motor wird
hart über nen mechanischen Schalter geschaltet.
Bei diesem "Kunstwerk" übernimmt ein POWER-Mosfet den
eigentlichen Schaltvorgang....
Durch den guten Leitwert des MOSFET entstehen weniger Leistungsverluste
und somit hat man mehr Motorleistung.
Nachbau ist nicht verboten :-)
(Aber Vorsicht: auf dem PCB ist die Widerstands-Wertangebe vertauscht)
In der Softair-Welt gibtz dafür rege Nachfrage....
Der/das PCB hab ich mit Mentor-PADS designt.
@ Demenzblocker
>> haben in aller Regel nen Akkupack drin ...
Ich dachte Softair funktionieren mit co2 ...
@ Michael H.
>> Was für n Blödsinn... Von vorne bis hinten
begründe ?!
Oh, da bin ich auch erstaunt.
Meinst Du nicht, das es mehr Sinn machen würde, hier ordentliches 4mm²
Silikonkabel und vergoldete Kontakte zu verwenden (das Zeug aus dem
Modellbau) und den kurzen Einschaltmoment mit einem speziell dafür
gemachten Kondensator DIREKT am Motor bereitzustellen, anstatt hier
einen SyncFet zu verballern??!? Welchen Innenwiderstand hat dein Akku?
Welchen Innenwiderstand haben deine 0.14mm² Zuleitungen?
Wo ist die Freilaufdiode über dem Motor?
Hier gehört eine Ladungspumpe mit dicken, niederohmigen
Pufferkondensator hin und danach, mit ordentlichem Querschnitt
verdrahtet, meinetwegen auch ein dicker MOSFET zum schalten. Ein LLP8
Gehäuse tuts hier dicke ;)
Ich will nicht gleich von Betrug oder Beschiss reden, aber grenzwertig
scheint mir das schon - auch wenn evtl. der Lösungsansatz sich nur auf
fehlende Weitsicht gründet.
Mal erlich, (ich habe keine SoftGun) merkt man wirklich einen
Unterschied?
Und zur kleinsten Leiterplatte hier im Thread: da halte ich gern
dagegen. siehe Anhang, Fahrregler 3-5V,1Amp. vor und zurück 7x11mm für
1zu87 Modell-LKWs.
Gilt prinzipiell das gleiche wie bei Dir: Nachbau gern erwünscht,
rege Nachfrage ist vorhanden ;)
Nur etwas andere Szenerie...
viele Grüße
Axelr.
Ahnungsloser schrieb:> @ Michael H.>>> Was für n Blödsinn... Von vorne bis hinten> begründe ?!
Nur _ein paar_:
- innenwiderstand vom akku ist größenordnungen höher
- nicht die spannung/leistung, sondern der strom macht das drehmoment
- fehlende schutzschaltung
- schalter, die den pulsstrom abkönnen, haben weit weniger als 0,2ohm
kontaktwiderstand. auch noch so verzunderte...
- die body-diode "unterdrückt" den abrissfunken nicht (s. "anleitung")
die liste geht natürlich noch weiter und auch mein vorredner hat einiges
genannt.
was für ein schwachsinn.
Willst du diese "Switchunit" verkaufen?
Ich weiss ja nicht... Dier hersteller dieser SoftAir werden sich doch
bestimmt etwas dabei gedacht haben, den motor nicht elektronisch
anzusteuern
Grüße
Tobias
Michael H. schrieb:> Nur _ein paar_:> - innenwiderstand vom akku ist größenordnungen höher> - nicht die spannung/leistung, sondern der strom macht das drehmoment> - fehlende schutzschaltung> - schalter, die den pulsstrom abkönnen, haben weit weniger als 0,2ohm> kontaktwiderstand. auch noch so verzunderte...> - die body-diode "unterdrückt" den abrissfunken nicht (s. "anleitung")>> die liste geht natürlich noch weiter und auch mein vorredner hat einiges> genannt.>> was für ein schwachsinn.
Geht jetzt nicht hier nur um dich.
Die anderen, sind auch nicht besser. :(
Habt ihr in der Schule, bei Deutsch nur gepennt?!
Demenzblocker schrieb:> Die Platine ist für Softair
Also dieses hirnlose Kinderspielzeug mit denen sich schießwütige
gegenseitig in die Augen schießen...dabei noch jede Taube, die sie
sehen, zu abzuknallen versuchen, kleine Spatzen und und und...so ein
schwachsinniges Spielzeug.
Meldet euch bei der Bundeswehr und lasst euch für 12 Jahre verpflichten.
Demenzblocker schrieb:> Bestimmt die kleinste aller Platinen hier Brustklopf
Die Platine ist nur klein, weil NICHTS drauf ist. Die Widerstände
kannste doch infach direkt an den FET löten, dann isses noch kleiner.
Mal ehrlich, das ist doch keine Schaltung - das ist nur ein einziger
n-FET...
Demenzblocker schrieb:> Die haben in aller Regel nen Akkupack drin, und der Motor wird> hart über nen mechanischen Schalter geschaltet.
Und jetzt wird die Geschichte deiner Meinung nach "weich" geschaltet?
"Weich" wäre ein Sanftanlauf oder ähnliches - du hast lediglich einen
Verbraucher eingefügt, welcher dir nun wertvolle Energie in Wärme
umwandelt, welche dir dann nicht mehr zum "bekriegen" zur Verfügung
steht...dafür aber deine Waffe auf Temperatur hält.
Demenzblocker schrieb:> Bei diesem "Kunstwerk" übernimmt ein POWER-Mosfet den> eigentlichen Schaltvorgang....> Durch den guten Leitwert des MOSFET entstehen weniger Leistungsverluste> und somit hat man mehr Motorleistung.
Lernt man das im Softair-MOSFET-Club e.V.? Wie kommst du darauf?? Wieso
zur Hölle hat der Motor jetzt mehr Leistung? Meinst du, der FET
absorbiert die aus der Luft? Du hast das Gegenteil gebaut - Jetzt hast
du mehr Verluste, als mit dem "harten" Schalter.
Auf dein "Kunstwerk" gehe ich jetzt nicht näher ein - die Platine ist
ganz schön, da sag ich nichts gegen, aber es ist ja auch nichts drauf.
Theoretisch ist nur der MOSFET ganz schön...
Demenzblocker schrieb:> Nachbau ist nicht verboten :-)
Ja, aber schwachsinnig...
Demenzblocker schrieb:> In der Softair-Welt gibtz dafür rege Nachfrage....
Na weil ihr euch in der Software-Welt wohl eher mit dem Hop-Up-System
3.0 eures neuen Turbo-Motor angetriebenen Partikelbeschleuniger auf
Plastikbasis auskennt, als auch nur irgendwas von Elektronik zu
verstehen...da kommt einer daher, baut was, meint, das wär jetzt ne
Regelung und alle anderen vermeintlichen Kriegsveteranen stehen dann da
und meinen "Ohhooho, coool, oh, elektronisch geregeltes Feuersystem,
hohoho - doppelte Power jetzt - weniger Leistungsverbrauch, mehr Power,
ohoho mehr Power..."!
Demenzblocker schrieb:> Der/das PCB hab ich mit Mentor-PADS designt.
Der oder das PCB? Was isses denn jetzt?
...naja, also nochmal zur Verdeutlichung: Du hast einen weiteren
Widerstand in die Leitung eingebaut - du hast nun a) insgesamt weniger
Strom durch dein "Antriebssystem", was zu einem schlechteren Drehmoment
führt und das Auge deines Gegners beim Treffer nun nurnoch halb so rot
wird...und b) insgesamt weniger Leistung zur Verfügung, da du unnötig
welche in Wärme verwandelst...darüber hinaus ist dein FET in keinster
Weise geschützt. Dem Akku macht das nichts, dem Halbleiter schon.
Aber schönes Geballer noch :) Ich hoffe du nimmst wenigstens einen guten
Preis für diese Top-Entwicklung - den Titel für die kleinste Platine
hier wirst du damit jedoch bestimmt nicht gewinnen, aber du hast dir ja
schon selber auf die Brust geklopft, das reicht ja dann.
> Also dieses hirnlose Kinderspielzeug mit denen sich schießwütige> gegenseitig in die Augen schießen...
Meinst Du diese pauschale Aussage wirklich ernst? Bist du auch der
totalen Winnenden Panikmache verfallen? Wie sieht es aus mit Triathlon?
Fechtsport?
Zugegeben, diese Platine ist tatsächlich nicht erhebend und
Selbstbeweihräucherung a la Brustklopf sind auch fragwürdig, aber müssen
deshalb gleich ALLE Themenbereiche madig geredet werden, welche von dem
Posting auch nur annähend tangiert werden?
Ich bin auch Anfänger, lese das Forum hier schon ne Weile mit, finde den
vorherrschenden Ton teilweise mehr als unpassend. Vielleicht bin ich
auch nur zu zart besaitet, keine Ahnung :-). Aber vielleicht kann und
will mir ja jemand sagen, warum viele so DERMASSEN gereizt auf solche
DAU Postings reagieren.
v66r schrieb:> Ich bin auch Anfänger, lese das Forum hier schon ne Weile mit, finde den> vorherrschenden Ton teilweise mehr als unpassend. Vielleicht bin ich> auch nur zu zart besaitet, keine Ahnung :-). Aber vielleicht kann und> will mir ja jemand sagen, warum viele so DERMASSEN gereizt auf solche> DAU Postings reagieren.
Mangelhafte Sozialkompetenz. Möglicherweise verstärkt durch das Gefühl,
wenigstens an einer Stelle mal etwas besser zu können als andere.
Beispiel:
Michael H. schrieb:> was für ein schwachsinn.
Wenn du es nicht lernst, diese Einlassungen selektiv zu überlesen, dann
bist du für das Forum wirklich zu zart besaitet. :-P
/Hannes
v66r schrieb:> Meinst Du diese pauschale Aussage wirklich ernst? Bist du auch der> totalen Winnenden Panikmache verfallen? Wie sieht es aus mit Triathlon?> Fechtsport?
Ja, meine ich - Soft-Airs sind in meinen Augen einfach dermaßen
schwachsinnig...das hat doch nichts mit Fechtsport oder Triathlon zu
tun???!!!! Ich hab schon zuviele gesehen, die sich damit wirklich
gegenseitig durch die Straßen gejagt haben und dabei gegenseitig auf
sich zielten.
Vielleicht kann man jetzt nicht pauschal sagen, dass jeder
unverantwortlich damit umgeht, aber wozu sind diese Dinger? Ich halte
nichts von Waffen-Nachbildungen, welche dann meist noch täuschend echt
aussehen. Aber so eine Diskussion gehört ins Offtopic.
Ist nur meine Meinung, ich gönne jedem seine eigene ;-)
So... dies dazu. Zur Elektronik: Jeder fängt mal an, klar, aber dann
irgendwas zusammenzulöten und zu meinen, das wäre das Ultimum hier bis
jetzt und sich damit dermaßen zu brüsten...naja. Dann würde ich erstmal
im Analog-Forum die Thematik ansprechen - dann wäre da evtl. auch was
brauchbares bei rumgekommen. Das ist Energie- und
Bauteile-Verschwendung.
[gänzlich OT]
Dennis schrieb:> Vielleicht kann man jetzt nicht pauschal sagen, dass jeder> unverantwortlich damit umgeht, aber wozu sind diese Dinger? Ich halte> nichts von Waffen-Nachbildungen, welche dann meist noch täuschend echt> aussehen. Aber so eine Diskussion gehört ins Offtopic.
Solche Nachbildungen sollten aus dem Verkehr gezogen werden. Denn es
kommt ziemlich oft vor, dass Jugentliche, Greise,... damit auf
Polizisten zielen.
Und was soll dann der Polizist tun? Abwarten bis die Echtheit bestätigt
wird indem er erschossen wird? Und wenn dann dieser "Waffenträger" vom
Polizisten erschossen wird, ist das Gescjhrei groß und der Polizist
findet sich auf der Anklagebank wieder. Und dass viele der Banküberfälle
mit solchen Atrappen begangen werden finde ich auch bedenklich.
[/gänzlich OT]
Ahnungsloser schrieb:> das nenne ich klein:> Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"
Dass ist aber keine Platine, sondern eine Methode ein SMD-Bauteil auf
eine Lochrasterplatine zu bekommen.
Es ist aber trotzdem ein Kunstwerk.
(Ich würde das nicht schaffen.)
Barny schrieb:> Dass ist aber keine Platine, sondern eine Methode ein SMD-Bauteil auf>> eine Lochrasterplatine zu bekommen.>> Es ist aber trotzdem ein Kunstwerk.>> (Ich würde das nicht schaffen.)Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"
zählt das als Platine?
Johannes Studt schrieb:> Wenn du es nicht lernst, diese Einlassungen selektiv zu überlesen, dann
wer sagt denn, dass ich sowas lernen muss?
wieso soll ich sowas überlesen?
wenn sich einer öffentlich als pfeife hinstellt und brusttrommelnd ganz
laut drum bittet, seinen mist zu zerpflücken, dann komm ich so einer
bitte gerne nach =)
> bist du für das Forum wirklich zu zart besaitet. :-P
keine angst, der blutdruck bleibt unten, nur die mundwinkel gehen hoch
=)
aber ich habs dir ja schonmal angeboten, deinen privatfede gegen mich
per pn zu klären... nö, du bleibst lieber dabei, kindlich von der seite
zu pöbeln.
naja, mich juckts nicht.
Barny schrieb:> Es ist aber trotzdem ein Kunstwerk.> (Ich würde das nicht schaffen.)
:-)))
M. W. schrieb:> Habt ihr in der Schule, bei Deutsch nur gepennt?!
Groß-/Kleinschreibung ist mir nicht jeder wert - damit teil ich richtig
aus =)
Such im Forum, ich bin sonst der Rechtschreibverfechter erster Front ^^
Wer sonst noch Anliegen in meine Richtung hat, möge mir doch einfach
eine pn schreiben.
Ich verstehe gar nicht was ihr alle habt....
er ist doch selbst schuld... Und was die rechtschreibung angeht, das ist
doch völlig egal, solange man versteht was gemeint ist.
Wenn man sich alleine die "Beschreibung" von diesem ding durchliest,
läuft es mit kalt den rücken runter!!!
Mal ehrlich, welche seriöse Firma/verkäufer würde das so formulieren?
Ich meine speziell diesen satz:
>"Es ist wichtig diese Anleitung zu lesen und zu verstehen"
Und spätestens hier: (sinngemäß)
>"Die technischen Infomationen oder Empfehlungen gründen sich auf >versuche, von
denen wir annehmen,dass sie zuverlässig sind"
seid ihr bei mir durchgefallen.
Zu guter letzt:(singemäß)
>"Für den einbau sind kenntnisse im Umgang mit dem Lötkolben und >kenntnisse in
der Air-Soft elektronik erforderlich."
Von ersterem wird du vahrscheinlich ein paar kenntnisse haben und von
letzterem wohl keine, denn sonst wüsstest du das so ein teil nix bringt,
was die anderen schon ausführlich geweist haben. Und was muss man da
groß wissen?
Das ding hat nen akku. Plus geht zum motor der andere anschluss vom
motor zum schalter und von da aus zum Minuspol.
Wenn du sowas verkaufen willst, ob es was bringt oder nicht, musst du es
auch idioten sicher bauen.
Was machst du, wenn sich einer das ding einbaut, es vermurxt und sich
seine teuere Air-Soft zu einem Klumpen ABS-Kunststoff verwandelt, er
wird dich sicher umschadensersatz bitten ;)
Grüße
Tobias
PS.: Was wir jetzt bräuchten, wäre ein vernünftiges Kunstwerk, was sich
sehen lassen kann.
Jetzt bin ich mal gemein, Zitat Anleitung:
>Es wird ganz bewusst darauf verzichtet, in tiefere>Elektronik- Philosophie zu abzugleiten, die beim>Laien nur für Unsicherheit und Verwirrung sorgen>würde.
Nein, weil der Hersteller selbst keine Ahnung hat.
Mich würde mal interessieren wie alt unser Herr G... ist.
Hallo.
> PS.: Was wir jetzt bräuchten, wäre ein vernünftiges Kunstwerk, was sich> sehen lassen kann.
Ob es als "vernünftiges Kunstwerk" durchgeht, weiß ich nicht, aber ich
möchte euch gerne mein erstes "größeres" AVR-Projekt zeigen.
Es ist ein Shottimer auf Basis eines ATMega32. (Ich weiß völlig
überdimensioniert.)
Eine Ladungspumpe ist primär für den Piezo. Das wird aber noch geändert,
da der Piezo bei 5v leider noch zu leise ist. Ich hab zwar jetzt genau
die Resonanzfrequenz getroffen und er ist deutlich lauter als meine
Piezos mit eingebauter Elektronik, aber überzeugend ist es noch nicht
(Solange es nicht in den Ohren weh tut is es zu lasch).
Wäre es möglich, nach der erschütternden Demonstration von fehlender
Sozialkompetenz durch einige wenige Leute hier wieder zum eigentlichen
Thema zurückzukommen?
Noch ein Hinweis für die, die hier offensichtlich mit der Kommunikation
mit fremden Menschen überfordert zu sein scheinen: Auch wenn das eine
oder andere hier vorgestellte Kunstwerk Fehler hat, unsinnig erscheint
oder auf andere Art und Weise den Unwillen des Lesers erweckt, dann
sollte man immer eine sachliche Antwort formulieren oder - wenn das
nicht möglich ist - einfach still bleiben. Das hat nämlich den nicht zu
verachtenden Vorteil, dass man mit solchen Antworten dann auch nicht
weitere Leute abschreckt, hier ihre "Kunstwerke" vorzustellen.
Und ich bin sicher nicht der Einzige, der diesen Thread hier sehr gerne
gerade wegen der vielen originellen "Kunstwerke" verfolgt und auf
solches Gekeife wie ein paar Beiträge weiter oben gern verzichten kann.
Hallo,
ich weiß nicht, ob es wirklich Kunstwerke sind, aber das hier sind meine
ersten Lötergebnisse. Bis darauf, dass ich mit dem Platz wohl etwas
großzügig war (anfangs ist man ja etwas vorsichtig) bin ich doch ganz
zufrieden.
Links haben wir ein "Netzteil" das mir stabilisierte 3.3V und 5V liefert
sowie die Eingangsspannung durchschleift. Als Verpolungsschutz ist dort
ein Brückengleichrichter drin.
Daneben haben wir eine LCD-Platine deren Herzstück ein ATtiny2313 ist.
Der µC soll später per I2C anzuzeigende Daten empfangen können.
Und schließlich ein popeliges ISP-6-Pol auf ISP-10-Pol-Adapter ;)
Wie gesagt, es ist nichts Wildes, aber ich bin schonmal stolz, dass ich
das mit dem Löten hingekriegt habe und das Ganze bei Inbetriebnahme
nicht durchgebrannt ist ;)
Ihr langweilt mich.
Öde Lochrasterplatinen das 10.000ste gekaufte Display auf der xten
Leiterplatte, uninspirierte Blinkelämpchen, irgendwelche Bausätze bei
denen der stolze Besitzer froh ist Sie überhaupt zusammengelötet zu
haben bekommen sowie von Youtube geklaute Meetoo Machwerke.
Das sollen Kunstwerke sein? Gibt es wirklich nichts besseres in der
Szene?
-Gast_XIV schrieb:> Ihr langweilt mich.>> Öde Lochrasterplatinen das 10.000ste gekaufte Display auf der xten> Leiterplatte, uninspirierte Blinkelämpchen, irgendwelche Bausätze bei> denen der stolze Besitzer froh ist Sie überhaupt zusammengelötet zu> haben bekommen sowie von Youtube geklaute Meetoo Machwerke.>> Das sollen Kunstwerke sein? Gibt es wirklich nichts besseres in der> Szene?
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| Please |
| don't feed the |
| TROLL! |
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Stänkerer schrieb:> Jetzt bin ich mal gemein, Zitat Anleitung:>>>Es wird ganz bewusst darauf verzichtet, in tiefere>>Elektronik- Philosophie zu abzugleiten, die beim>>Laien nur für Unsicherheit und Verwirrung sorgen>>würde.> Nein, weil der Hersteller selbst keine Ahnung hat.
Viel zu geil!!! Die Anleitung hab ich mir nichtmal durchgelsen - da ist
ja auch alles nur sch....!
(LOL³)³
Er hätte auch scheiben können:
"Es wird ganz bewusst darauf verzichtet, irgendeinen Ansatz an
Erklärungsversuchen hier zu starten, da dieses Produkt nach dem
berühmten Try-and-Error-Verfahren entwickelt wurde - über die genaue
Funktion sind daher keine Kenntnisse vorhanden. Bauen Sie dieses
'Swirl'-Unit daher einfach ein und gut ist."
Das geilste ist mit der Body-Diode!
-Gast_XIV schrieb:> Ihr langweilt mich.>> Öde Lochrasterplatinen das 10.000ste gekaufte Display auf der xten> Leiterplatte, uninspirierte Blinkelämpchen, irgendwelche Bausätze bei> denen der stolze Besitzer froh ist Sie überhaupt zusammengelötet zu> haben bekommen sowie von Youtube geklaute Meetoo Machwerke.>> Das sollen Kunstwerke sein? Gibt es wirklich nichts besseres in der> Szene?
Jaja. Das "jeder fängt mal an" hatten wir ja schon - und anfangen tut
halt jeder auf Lochraster. Ich war auch froh, als meine erste Platine
mit Display endlich was angezeigt hat - arm oder nicht. Da waren andere
schon viel weiter und hätten sich auch darüber kaputt gelacht. Ich war
stolz wie Oskar.
ABER: Man hat wenigstens was gemacht - für den "Entwickler" ist es
sicher sein eigenes Kunstwerk. Und so ist es auch bei dem SoftAir-Müll,
nur dass dieser Entwickler direkt daher kommt und sein Produkt zum
Himmel lobt und meint, er hätte hier jetzt alles übertroffen. Klar ist
es für ihn super toll, ist ja auch OK, wäre blöd, wenn es anders ist.
Jedenfalls wird hier einiges in Augen von anderen lächerlich sein, aber
der TO schreibt ja, ist "nix besonderes", wills aber einfach mal zeigen
- und so ist das doch vollkommen OK - zum Zeigen ist das der Thread hier
doch.
Lochraster-Platinen werden dir hier noch weitere unterkommen. Es ist
halt die einfachste Varinate, doppelseitige Platinen zu erstellen, die
einem auch Fehler verzeihen und Korrekturen zulassen - also: wieso
nicht?!
Und "in der Szene"?? Meinst du, das ist hier so'n Underground-Club, oder
was?
Naja, mal etwas ausgefalleneres :P
Ein [mini2440] in einer Tupperbox. Der Akku ist mitsamt Ladeschaltung
mittlerweile in der Box verschwunden. Zwei Drehgeber und das 3.5"
Touchscreen Display für die Eingabe. Sämtliche Anschlüsse nach aussen
geführt.
Das zweite Bild zeigt das Kernel-Logo (Commander Keen) und die Ausgabe
von ts_print nach ein paar Klicks.
Woooow - ist ganz schön erschütternd und erniedrigend, was hier
im Bezug auf mich, meine Intelligenz, meine Sozialkompetenz, die
Softair- Comunity,
- ach jaaa, (fast vergessen) mein Kunstwerk so geschrieben wird :-)
Grins das einzige, was noch nicht madig gemacht wurde ist meine
Rechtschreibung :-)
Meine Buben (16 und 18) sind so Softair-Typen.....
sie verbringen nen großen Teil ihrer Freizeit damit - zwangsweise
draußen im Wald bzw. leerstehenden Häusern und Schuppen.
Erinnert mich an mein "Räuber und Gendarm" - bzw. Cowboy und
Indianerspiel.
Ist ziemlich gut vergleichbar.
Meine Buben haben immerhin keine Haltungsschäden oder Rückenbeschwerden
wegen zu langem sitzen vor´m PC. Sie laufen auch nicht mit braunen
Socken oder Hakenkreuz rum. Sie waren bestimmt grad im Wald am
Lagerfeuer,
als die ehrenwerten Herren hier ihre Meinung über das "sinnlose Ballern"
von sich gelassen hben.
Ach jaaa - zur Schaltung:
=========================
1.) im MOSFET ist eine Diode integriert. Die löscht die Abrissfunken.
2.) danke für den Tipp mit der Gate-Spannung, die höher sein sollte.
Ich denk auch, ein smarter Aufwärtswandler wäre sinnvoll.
Weiß jemand so ein billiges Teil im SOT-Gehäuse?
Alles Gute und Liebe für euch
demenzblocker schrieb:> Weiß jemand so ein billiges Teil im SOT-Gehäuse?
Ladungspumpe oder Charge Pump/Converter.
National, Analog, Maxim, uswusf... haben alle.
Achja... häng mal parallel zu deinem akku einen dicken elko. 4700µF
aufwärts. Besser: mehrere kleine parallel.
Du wirst dich wundern...
Demenzblocker, lass dich nich ärgern, einfach ignorieren ;)
> ... Sie laufen auch nicht mit braunen Socken ...
Muss ich mir gedanken machen? Ich hab grad braune Stricksocken an :D
Nils S. schrieb:> Muss ich mir gedanken machen? Ich hab grad braune Stricksocken an :D
Nur wenn DU auf die Idee kommst,
Deinen Namen VOLLSTÄNDIG abzukürzen.
Grüße
Michelle
Dieser Verstärker macht schwache Mikrofone gaaanz stark :-)
Ist ideal für Singstar, Haustürsprechanlage, Verstärkung
meiner Lautstärke bei "schwerhörigen" Kindern oder zusammen
mit nem schalldichten Headset kann man die Welt aus der
Akustik eines schwerhörigen betrachten...
Vor Mißbrauch ( FBI-Star, KGB-Star oder STASI-Star) wird gewarnt!
Dafür ist das Teil nicht gedacht!
Liebe Grüße
>> Nein, das tut sie immernoch nicht. ??? und wo bleibt die Erklärung ???
die Diode im MOSFET leitet den Induktions-Storm z.B. vom Motor zur
Strom-Versorgung (Batterie) ab, einen AbrissFunken kann es bei
Halbleitern eigentlich gar nicht geben ... da diese nicht wie bei einem
herkömmlichen Kontakten eine Funkenstrecke(Lichtbogen) bilden können ...
oder liege ich da falsch ?
sonst würde eine z.B. eine H-Brücke bestimmt nicht lange halten ...
Diode schrieb:> Halbleitern eigentlich gar nicht geben ... da diese nicht wie bei einem> herkömmlichen Kontakten eine Funkenstrecke(Lichtbogen) bilden können ...
Genau. Die Spannung steigt nur soweit, bis das Bauteil durchbricht.
Die H-Brücke ist das einzige Beispiel, in dem tatsächliche
Freilaufdioden in den Fets dabeisind. Aber nicht in den jeweiligen,
sondern den anderen. Lässt du also einen Fet weg, braucht der andere die
Freilaufdiode.
Hier nochmal ein Bild in größerer Auflösung
http://a.imageshack.us/img163/1469/platine.jpg
Die Leiterbahnbreite beträgt bei allen Leiterbahnen 8 mil, auch der
Abstand zwischen den Masseflächen beträgt 8 mil.
Das Layout wurde mit einem Canon Pixma IP3000 auf Overhead-Folie
gedruckt.
Belichtet habe ich mit den UV-Röhren aus den Bungard-Belichtern.
Normalerweise belichte ich 3 Minuten, hier habe ich mal 4 Minuten
belichtet.
Entwickelt in der Schale 5g Natriumhydroxid auf 500ml Wasser.
Zum ätzen verwende ich Natriumpersulfat in einer leicht modifizierten
HWE-SA1/2S. Die Ätzzeit betrug 8:22 Minuten
Als nächstes will ich mal versuchen die Platine mit Lötstoppmaske
(Dynamask) zu beschichten.
Hat das schon mal einer mit dem bekannten Laminator aus der Geleria
Kaufhof versucht, bzw. muss der modifiziert werden?
Sollte man erst bohren und vernieten oder nach dem laminieren?
Arthur schrieb:> Wer hat sich das eigentlich ausgedacht, dass man 3 Millionen Beiträge> auf einer Seite lesen muss? Schlimmer gehts nicht mehr.
Nunja, als registrierter Benutzer steht dir die "Seitenaufteilung" zur
Verfügung, dann muss sich dein Browser auch nicht um die Anzeige von 3
Mio Beiträge kümmern und du die nicht alle lesen ;)
Ich traue mich auch mal.
Ist ein Funkmodul mit RFM-12 und ATTiny 84 - alle Pins vom Tiny bis auf
einen rausgeführt und sehr klein. Soll mal Steckdosen schalten oder
Rollläden rauf und runterfahren.
Gruß aus Köln
Frank
18-Kanal-Einfachst-Lauflicht
mit einem Attiny2313 und 18 LEDs ;-)
Je 2 sind immer gegenläufig zusammengelötet und dann an
gegenüberliegende Pins des Tinys angeschlossen.
es soll auch LEDs mit integriertem Widerstand geben ?!
Aber die Ausführung ist auch sehr einfach/unsauber gemacht worden .
Mein Meister hätte mir solche Lötstellen(Klebeperlen) um die Ohren
gehauen.
@ Vlad: da ist wirklich kein Widerstand dran. Wird mit 3 AA Akkus
betrieben. Bei der Spannung wird der Tiny nicht mal warm. Der wirkt
wahrscheinlich als Vorwiderstand.
Die Perlen möge man mir verzeihen - die Rechteck-LEDs lagen seit echten
Jahrzehnten im Keller und hatten arg oxidierte Pins, die einfach kein
Zinn annehmen wollten.
Aber das Werk ist auch eher im Sinn von "Kann das weg, oder ist das
Kunst?" gedacht.
Arne Groh schrieb:> und hatten arg oxidierte Pins, die einfach kein> Zinn annehmen wollten.
Dann vor dem Verarbeiten bitte saubermachen und neu verzinnen. Auf Dreck
kann man nicht löten. ;-)
Bei max. 3,6V (bei vollen Akkus) dürfte je nach Kennlinie der LEDs der
Strom für die LEDs aber schon zu hoch sein, bei nicht ganz vollen Akkus
ists aber dann eher unproblematisch - wenn auch nicht die feine Art.
Aber die LEDs leuchten ja eh nicht dauerhaft...
Ich pers. würds mit Vorwiderständen machen, trotzdem ein nettes
Kunstwerk.
Dominique Görsch schrieb:> trotzdem ein nettes> Kunstwerk.
Sehe ich auch so. Schon diese Wellenform sehr fließend und lebendig, und
so spartanisch ;-) Viel mehr Kunst als die professionell gefertigten
Platinen hier im Thread.
frank
Die alten LEDs brauchen eh meh, als der kleine Atmel zu liefern vermag.
Ich habe die Dinger in grün hier liegen, bis die richtig hell leuchten,
geht die Farbe schon von grün nach orange-gelb ;)
In Ordnung isses wirklich nicht, die LED ohne Vorwiderstand zu betrieben
aber bevor es weggeflogen wär...
(bin ich garnicht eingeloggt?)
Axelr.
Hier ein kleines UKW-Projekt mit Stereodecoder, UKW-Mischteile,
ZF-Verstärker, ZF-FM-Demodulator, De-Emphasis, Klangregler und mehr. Das
Projekt entstand mal nur aus Langeweile und die Teile waren auch gerade
verfügbar.
USB->Seriell - Spannungsversorgung und I/O-Pegel über Jumper auswählbar.
Gedacht um Debugdaten über einen freien Pin rausschubsen zu könne.
Mein bisher kleinstes Projekt ;)
Anselm
Meine eigener Entwurf einer Binär Uhr.
Die Platine hab ich sowet fertig.
Und die Software auch.
Es kommt nur noch ein schönes Gehäuse darum.
Und mein Link dazu: http://pianofortehome.de.to
pianoforte schrieb:> Meine eigener Entwurf einer Binär Uhr.> Die Platine hab ich sowet fertig.> Und die Software auch.> Es kommt nur noch ein schönes Gehäuse darum.> Und mein Link dazu: http://pianofortehome.de.to
Deine Uhr gefällt mir. Sie ist recht einfach aufgebaut und damit wie
geschaffen für eine Lochraster Platine. Was mir wurmt, ist die
Aufteilung auf mehrer LR Platinen- Stückchen. Aber, das kann man ja
ändern.
Ich habe mir bereits das entsprechende Sourcen Paket von Deiner HP
gezogen. Ich denke, man kann das ganze auf einen kleineren Raum auf
einer LR Platine unterbringen. Entsprechendes kann ich Dir ja mal mit
LochMaster 3.X zukommen lassen. Und, ich werde die Uhr auf einer LR
Platine aufbauen :)
Möchte auch mal kurz mein Projekt zeigen:
Ein funkferngesteuertes Zündsystem für Feuerwerker. Ab und an darf ich
bei dem ein oder anderen Feuerwerker als Helfer mitmachen, macht riesen
Spaß ;-)
Eckdaten:
- 24 Kanäle pro Koffer
- Bis zu 3 Koffer (derzeit) mit einem Sender bedienbar
- Zündertest über Funk mit Ohmanzeige und direkt am Koffer mit LEDs
- Stepperfunktion 10 - 900 Zündungen pro Minute
- Max. Schussfrequenz ca. 20 Hz
- Zündspannung 60 V (Boostconverter), max. Zündstrom 6 A, Zündenergie
390 mJ
- Doppelte Zündung MOSFET und Relais
- Koffer Akkulaufzeit > 10 h, Bleiakku 2,2 Ah
- Funkverbindung 870 MHz FSK, Reichweite > 500 m, 64 Bit
Verschlüsselung,
- Integrierte Ladeelektronik & Batteriemanagement/-überwachung
- Modularer Aufbau, so dass bis zu 64 Kanäle in einen Koffer montiert
werden können
- Zusätzlich RS485 an Sender & Empfänger für Updates, Fallback und
Erweiterungsmöglichkeiten (Fernauslöser, Musikfeuerwerk, etc.)
- Robustes Pelicase als Gehäuse
Boah, Respekt, sieht echt Hammer aus!!!
Möchte aber nicht wissen, wie viele Tage Arbeit und wie viel Geld in das
Projekt investiert wurden. Aber so auf den ersten Blick sieht das
richtig professionell aus, als ob es ein Serien-Produkt eine namhaften
Herstellers wäre.
Was für eine 64 Bit Verschlüsselung machst du da? Machst du die selbst
oder dein Funkmodul?
Warum das Relais+MOSFET? Reicht da nicht einfach ein FET pro Kanal?
SSR schrieb:> Anbei das fertige CAN-Bus SSR :-)
Darf man fragen ob ich den Schaltplan und das Layout des SSR bekommen
dürfte?
Wäre sehr daran interessiert!
Liebe Grüße
Timo
>Was für eine 64 Bit Verschlüsselung machst du da? Machst du die selbst>oder dein Funkmodul?
Beides; das Funkmodul ist, teilweise, eine Eigenentwicklung. Es wurde
ein Fertigmodul bestehend aus CC1020 mit PA und LNA verwendet, das ganze
auf das eigentliche Funkmodul (im 2. Bild vorne rechts) integriert, auf
dem ein kleiner µC die Ansteuerung des CC1020 und die Verschlüsselung
übernimmt.
>Warum das Relais+MOSFET? Reicht da nicht einfach ein FET pro Kanal?
Sicherheit, doppelt hält besser. Es gibt aber tatsächlich noch eine
Alternativversion der Zündmodule (die Relaisgräber direkt hinter der
Frontplatte), die mit MOSFETs aufgebaut sind.
Lupin schrieb:> Was für eine 64 Bit Verschlüsselung machst du da? Machst du die selbst> oder dein Funkmodul?>> Warum das Relais+MOSFET? Reicht da nicht einfach ein FET pro Kanal?
Nichts ist peinlicher, als wenn beim Feuerwerk was nicht hinhaut.
Das MUSS einfach funktionieren. Deshalb doppelt und dreifach (denke
ich mal)
Pyronese schrieb:> Ein funkferngesteuertes Zündsystem für Feuerwerker.
Naja ich gehe mal stark davon aus, dass du einen Pyromanenschein hast ;)
Sonst gibt das schnell probleme mit dem behörden :D denn selbst
Sylvesterfeuerwerk darf man NICHT elektrisch Zünden (auch nicht an
Sylvester, ausgenommen diese kaufbaren 4-Kanal einmal Zündanlagen...)
Aber sieht richtig proffesionell aus! Wo hast du Frontplatte machen
lassen? bei Schäfer?
Worin is der Sourcecode geschrieben? ASM?
Grüße
Tobias
Simpler roboter mit Infrarot Sensoren, zwei modifizierten Servos als
motoren, gesteuert mit JControl in Java... Und ja, es sieht ein bisschen
fimschig aus, hat dafür nur ein paar Stunden gedauert.
Dieses Abenteuer von Verstärker hat mein Vater zu Studentenzeiten
geschaffen. War bis vor kurzem in seinem Büro in Betrieb, wurde jetzt
jedoch durch einen Amp von der Stange ersetzt und zum ausschlachten
freigegeben...
Immer wurde mir gesagt: "Junge, trenn bloß den Hochspannungsteil
sorgfältig vom Niedervoltbereich!"
O.o
brezel schrieb:> Immer wurde mir gesagt: "Junge, trenn bloß den Hochspannungsteil> sorgfältig vom Niedervoltbereich!"
brauchst das Ding doch nur auf die Seite stellen, dann fällt der Trafo
raus - oder ist der angeklebt?
an sonsten - "modularer Aufbau" ;-)
Sascha
Sascha Weber schrieb:> brauchst das Ding doch nur auf die Seite stellen, dann fällt der Trafo> raus - oder ist der angeklebt?
Ist mit 2 winkeln angeschraubt, sieht man so grad nich ;)
Mein größtes Kunstwerk bisher: Ein LPC2214 mit statischem RAM auf einer
dopelseitigen Platine aus der heimischen Giftküche. Am Ende der Kabel
hängt ein grafisches LCD-Display. Das ganze war mal als Spielerei
gedacht (und zum üben, war immerhin mein allererstes Board mit SMDs) und
hätte schon seit einem halben Jahr einen Nachfolger haben sollen...
leider kam dann ein neuer Job dazwischen. Langsam lichten sich wie
Wolken und ich hoffe, endlich mal wieder mehr Zeit für die Elektronik zu
haben :-)
Liebe Grüße, Stephan
okay...dann mache ich auch mal mit ;-)
Mein UV- LED- Belichter
Features:
- Schubladenüberwachung
- Zeitsteuerung
- Auswahl von verschiedenen Modi (einseitig klein, doppelseitig groß,
usw.)
- Stromüberwachung
und dann noch mein Stimmungslicht ;-)
Bei Fragen bitte über Profil kontaktieren, hab Angst dieses Forum zu
abonieren...hier passiert zu viel ;-)
Naja, die Flaschen werden ja von unten angeleuchtet/durchleuchtet...
also das eigentliche Gehäuse ist ja das Board...
das hat 2 Nachmittage gebraucht...
die Flaschen haben sich über die Jahre so angesammelt ;-)
...nun, dann trau' ich mich auch mal!
Zu sehen ist ein kleines "Kraftwerk" das man mal schnell überall mit
nehmen kann ohne sich einen Bruch zu heben!
Hier einige Daten:
Lineargeregeltetes Labornetzteil von 0-25V und Strombegrenzung stufenlos
regelbar von 0-2,5A Kurzschlussfest.
Halbleiter: LM350, LM337L, LM7805, LM79L05, TL082
Am hinteren Ende der Hauptplatine ist ein Connector für eine
Prozessorgesteuerte Spannungs u. Stromanzeige
Versorgt wird das Ganze über nur eine Sekundärwicklung denn die
Null-Regelung ist über eine Spannungsverdopplung realisiert, ausser die
Instrumente, da mußte leider noch ein kleiner Trafo (2,50 Euronen)
her...
2x Digitale Einbauinstrumente für Spannung u.Strom
Die Spannung wird über ein 10-Gang Poti geregelt...feine Sache.
Temparaturgesteuerte Lüfterregelung mit OPAmp.
Platinen, Frontplatte(Alucubont), Beschriftung, Alu-Standfüsse und die
Alu-Drehknöppe sind ebenfalls selbst hergestellt
Das ganze Teil ist in einem ausgeschlachteten SNT-Gehäuse unter
gebracht.
Als "nice to have" sind noch 22V Wechselspannung nach aussen geführt.
Ist jetzt nix Weltbewegendes aber "fast" alles selbst hergestellt!
Gruß Michael
Meine Steuerung für ein Standalone SDR, falls es mal fertig wird ;).
Als SDR soll mein ezDSP herhalten, allerdings fehlt da noch einiges an
code.
Das "Wasserfalldiagramm" ist zur Zeit noch nen Fake, aber zeigt daß es
funktioniert.
Viedo: http://www.youtube.com/watch?v=kEah4JxSnFg
Die Qualitaet ist leider nicht so der bringer, ich die Schärfe im
nahbereich klappt nicht so gut.
YT Hat wohl nen problem mit dem Video. Naja, hast nich viel verpasst ;).
Hier noch nen Versuch http://www.youtube.com/watch?v=YC8UFWQ0zFM.
Dröhnen tut es aber immer noch ^^
Hier mal mein neustes Projektlein:
Ein meinen Bedürfnissen angepasster DCC-Servodecoder für
Modellbahnweichen mit s88n-Rückmeldern.
Frei nach Wolfgang Kufer (opendcc.de)
Platine erstellt mit KiCad, gefertig bei pcbcart.com.
Seite dazu:
http://www.vw-bus-t4.de/opendcc/opendecoder.php
Gruss,
Micha
Hier mal ein klassischer 1bit Binär/Oktalwandler mit galvanomechanischer
Multimaterial- Trennung.
Leider nicht von mir entwickelt ist dieser Netzschalter aus einem
sowjetischen Farbfernseher "Raduga". Immer mal wieder brannte eine
Wohnung, weil die exotherm arbeitenden Geräte paßgenau in die
Schrankwand gingen.
Nach der Wende standen die Fernseher oft im Sperrmüll, recht praktisch,
wenn man ein kurioses Geschenk für Technikfreunde brauchte. Der Schalter
war schnell zu wechseln bzw. auszuschlachten, offenbar sah selbst der
Entwickler da noch Einsparpotential...
ulf.
So, nun möchte ich auch mal mein Projekt kurz vorstellen:
Es handelt sich dabei um eine Wetterstation mit folgenden Sensoren
- Temperatur (DS18S20 von Maxim), relative Luftfeuchtigkeit (SHT21 von
Sensirion), Luftdruck (BMP085 von Bosch)
- Niederschlag
- Windstärke/-richtung
Alle Sensoren funken die Daten mit einem RFM02 zur Basisstation, wo die
Daten mit dem Funkmodul RFM01 empfangen werden. Alle Sensoren werden mit
2 Mignon-Batterien versorgt, wodurch der jeweilige ATmega8 sehr sparsam
sein muss
Die Basisstation zeigt alle Daten auf einem Blick an. Für die Temperatur
(jeweils Innen- und Aussentemperatur) ist auch eine Diagrammdarstellung
vorgesehen, die den Temperaturverlauf der letzten 36 Std. anzeigt.
Genauso wird für den Luftdruck der aktuelle Wert und die Tendenz
angezeigt, um das Wetter vorhersagen zu können.
Der Niederschlag wird für die zurückliegende Woche pro Tag angezeigt.
Zum Einsatz kommt hier ein ATmega32, der die Ansteuerung des Displays
übernimmt, die Daten vom Funkmodul entgegen nimmt und zusätzlich mit
einem ATmega8 kommuniziert.
Dieser zweite uC liest die Uhrzeit von einem DCF77-Modul aus, nimmt die
Daten von einem Infrarotempfänger entgegen und wertet die beiden
kapazitiven Sensorfelder aus.
Die Displayhindergrundbeleuchtung wurde über einen Stromregler mit
PWM-Eingang realisiert
Ich hoffe, ich hab nichts wichtiges vergessen. Wetterstationen kann man
zwar auch kaufen, aber ich hab festgestellt, dass die dort eingesetzten
Sensoren es mit der Genauigkeit bzw. Auflösung nicht so genau nehmen
(wenn man mal von teuren Profistationen absieht)
Gruß Frank
Ulf schrieb:> Leider nicht von mir entwickelt ist dieser Netzschalter aus einem> sowjetischen Farbfernseher "Raduga".
Wurde die Glotze mit Drehstrom betrieben?
Pascal Haury schrieb:> Könntest du bitte den Schaltplan und den Sourcecode uploaden?
Also mir wär so ein fast schon plumper Einzeiler zu wenig Würdigung für
so ein Projekt, als dass ich da einfach Software-Perlen vor die
S...äugetiere werfe.
Hallo Frank,
ich habe mich auch schon mal gedanklich mit dem Bau einer Wetterstation
befasst, und habe eine Vorstellung, was dahinter steckt. Deshalb finde
ich dein Projekt ganz schön beeindruckend. Ich hatte allerdings
überlegt, die Wetterdaten übers Netzwerk zugänglich zu machen.
Wie sehen denn bei dir die Sensoren für Wind+Richtung und Niederschlag
aus?
Grüße.
Michael
hi, ich interessiere mich auch für die wetterstation!
vielleicht hat Frank ja lust, diese in einem besonderen thread
ausführlich vorzustellen, würde ich sehr gerne lesen und sicher viele
andere auch!
wie auch immer, guten rutsch!
Für den Wind- und Regensensor habe ich bei ebay eine Funkwetterstation
WS 2305 (ohne Basisgerät) ersteigert. Der Regensensor hat nur einen
Reedkontakt, den man problemlos über eine uC auswerten kann. Der
Windsensor hat noch seine Orginalhardware/-software. Die Daten lese ich
seriell mit einem ATmega8 aus. Netterweise hat schon jemand das
Protokoll entschlüsselt und im Internet zur Verfügung gestellt.
Den LED-Treiber zur Displayhindergrundbeleuchtung (oben rechts auf der
Platine) hab ich fertig bestückt bei ebay gekauft. Das Display zieht ca.
700mA, von daher war es sinnvoll einen Schaltregler zu verwenden.
Einen Schaltplan kann ich leider nicht zur Verfügung stellen, da es
keinen gibt! Das ganze ist auf Lochrasterplatine aufgebaut und ist mehr
oder weniger "one the fly" entstanden. Ich hab mir nur eine Tabelle mit
der Pinbelegung an den uC gemacht.
Gruß Frank